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Die Pyramidenbahnen des Nervensystems. Gîscă Amalia, Goron Filip XI G 1. Inhalt. Bau Funktion. 1. Bau . 1. Pyramidenfaszikel oder cerebrospinaler Faszikel Pyramidenkreuzung Vorderer cerebrospinaler Faszikel Seitlicher cerebrospinaler Faszikel. 4. 2. 3. 2. Funktion.
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Die Pyramidenbahnen des Nervensystems Gîscă Amalia, Goron Filip XI G 1
Inhalt Bau Funktion
1. Bau 1 Pyramidenfaszikel oder cerebrospinaler Faszikel Pyramidenkreuzung Vorderer cerebrospinaler Faszikel Seitlicher cerebrospinaler Faszikel 4 2 3
2. Funktion Die Pyramidenbahn hat ihren Ursprung in der Großhirnrinde und kontroliert die wilkürliche Bewegung. Der Pyramidenfaszikel hat verschiedene Ursprünge (motorisches, prämotorisches, zusätzliches motorisches und sekundäres motorisches Areal). Aus ungefähr 1 000 000 Fasern des Pyramidenfaszikels sind etwa 700 000 myelinisiert.
Die Fasern des Pyramidenfaszikels verlaufen absteigend. Angelangt in dem verlängertem Rückenmarkverhalten sich die Fasern unterschiedlich. 75% kreuzen sich in dem verlängertem Rückenmark und bilden den seitlichen cerebrospinalen Faszikel, welcher im Seitenstrang angelangt 25% kreuzen sich nicht und bilden den Vorderen cerebrospinalen Faszikel, welcher im Vorderstrang angelant.
Auf seiner Bahn durch den Hirnstamm lösen sich kortikonukläere Fasern aus den Fasern des Pyramidenfaszikels ab. Diese Fasern gelangen zu den motorischen Nukläen der Hirnnerven, welche dem Vorderhorn des Rückenmarks ähneln. Folglich hat das Pyramidensystem zwei Neuronen. Ein kortikaler, zentraler Neuron für den Befehl. Ein niedriger, periphärischer Neuron für die Ausführung des Befehls. Er kann im Rückenmark oder in den motorischen Nukläen der Hirnnerven sitzen.