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IT-Qualifikationen 2025 Analysen zu Angebot und Nachfrage. Wien, 28. Februar 2013. Im Auftrag von :. Präsentation: Helmut Dornmayr. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN BILDUNG, WIRTSCHAFT UND QUALIFIKATION. Inhalt der Präsentation. Output österr. Ausbildungssystem
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IT-Qualifikationen 2025 Analysen zu Angebot und Nachfrage Wien, 28. Februar 2013 Im Auftrag von: Präsentation: Helmut Dornmayr FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN BILDUNG, WIRTSCHAFT UND QUALIFIKATION
Inhalt der Präsentation • Output österr. Ausbildungssystem • Demographische Entwicklung und Fachkräftemangel • Alter der Erwerbstätigen in IT-Berufen • Prognose von Angebot und Nachfrage (Modellrechnung) • Unternehmensbefragung zum konkreten Bedarf an IT-Qualifikationen • Schlussfolgerungen
1. Output österr. Ausbildungssystem • Lehre in IT-Berufen • BMS, BHS und AHS mit IT-Schwerpunkten • IT-Studien an Fachhochschulen und Universitäten • IT-Lehrgänge an Fachhochschulen und Universitäten
Grafik 1-1: AbsolventInnen von (formalen) IT-Erstausbildungen (nach Ausbildungswegen – 2010 bzw. 2011 (Lehre)) Quelle: Statistik Austria + ibw-Berechnungen
Grafik 1-2: Frauenanteil an den AbsolventInnen von IT-Ausbildungen (nach Ausbildungswegen – 2010 bzw. 2011 (Lehre)) Quelle: Statistik Austria + ibw-Berechnungen
Grafik 1-3: IT-Ausbildungs-AbsolventInnen nach Qualifikationsebene (nach Ausbildungswegen – 2010 bzw. 2011 (Lehre)) IT-Basics: Handelsschulen und Fachschulen für wirtsch. Berufe bzw. sonstige (nicht-technische) BMS mit IT-Schwerpunkt IT-Advanced: IT-Fachschulen, IT-Werkmeisterschulen, IT-Lehrberufe sowie AHS, (Sonstige) HAK`s, HLA`s für wirtschaftliche Berufe und sonstige nicht-technische höhere Lehranstalten mit IT-Schwerpunkt. IT-Experts: „Digital Business“-HAK`s, HTL`s mit IT-Schwerpunkt, Bachelor-IT-Studien und IT-Lehrgänge an Universitäten und Fachhochschulen ohne Master-Abschluss IT-Masters: IT-Studien (Diplomstudien bzw. Masterabschlüsse) bzw. IT-Lehrgänge an Universitäten und Fachhochschulen mit akademischem Master-Abschluss Quelle: Statistik Austria + ibw-Berechnungen
Grafik 1-4: Jährlicher Neuzugang an IT-Ausbildungs-AbsolventInnen (Basisszenario „Konstante IT-Ausbildungsquoten“) BASISSZENARIO IT-Masters IT-Experts IT-Advanced IT-Basics PROGNOSE Quelle: ibw-Prognosemodell (Datenbasis: Statistik Austria + WKÖ)
Grafik 2-1: Zahl der 20-Jährigen und 60 Jährigen in Österreich (Prognosewerte ab 2010 (Hauptszenario)) Quelle: Statistik Austria
Grafik 2-2: Unselbständig Beschäftigte in Österreich (Inkl. PräsenzdienerInnen und KBG- bzw. KRG-BezieherInnen) ? Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Grafik 3-1: Anteil der Erwerbstätigen in IT-Berufen an allen Erwerbst. (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2010) Quelle: Statistik Austria + ibw-Berechnungen
Grafik 4-1: Angebot und Nachfrage an formalen IT-Qualifikationen (Modellrechnung für Österreich) Angebot MODELLRECHNUNG Angebot Nachfrage PROGNOSE Quelle: ibw-Prognosemodell (Datenbasis: Statistik Austria + WKÖ)
Grafik 4-2: Saldo (Angebot minus Nachfrage) an IT-Qualifikationen (Nach IT-Qualifikationsebenen; Modellrechnung für Österreich) Angebot MODELLRECHNUNG SALDO Angebot IT-Masters IT-Experts IT-Advanced IT-Basics PROGNOSE Quelle: ibw-Prognosemodell (Datenbasis: Statistik Austria + WKÖ)
Grafik 4-3: Angebot an formalen IT-Qualifikationen in Öst. bis 2050 (Langzeitprognose unter Annahme konstanter IT-Ausbildungsquoten) MODELLRECHNUNG Angebot Angebot IT-Basics PROGNOSE Quelle: ibw-Prognosemodell (Datenbasis: Statistik Austria + WKÖ)
Grafik 5-1: Derzeitiges Angebot an IT-AbsolventInnen (für den befragten Betrieb) Quelle: ibw-Unternehmensbefragung April/Mai 2012 (n = 867 vollständig ausgefüllte Fragebögen (ONLINE))
Grafik 5-2: Bevorzugte Wege der Suche nach IT-Fachkräften(in jenen 46% der befragten Betriebe, die gelegentlich IT-Fachkräfte suchen) Quelle: ibw-Unternehmensbefragung April/Mai 2012 (n = 867 vollständig ausgefüllte Fragebögen (ONLINE))
6. Schlussfolgerungen • Das Angebot an formalen IT-Qualifikationen und die Nachfrage werden aller Voraussicht nach weiter stark steigen. • Der aktuelle Output aus dem Ausbildungssystem erscheint mittel- und langfristig zufriedenstellend. • Aufgrund der relativ jungen Erwerbstätigenstruktur könnte der IT-Bereich durch den ab 2016 in vielen Sektoren drohenden Fachkräftemangel nur indirekt (z.B. durch Abwanderung/Abwerbung) betroffen sein. • Entscheidend ist die Frage, ob und wie AbsolventInnen von IT-Ausbildungen im IT-Bereich gehalten werden können. Dies betrifft insbesonders auch die Frage der Beschäftigung älterer bzw. älter werdender IT-Fachkräfte.