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Firmkurs 2011 Die Perlen des Glaubens

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Firmkurs 2011 Die Perlen des Glaubens

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Presentation Transcript


    1. Firmkurs 2011 „Die Perlen des Glaubens“

    2. Firmkurs 2011 - Überblick Kick-off Gottesdienst Firmkurs – 5 Abende zu den Perlen des Glaubens Firmweekend Begegnung mit dem Firmspender Firmung am 4. Sept. 2011

    3. Firmung? – Worum geht es? Firmare (lat.) = bestärken Christlicher Glaube sagt: - der Mensch hat seinen Ursprung in Gott. - der Mensch ist gewollt - der Mensch ist begleitet In der Firmung bitten wir um und danken wir für die Lebenskraft, die uns geschenkt ist. In der Firmung sagen wir ja zum Glauben.

    4. Warum ein Firmkurs? Glaube braucht Training. Glaube braucht Vernunft. Glaube braucht Zweifel.

    5. Was braucht es dazu? Offenheit Neugierde Glaube, dass es über die greifbare Welt hinaus eine göttliche Wirklichkeit gibt. Mut

    6. Gegenargumente? Kirche ist etwas für Alte Kirche und Glauben haben nichts mit meinem Leben zu tun Glaube ist Privatsache Die Bibel erzählt nur Märchen Die Kirche tut nicht, was sie predigt.

    7. Was kann es mir bringen? Vertrauen ins Leben Selbstvertrauen Neue Erfahrungen Spannende Begegnungen Ein cooles Fest Erweiterung meines Horizontes

    8. Einschreibegottesdienst Wann? 8. Januar 2009 um 19.00 Uhr in Härkingen. Warum? Die eigene Bereitschaft zum Ausdruck bringen

    9. Der Firmkurs

    10. Warum Perlen? Jesus verglich die Perle mit der Suche eines Menschen nach dem Sinn des Lebens: „Das Himmelreich gleicht einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.“ Echte Perlen entstehen in einem mühseligen und langsamen Prozess. Das wirklich wertvolle im Leben ist nicht ein immerzu glückliches Leben, sondern ein geglücktes Leben.

    11. Herkunft der Perlen Gebetsbänder gibt es in fast allen Religionen. - Rosenkranz (Katholisch – 59 Perlen) - Gebetskette im Islam (33 Perlen – 99 Namen Allahs) - Mala (buddhistische Gebetskette) Perlen des Glaubens kommen aus Schweden. Evangelischer Bischof Martin Lönnebo – Sturmerlebnis auf Griechenland – Zeichnung eines „Rettungsrings“ aus Perlen

    12. Die Gottesperle Di 18. Januar 2011 Anfang und Ende – goldenes Licht – goldener Schatz Was ist das Wertvollste meines Lebens? Wie ist Gott für mich? Kann ich auf Gott vertrauen? Gott ist das grosse Geheimnis Die Gottesperle lässt Raum für die eigenen Bilder. In den Religionen begegnen uns eine Vielzahl von Gottesbildern. Es gibt dabei grundsätzlich kein Richtig oder falsch, sondern es ist immer ein Kreisen um ein Geheimnis. Du bist grenzenlos. Du bist nahe. Du bist Licht und ich bin dein.

    13. Die Perlen der Stille Di 18. Januar 2011 Schweigen – aufatmen – loslassen Warum bin ich so unruhig? Wie finde ich Zeit für mich selbst? Wie entkomme ich dem Lärm der Welt? Perlen der Stille laden uns ein innezuhalten und aufzuatmen. Es ist nicht leicht, die Gedanken loszulassen. Vielleicht gelingt es für einen Moment, und das ist dann ein Geschenk. Ich schliesse die Augen, höre, was in mir ist, höre auf dich, Gott.

    14. Die Ich - Perle Di 1. März 2011 Glänzend – widerspiegelnd –kostbar Wer bin ich? Welche Rolle spiele ich? Welche Träume habe ich? Sieh auf dich selbst mit Liebe. Du bist eine Perle unter anderen Perlen. Behandle alle mit Achtung, auch dich selbst. Ich bin liebenswert. Du hast mich geschaffen, so wie ich bin. Ich danke Dir dafür.

    15. Die Tauf - Perle Di 1. März 2011 Licht – Reinheit – Erleuchtung Wer sagt ja zu meinem Leben? Wovon lebe ich? Was bedeutet die Taufe für mich? Die kleine Ich-Perle wird von der grossen Taufperle berührt. Mein Ich begegnet einem Du. Zu dem ja, das ich zu meinem Leben sagen kann, kommt das Ja, das ein anderer zu mir sagt. Niemand kann sein Leben selbst zur Welt bringen. Das Leben ist ein Geschenk. Ich bin dein Kind, mein Gott, lass mich wachsen lass mich reif werden.

    16. Die Wüsten - Perle Di 15. März 2011 Aussteigen – Einsamkeit – Reifung Wann bin ich durch die Wüste gegangen? Kann ich Alleinsein aushalten? Was brauche ich zum Leben? Wüste: Sand, der bis zum Horizont reicht, stechende Sonne und extreme Hitze, Trockenheit und Einöde. Überleben ist schwierig. Die Wüsten – Perle symbolisiert Zeiten der Dürre und Entbehrung, der Zweifel und Kämpfe im Leben. Ich kann nicht mehr weiter. Ich fühle mich kraftlos. Hilf mir, meinen Weg zu finden. Geh mit mir, Gott.

    17. Die Perle der Gelassenheit Di 15. März 2011 Himmel und Meer – unendliche Weite – Leichtigkeit Was treibt mich um? Wovon möchte ich mich befreien? Wie übe ich Gelassenheit? „Was könnten wir sein lassen?“ fragt uns diese Perle. Wir lassen etwas stehen, nehmen Abstand, üben Sorglosigkeit und Gelassenheit ein. Gott, du weisst, was ich brauche. Bewahre mich vor unnötiger Sorge. Schenke mir Gelassenheit.

    18. Perlen der Liebe Di 24. Mai 2011 Du und Ich – Feuer und Geist – Leidenschaft und Leiden Was ist Liebe? Fühle ich mich geliebt? Wen liebe ich? Die Liebe Gottes ist die Quelle aller menschlichen Liebe. Wo Menschen in der Liebe Gottes leben, bekommen sie die Kraft, selber Liebe zu zeigen und sich für andere einzusetzen. Gottes- Selbst- und Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen. Gott, lass mich ein Herz für jemanden sein.

    19. Geheimnis - Perlen Di 24. Mai 2011 Dreifach – verborgen – mitfühlend Was sind meine Geheimnisse? Worüber möchte ich nur mit Gott reden? An wen denke ich? Wir können die äussere Wirklichkeit mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen. Aber das ist nicht alles. Träume, Ängste und Leidenschaften bleiben oft im Verborgenen. Ein Mensch ist ein grosses Geheimnis, manchmal sogar sich selbst. Du siehst meine Geheimnisse , Gott: Meine Träume, meine Ängste, Menschen, die ich liebe. Ich bitte dich: bewahre uns alle.

    20. Die Perle der Nacht Di 26. April 2011 Dunkelheit und Schatten – Angst und Verzweiflung – Sterben und Tod Warum lässt Gott das zu? Wovor habe ich Angst? Warum müssen wir sterben? Die schwarze Perle weist auf die Nachtseite des Lebens, auf Angst, Verlassenheit und Tod. Hier ist Platz für den Schmerz und die Trauer um Menschen, die gestorben sind, und für Gefühle der Traurigkeit und des eigenen Versagens. Mein Gott, wo bist du? In deine Hände lege ich mein Leben. Gehe mit mir durch die Nacht.

    21. Die Perle der Auferstehung Di 26. April 2011 Aufstehen – Leben – Hoffnung Was kann ich hoffen? Wer gibt mir neue Kraft? Was kommt nach dem Tod? Diese Perle steht für den Weg vom Tod zum Leben, von der Verzweiflung zur Hoffnung, von der Finsternis zum Licht. Manchmal geschieht plötzlich etwas in meinem Leben, das alles verändert. Das gibt mir den Mut aufzustehen und das eigene Leben zu leben. Du verwandelst meine Trauer in Freude.

    22. Firmweekend Wann? 20./21. Aug. Wo? Villa Jugend in Aarburg Was? Vorbereitung Firmung und gemütliches Zusammensein.

    23. Firmung Wann? 4. Sept. 2011 um 10.00 Uhr Wo? Noch unklar! Firmspender? Bischofsvikar Arno Stadelmann Mit anschliessendem Apéro. Begegnung mit Firmspender vor der Firmung.

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