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Arbeit LLG 13 13.2.2009. Was bin ich wert?. Ideen, Kritiken und Argumente. Ich habe einen Versicherungswert, entweder als Vereinbarungssache, oder als Funktion des Einkommens. Ich bin so viel wert, wie ich der Gesellschaft geben kann.
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Arbeit LLG 13 13.2.2009 Was bin ich wert?
Ideen, Kritiken und Argumente • Ich habe einen Versicherungswert, entweder als Vereinbarungssache, oder als Funktion des Einkommens. • Ich bin so viel wert, wie ich der Gesellschaft geben kann. • Mein Wert wird durch die Einstellung zu mir selbst bestimmt. • Der subjektive Wert einer Person hängt von meiner Nähe zu ihr ab. • Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Relevanz Unantastbare Menschenwürde Chancengleichheit als Forderung, die nie ideal erreicht wird. Alle Menschen sind gleich viel wert. Problematik • Ideologie • Exklusive personale Beziehungen • Motivation würde verschwinden. • Charakterliche Unterschiede sind vorgegeben.
Notwendigkeit Wert gut bestimmbar. (Zeitung, Belobigung, Bundesverdienstkreuz) Ehrenamt, Familienarbeit sind sehr wertvoll, aber unbezahlt. Wert für die Gesellschaft Problematik • Brauchen wir Behinderte? Ja! • Die Menschenwürde hängt nicht an der Leistung.
Notwendigkeit Entscheider, Künstler müssen von ihrem Wert überzeugt sein. Wert durch eigene Wertschätzung Problematik • Selbstwertgefühl hängt an Zufriedenheit, Wohlbefinden, Erfolg • Da das Selbstwertgefühl reflexiv ist, gibt es auch Abwärtsspiralen.
Notwendigkeit Identifikation bringt zum Lernen Schutz vor Überforderung Wert durch Nähe Problematik • (Gruppen-)Egoismus und Kälte gegenüber Fremden. • Es müsste die Menschenwürde in jedem Fall gewahrt sein, aber auch das kann ich nur begrenzt kontrollieren.
Notwendigkeit Wirtschaftliches Erfordernis Schutz des erworbenen Lebensstandards Versicherungswert, in Geld gemessen Problematik • Geldwert wird übersetzt in den Wert des Menschen selbst.