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Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leben in der Geistigen Welt und auf Erden Eine erste Orientierung. Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt. 1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fort. Ewiges Leben. Geburt. Tod.
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Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leben in der Geistigen Welt und auf ErdenEine erste Orientierung Fortsetzung von LE 1a:Wege zur Erforschung der Geistigen Welt
1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fort Ewiges Leben Geburt Tod Der Mensch ist nach seinem Tode weitgehend so wie er zuvor war, so sehr sogar, dass er sich oft gar nicht bewusst ist, dass er nicht mehr in der vorigen Welt lebt. Er kann hören, sehen und sprechen wie in der vorigen Welt. Er legt sich hin zum Schlafen und wacht auf wie früher. Er isst und trinkt wie in der früheren Welt. Er erfreut sich der ehelichen Freuden wie in der früheren Welt. Das heißt, er ist in jeder Hinsicht ein Mensch . Emanuel Swedenborg
1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fort Ewiges Leben Geburt Tod Der Mensch ist nach seinem Tode weitgehend so wie er zuvor war, so sehr sogar, dass er sich oft gar nicht bewusst ist, dass er nicht mehr in der vorigen Welt lebt. Er kann hören, sehen und sprechen wie in der vorigen Welt. Er legt sich hin zum Schlafen und wacht auf wie früher. Er isst und trinkt wie in der früheren Welt. Er erfreut sich der ehelichen Freuden wie in der früheren Welt. Das heißt, er ist in jeder Hinsicht ein Mensch . Emanuel Swedenborg Drei Fragen: 1. Was gibt es hier, das es dort nicht gibt? Was verlieren wir? 2. Was gibt es dort, das es hier nicht gibt? Was gewinnen wir? 3. Was gibt es sowohl hier als auch dort? Was bleibt gleich?
2. Energie in der Geistigen Welt fließt direkt von Gott, der strahlt wie die Sonne der Liebe, um alles zu erhellen und zu regieren. Das unterscheidet sich deutlich von der Erdenwelt, wo die Energie zur Lebenserhaltung aus physischen Substanzen kommt – Licht, Luft, Wärme Wasser, Nahrung. Während unseres Erdenlebens brauchen wir Licht, Luft, Wärme, Nahrung und Wasser, im Leben in der Geistigen Welt atmen und leben wir auf der Basis von Liebe.
3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken • Spiritualisten beschreiben die Geistige Welt oft als eine Welt, in der Dinge in Gedankenschnelle geschehen und in der jemandes Gedanken augenblicklich Dinge bewegen oder materialisieren können.
3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken • Spiritualisten beschreiben die Geistige Welt oft als eine Welt, in der Dinge in Gedankenschnelle geschehen und in der jemandes Gedanken augenblicklich Dinge bewegen oder materialisieren können. Wie sieht die geistige Welt aus? Obwohl die geistige Welt der physischen, phänomenalen Welt ähnlich scheint, können die Möglichkeiten in der geistigen Welt nicht mit denen in der physischen Welt verglichen werden. Beispielsweise sind Autos in der physischen Welt gebunden an Form und Ort, aber in der geistigen Welt kann ein Auto in verschiedene Typen verändert werden. Es kann sich durch Berge hindurchbewegen und folgt den Gedanken des Fahrers wie in Fantasiefilmen, die Kinder gerne sehen. Es mag wie Unordnung aussehen, aber es gibt keine Unfälle, weil jeder das Gesetz völlig einhält.aus:S.H.Lee Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden II. Die Geistige Welt und das Leben dort
3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind. Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin gehen, wen will ich sehen?" Dann bin ich bereits dort. Höchster Bereich des Guten Mittlere Bereiche Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann. Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl. Abgründigster Bereich des Bösen
3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind. Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin gehen, wen will ich sehen?" Dann bin ich bereits dort. Höchster Bereich des Guten Mittlere Bereiche Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann. Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl. Abgründigster Bereich des Bösen Im Himmel hat man die Freiheit, seinen Gedanken zu folgen, aber in der Hölle kann man gar nichts nach eigenem Wunsch tun. Man nimmt sich gegenseitig Sachen weg und ergaunert sich das Essen. Menschen auf Erden können sich nicht vorstellen, wie schlimm Hölle ist.
4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen Welt • Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können
4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen Welt • Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können • Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff)
4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen Welt • Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können • Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff) • Je höher sich ehemals böse Geistmenschen entwickeln, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen.
4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen Welt • Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können • Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff) • Je höher sich ehemals böse Geistmenschen entwickeln, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen. Anders als in der physischen Welt, in der die äußere Form eines Wesens durch seine materielle Struktur unabhängig von seiner seelischen Verfassung fixiert ist, ist die Form in der Geistigen Welt viel plastischer und reflektiert mehr das innere Wesen.
5. Menschen und Engel leben ewig • Unabhängig von einer durch Höherentwicklung bewirkten Veränderlichkeit der Form leben Menschen und Engel ewig, verwurzelt in ihrer unveränderlichen Essenz. • Tod in der Geistigen Welt ist ein geistiger Tod, der nicht das Ende der Existenz bedeutet Höchster Bereich des Guten Mittlere Bereiche Abgründigster Bereich des Bösen
5. Menschen und Engel leben ewig • Unabhängig von einer durch Höherentwicklung bewirkten Veränderlichkeit der Form leben Menschen und Engel ewig, verwurzelt in ihrer unveränderlichen Essenz. • Tod in der Geistigen Welt ist ein geistiger Tod, der nicht das Ende der Existenz bedeutet Höchster Bereich des Guten Mittlere Bereiche Abgründigster Bereich des Bösen Ein Geistmensch in der Hölle kann immer wieder getötet werden, aber niemals sterben, (Franchezzo S.240/241)auch gibt es so etwas wie die Flucht in einen Freitod nicht.
6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein • Erdgebundene Geistmenschen sind in einen Astralkörper gekleidet, der verglichen mit den feinen Körpern von Wesen in den höheren Ebenen der Geistigen Welt sehr dicht ist. • Astralkörper jeder Art sind eine Zwischenstufe von Stofflichkeit zwischen der groben Materie der Erde und der verfeinerten Materie der Geistigen Welt. Wenn wir von einer in ihre Astralhülle gekleideten Seele sprechen, so meinen wir damit jenen erdgebundenen Zustand, in dem sie zu verfeinert oder zu immateriell für die irdische Existenz, aber zu derb und schwer gekleidet für den Aufstieg in die höheren Sphären der Geistigen Welt ist. (siehe auch: Franchezzo: Ein Wanderer im Lande der Geister. S. 136 )
6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein Höchster Bereich des Guten In den hohen Bereichen der Geistigen Welt ist der geistige Körper leicht und fein, frei und beweglich In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist. Mittlere Bereiche Abgründigster Bereich des Bösen
6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein Höchster Bereich des Guten In den hohen Bereichen der Geistigen Welt ist der geistige Körper leicht und fein, frei und beweglich In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist. Mittlere Bereiche Abgründigster Bereich des Bösen Wenn ein Geistmensch in eine höhere Ebene aufsteigt, lässt er seinen alten Körper zurück, der, nun von seiner Seele verlassen, in die Atome des alten Bereiches zerfällt. Dann nimmt er einen neuen Körper an. (Franchezzo S.241/242)
7. In der Geistigen Welt gibt es KEINE Vermehrung • Anders als in der physischen Welt gibt es in der Geistigen Welt keine Vermehrung. Es gibt keine Zeugung von Nachkommen. Diese ist nur mit dem physischen Körper möglich.Blumen und Bäume wachsen nicht aus Samen, sie werden von Geistmenschen gemacht, die in der Kunst ihrer Produktion geübt sind (siehe: Begegnungen in der Unsichtbaren Welt S. 86-88 (79-89) Die Erschaffung einer Blume in der Geistigen Welt)
7. In der Geistigen Welt gibt es KEINE Vermehrung • Anders als in der physischen Welt gibt es in der Geistigen Welt keine Vermehrung. Es gibt keine Zeugung von Nachkommen. Diese ist nur mit dem physischen Körper möglich.Blumen und Bäume wachsen nicht aus Samen, sie werden von Geistmenschen gemacht, die in der Kunst ihrer Produktion geübt sind (siehe: Begegnungen in der Unsichtbaren Welt S. 86-88 (79-89) Die Erschaffung einer Blume in der Geistigen Welt) • Die irdischen Ehen unterscheiden sich von den himmlischen nicht zuletzt darin, daß sie der Zeugung der Nachkommenschaft dienen, was bei den Ehen im Himmel nicht der Fall ist. (E. Swedenborg; Himmel und Hölle 382a)
8. Die Menschen sind die Mit-Schöpfer ihrer Umgebung Ein Geistmensch geht in der Geistigen Welt nicht nur in Bereiche ein, die es dort bereits gibt, er schafft diese Bereiche vielmehr mit dem was er aus der physischen Welt an Erlebnissen, Vorlieben, Problemen und Qualifikationen mitbringt, aktiv, persönlich mit – oder sogar neu. Bevor es auf der Erde keine Buddhisten, Juden, Christen, Moslems…. gab, gab es diese Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Sie wurden erst durch die ersten Christen, Buddhisten, Konfuzianisten… geschaffen. Solange es keine nationalen Patrioten gab, die für ihre Nation gelebt haben und gestorben sind, gab es deren Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht.
8. Die Menschen sind die Mit-Schöpfer ihrer Umgebung Ein Geistmensch geht in der Geistigen Welt nicht nur in Bereiche ein, die es dort bereits gibt, er schafft diese Bereiche vielmehr mit dem was er aus der physischen Welt an Erlebnissen, Vorlieben, Problemen und Qualifikationen mitbringt, aktiv, persönlich mit – oder sogar neu. Bevor es auf der Erde keine Buddhisten, Juden, Christen, Moslems…. gab, gab es diese Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Sie wurden erst durch die ersten Christen, Buddhisten, Konfuzianisten… geschaffen. Solange es keine nationalen Patrioten gab, die für ihre Nation gelebt haben und gestorben sind, gab es deren Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Die Geistige Welt wurde also stark von den Menschen geprägt, die zuvor auf der Erde gelebt und sich dort die vielfältigsten guten aber auch bösen Eigenschaften angeeignet haben. Diese nahmen sie in die GW mit.
Wenn du etwas nicht mehr brauchst oder wünschst, wird es sich einfach wie Wasserdampf vor deinen Augen auflösen. Aber es ist nicht verloren; es wird vielmehr zur Quelle zurückkehren, von der es gekommen ist. Wenn du das Haus und alles was darin ist nicht mehr brauchst, wird es vergehen und es wird nur noch das Grundstück zurückbleiben, auf dem es gestanden hat. Anthony Borgia 9. Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte existieren nicht ewig, sondern nur solange Menschen da sind, die sie wertschätzen.
Wenn du etwas nicht mehr brauchst oder wünschst, wird es sich einfach wie Wasserdampf vor deinen Augen auflösen. Aber es ist nicht verloren; es wird vielmehr zur Quelle zurückkehren, von der es gekommen ist. Wenn du das Haus und alles was darin ist nicht mehr brauchst, wird es vergehen und es wird nur noch das Grundstück zurückbleiben, auf dem es gestanden hat. Anthony Borgia 9. Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte existieren nicht ewig, sondern nur solange Menschen da sind, die sie wertschätzen. Bäume, Blumen und andere Objekte, die das Umfeld verschönern, sind für die Menschen geschaffen, die dort leben. Die Tiere und Vögel sind ebenfalls verbunden mit den menschlichen Bewohnern, die ihre Herren sind.
10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den Menschen, die auf der Erde leben Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger)
10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den Menschen, die auf der Erde leben Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger) Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein.
10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den Menschen, die auf der Erde leben Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger) Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein. „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Mt 16,19)
10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den Menschen, die auf der Erde leben Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger) Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein. „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Mt 16,19) Um all die trennenden Grenzen in der Geistigen Welt abbauen und Frieden in die Geistige Welt bringen zu können, braucht es auf Erden Menschen, die sich um das Wohl anderer sorgen und für andere Opfer bringen. Es braucht Friedensbewegungen in großem Stil, welche die rassischen, religiösen, nationalen…Grenzen abbauen, denn nur so können schließlich die Hölle und die niedrigen Bereiche in der Geistigen Welt aufgelöst werden. Eine eigennützige und egoistische Lebensweise führt nur dazu, dass die Geschichte des Leidens und des Unfriedens auf Erden und in der Geistigen Welt fortgeschrieben wird.
Zusammenfassung der Orientierungspunkte für eine systematische Erforschung der Geistigen Welt • Unser Leben geht nach dem Tod weiter • Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott • Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken • Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen • Menschen und Engel leben ewig • Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein • In der Geistigen Welt gibt keine Vermehrung • Der Mensch ist Mitschöpfer der Geistigen Welt • Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht ewig • Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der physischen Welt
Zusammenfassung der Orientierungspunkte für eine systematische Erforschung der Geistigen Welt • Unser Leben geht nach dem Tod weiter • Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott • Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken • Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen • Menschen und Engel leben ewig • Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte sein • In der Geistigen Welt gibt keine Vermehrung • Der Mensch ist Mitschöpfer der Geistigen Welt • Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht ewig • Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der physischen Welt Das sind wesentliche Grundpfeiler für die Erstellung einer systematischen Ontologie der Geistigen Welt und ihrer Bewohner
Teil 3:Wachstum und Entwicklung in der Geistigen Welt und die Kooperation der Menschen in beiden Welten Teil 2:Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung für unser Leben in der Ewigkeit
Lebensraum Ewigkeit - 1 Institut für Vereinigungsphilosophie Wege zur Erforschung der Geistigen WeltTeil1 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf ein Wiedersehen bei Teil 2