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Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter

Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter. Erfolgreich ausbilden heißt …. Erfolgreich ausbilden heißt …. Erfolgreich ausbilden heißt …. Erfolgreich ausbilden heißt …. Erfolgreich ausbilden heißt …. Erfolgreich ausbilden heißt …. Aufgaben des Mentors.

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Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter

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Presentation Transcript


  1. Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter

  2. Erfolgreich ausbilden heißt …

  3. Erfolgreich ausbilden heißt …

  4. Erfolgreich ausbilden heißt …

  5. Erfolgreich ausbilden heißt …

  6. Erfolgreich ausbilden heißt …

  7. Erfolgreich ausbilden heißt …

  8. Aufgaben des Mentors

  9. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein

  10. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN

  11. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören:

  12. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,

  13. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,… Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,

  14. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,… Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,… Fachräume, Bücherei,

  15. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,… Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,… Fachräume, Bücherei,… Konferenzordnung,

  16. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,… Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,… Fachräume, Bücherei,… Konferenzordnung,… Schulordnung und Notfallplan und

  17. Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITENIn der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,… Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,… Fachräume, Bücherei,… Konferenzordnung,… Schulordnung und Notfallplan und… in Sicherheitsvorschriften einführen.

  18. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens

  19. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN

  20. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen.

  21. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:

  22. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans

  23. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)

  24. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)… erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen

  25. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)… erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen… pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung

  26. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)… erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen… pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung… Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung

  27. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)… erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen… pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung… Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung… Verwaltungs- und Organisationsaufgaben (Schülerbogen, Klassenbuch, Statistiken, Unfallmeldungen etc.)

  28. Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGENWährend des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:… individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans… Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)… erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen… pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung… Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung… Verwaltungs- und Organisationsaufgaben (Schülerbogen, Klassenbuch, Statistiken, Unfallmeldungen etc.)… Probleme der Aufsichtsführung

  29. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearn

  30. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren.

  31. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie

  32. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),

  33. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),

  34. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,

  35. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,… Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag

  36. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,… Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag… Zeitmanagement und Arbeitsformen,

  37. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,… Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag… Zeitmanagement und Arbeitsformen,… Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug,

  38. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,… Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag… Zeitmanagement und Arbeitsformen,… Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug,… Aufbau und Zielsetzung der Unterrichtsstunde und/oder der Verlauf der Stunde im Nachhinein angesprochen. Dieser Reflexionsphase ist unerlässlich und ermöglicht es, einen vertieften Einblick in die Arbeit einer Lehrkraft zu erhalten.

  39. Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch andlearnIn der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie… Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),… Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),… didaktische Analyse und Sachanalyse,… Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag… Zeitmanagement und Arbeitsformen,… Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug,… Aufbau und Zielsetzung der Unterrichtsstunde und/oder der Verlauf der Stunde im Nachhinein angesprochen. Dieser Reflexionsphase ist unerlässlich und ermöglicht es, einen vertieften Einblick in die Arbeit einer Lehrkraft zu erhalten.  Ziel der Hospitationen ist es, die Fähigkeit zur Analyse von Unterricht und Erziehungspro­zessen zu entwickeln, dabei pädagogische und fachliche Gesichtspunkte zu berücksichti­gen und so eigene und fremde Unterrichtsversuche im Blick auf künftige Planungen und Gestaltungen von Unterricht auszuwerten.

  40. Aufgaben des Mentors Vermittlung eines Berufsbildes des Förderschullehrers (Anforderungen, Berufsethos) gerade durch die Authentizität der eigenen Person

  41. Aufgaben des Mentors Vermittlung eines Berufsbildes des Förderschullehrers (Anforderungen, Berufsethos) gerade durch die Authentizität der eigenen Person ROLLE / VERANTWORTUNG

  42. Aufgaben des Mentors Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht

  43. Aufgaben des Mentors Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG

  44. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen.

  45. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die

  46. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die… die Didaktik,

  47. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die… die Didaktik,… die Methodik und Wahl der Medien,

  48. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die… die Didaktik,… die Methodik und Wahl der Medien,… die Differenzierung,

  49. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die… die Didaktik,… die Methodik und Wahl der Medien,… die Differenzierung,… die Lernstandsanalyse,

  50. Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNGDie Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die… die Didaktik,… die Methodik und Wahl der Medien,… die Differenzierung,… die Lernstandsanalyse,… den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten,

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