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Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Modul A: Einführung WP/StB Prof. Dr. Skopp. Kompetenzmodul. Einführung. Unsere Erwartungen Zum Aufbau dieser Veranstaltung: Zuhören Verstehen Umsetzen Üben Behalten Kapieren anstelle von Kopieren. Hochschule Landshut. Einführung.
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WirtschaftsprüfungundRechnungslegungModul A: EinführungWP/StB Prof. Dr. Skopp Kompetenzmodul
Einführung • Unsere Erwartungen • Zum Aufbau dieser Veranstaltung: • Zuhören • Verstehen • Umsetzen • Üben • Behalten • Kapieren anstelle von Kopieren Hochschule Landshut Hochschule Landshut
Einführung • Spielregeln • Wir versuchen pünktlich zu sein • Wir arbeiten diszipliniert • Wir gehen fair miteinander um und arbeiten zusammen • Wir lernen und feiern • Wir halten zusammen • Wir helfen uns gegenseitig 08.09.2014 Hochschule Landshut Hochschule Landshut 2
Einführung • Werkzeuge • Aktuelle Gesetze, insbesondere HGB, Steuerrecht, GmbH, AktG • IDW – Prüfungsstandards (PS), - Prüfungshilfen (PH), • IDW – Rechnungslegungsstandards (RS), • IDW – Rechnungslegungshinweise (RH) • IDW – Handbuch zur Qualitätssicherung • Aktuelle Literatur • WPG • NWB - Wirtschaftsprüfung 08.09.2014 Hochschule Landshut Hochschule Landshut 3
Einführung • Lerntechnik: • Sie können Hilfsmittel verwenden, dazu gibt es die Werkzeuge • Sie lernen nicht auswendig • W = stellen Sie dieses Wissen sicher • Ü = Übungsbeispiel • T = Transfer Ihres Wissens • Nach einer Einführungsphase arbeiten wir IT – gestützt. 08.09.2014 Hochschule Landshut Hochschule Landshut 4
Was ist Wirtschaftsprüfung ? • http://www.youtube.com/watch?v=tIUO5rPc8VM • Sie sehen, was wichtig ist: • Profundes Fachwissen / Allrounder • Kritische Grundhaltung / Gesunder Menschenverstand / „Riecher“ • Soziale Kompetenz • Flexibilität • Hohe Belastbarkeit durch Beruf und Ausbildung • Liebe zum Beruf Hochschule Landshut
Unser Programm in diesem Semester A. Einführung in das Berufsbild des Abschlussprüfers 1. Berufsbild (siehe hierzu auch die Ausführungen der WPK: http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/allgemeines.asp) 2. Gesetzlicher Rahmen, Praxisorganisation und Qualitätssicherung B. Risikoorientierte Abschlussprüfung 1. Ziele und Konzepte der Abschlussprüfung 2. Risikoorientierte Abschlussprüfung 3. Fachliche Regelungen für Auftragsannahme, Auftragsplanung und Auftragsabwicklung 4. Qualitätssicherung 5. Prüfung des Konzernabschlussess und Lageberichts C. Sonstige betriebswirtschaftliche Prüfungen 1. Sonderprüfungen 2. Due Diligence und Unternehmensbewertung D. Berufsrecht 1. WPO 2. Berufssatzung 3. WP-Prüfung Hochschule Landshut
A. 1: Berufsbild des Wirtschaftsprüfers • http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/allgemeines.asp) • http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/statistiken.asp Hochschule Landshut
A. 2. Gesetzlicher Rahmen, Praxisorganisation und Qualitätssicherung • http://www.wpk.de/rechtsvorschriften/rechtsvorschriften.asp • http://www.wpk.de/berufsaufsicht/allgemeines.asp • http://www.wpk.de/qk/allgemeines.asp • Die Links oben informieren ausführlich über den Berufsstand, die Berufsauffassung und die Rahmenbedingungen des Berufes. • Die Wirtschaftsprüferkammer regelt den rechtlichen Rahmen • Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW e.V.) übernimmt die Facharbeit • Gemeinsame Stellungnahme VO 1/2006 Hochschule Landshut
Hochschule LandshutAm Lurzenhof 1 ∙ D-84036 Landshut Prof. Dr. SkoppTel.: +49 871 506-415 Fax: +49 871 506-9415 Hanns.skopp@haw-landshut.de www.haw-landshut.de