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Schiedsrichterfortbildung 20.05.05 und 23.05.05. Tagesordnungspunkte. Begrüßung HVM-SR-Warte-Tagung 29.4.05 Freistellungen Tageslehrgänge Neues Regelwerk ab 01.08.2005 Regelfragen aus dem alten Regelwerk sonstiges. Listen und Info zur Fortbildung.
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Tagesordnungspunkte • Begrüßung • HVM-SR-Warte-Tagung 29.4.05 • Freistellungen • Tageslehrgänge • Neues Regelwerk ab 01.08.2005 • Regelfragen aus dem alten Regelwerk • sonstiges
Listen und Info zur Fortbildung • 3 Listen unterwegs- normale Anwesendheitsliste- Liste zur Beantragung von Zuschüssen - Tageslehrgangsliste • Dieser Vortrag wird zum Download im Internet hinterlegt. Größe: ca. 240 KB
HVM-Schiedsrichterwartetagung Informationen für die HVM-Schiedsrichter 2005/2006
Kader 2005/2006 • Oberligakader ( 12 Gespanne)Alderath/ZimmermannGollnick/Kirbach Kraft/Küker Gierke/Schumacher • Verbandsligakader ( 8 Gespanne)Pieritz/WegenerAppel/HalupkaDunker/KomljenovicJenczewski/Kuckertz ???
Kader 2005/2006 • Landesligakader ( 11 Gespanne)Notbohm/Schmitz St.Lieske/Mandt • Perspektivkader ( 4 Gespanne)Eckert/MartiniDauben/Rohmer • Förderkader ( 4 Gespanne)Braun/LeiendeckerSchleder/Stehl
Lehrgangstermine • Oberligakader, Verbandsligakader und Perspektivkader11. und 12. Juni 2005 • Landesligakader, Förderkader 25./26. Juni 2005 • Lehrgangsort: BGS-Kaserne Heimerzheim • Beginn jeweils 09.00 Uhr, Anreise bis 08.30 Uhrin Fahrgemeinschaften (wurden bereits festgelegt) • Ende: 12.00 Uhr mit dem Mittagessen • Verlassen des Lehrgangs nicht möglich
Vorbereitung • Regeltest aus allen Fragen des IHF-Katalogs- mind. 60% richtig • Konditionstest = 2 Läufe in der Halle- Mindestzeit: 1.45 Minuten- Maximalzeit: 2.00 Minuten- dazwischen bringt Minuspunkte- bei Überschreitung Maximalzeit ist HVM erledigt (Abreise nach dem Mittagessen)
Freistellungen Ich bitte darum, dass die in der AM angebenen Termine für die Freistellungstermine unbedingt eingehalten werden. Ihr erleichtert mir die Arbeit und die Ansetzungen Können früher veröffentlicht werden. Nächster Termin: 01.07.2005 Freistellungen August bis Oktober 2005 und Urlaubstermine
Tageslehrgänge 2005
Stand der Anmeldung • Es fehlen noch einige Anmeldungen • Zu viele Anmeldungen für den 09.07.05 • Nichtteilnahme muss begründet sein • Unentschuldigte Nichtteilnahme= Streichung
Lehrgangsinhalte • Regeltest • Konditionstest • Verhalten zum Gegner • Neue Regeln ab 01.08.2005
Neue Regeln 2005 • Gültig ab 01.08.2005 • Kein neues Regelheft • Regeln downloaden bei mir oder WHV • Genaue Schulung auf den Tageslehrgängen • Info an Vereine und Presse von Hans Thomas
Regeln 2005 - Übersicht 1. Direkt auszuführender Freiwurf NACH Spielende (1. + 2 HZ inkl. Verlängerungen bei Pokalspielen): Nur die angreifende Mannschaft darf einen Spieler (z.B. einen besonders großen Werfer) einwechseln. Die abwehrende Mannschaft darf nicht mehr auswechseln. Die Mitspieler des Werfers müssen (wie die Abwehrspieler) 3m Abstand zum Werfer einhalten (undurchsichtiges Gedränge um den Ball entfällt somit). 2. Beim 7-m - Entscheidungen muss die Spielzeit NICHT angehalten werden, also KEIN „Automatik-Time-out“. Nur bei Werfer- oder Torwartwechsel sollte Time-out gegeben werden.
Regeln 2005 - Übersicht 3. Unterbricht der Zeitnehmer das Spiel, muss er auch die Uhr sofort anhalten. Alle nachfolgenden Aktionen mit Ausnahme von Strafen sind ungültig. 4. Der Mannschaftsverantwortliche hat mehr Pflichten. ER ist dafür zuständig, dass sich in seinem Auswechselbereich nur die im Spielprotokoll eingetragenen Personen aufhalten. Bei Fehlern wird ER dafür eine Strafe (ab Verwarnung) bekommen.
Regeln 2005 - Übersicht 5. Bei Verletzungsunterbrechung dürfen maximal zwei Sportkameraden der betroffenen Mannschaft (= im Spielprotokoll eingetragene Spieler oder Offizielle) den Verletzten behandeln. Sollte einer von ihnen stattdessen auf dem Spielfeld Anweisungen an seine Spieler geben oder sich mit dem SR oder Gegenspielern beschäftigen, wird er zukünftig bestraft (ab Verwarnung). 6. Bei „Kreiseintritt“ durch einen Ballbesitzer gibt es nun Abwurf durch den Torwart. Früher musste u. U. mühselig korrigiert werden, jetzt kann das Spiel schneller direkt aus dem Torraum weitergeführt werden, ohne die korrekte Fehlerstelle zu suchen.
Regeln 2005 - Übersicht 7. Anlauf außerhalb des Spielfeldes, um z.B. mehr Schwung beim Wurf von Außen zu haben, wird im Wiederholungsfall mit Freiwurf für den Gegner geahndet. 8. Wenn ein Spieler, der sich im Sprung in der Luft völlig schutzlos befindet, durch eine Abwehraktion gefährdet wird, kann dieses „kleine, harmlos aussehende“ Foul weit reichende Verletzungsauswirkungen haben, die bis zum sehr langfristigen Ausfall dieses Spielers führen können. Die Schiedsrichter sollen diese Auswirkungen unbedingt berücksichtigen und den fehlbaren Spieler nach gemeinsamer Beratung disqualifizieren.
Regeln 2005 - Übersicht 9. Schnelle Mitte: der Werfer muss mit dem Ball auf der Mittellinie STEHEN!! Ein Laufen oder Rennen ist nicht gestattet. 10. Geht der Ball an die Decke oder einen Gegenstand über dem Spielfeld gibt es nun EINWURF, statt bisher Freiwurf.
Regeln 2005 - Übersicht 11. Alle Würfe, die OHNE Anpfiff FALSCH ausgeführt werden, MÜSSEN in jedem Fall korrigiert und dann angepfiffen werden. Wird dann ein Fehler gemacht, gibt es normalerweise Freiwurf für den Gegner. Sollte der Ball allerdings bei einem nicht angepfiffenem Wurf zufällig unmittelbar in den Händen des Gegners landen, geht das Spiel weiter (Vorteil). 12. Manchmal wird ein Schiedsrichter vor dem Spiel von einem Sportkameraden, der noch nicht im Spielbericht eingetragen ist, unsportlich oder schlimmer angemacht. Bisher hatte der Schiedsrichter keine Handhabe, wenn dieser Spieler später nachgetragen wurde. Jetzt kann er ihn auch später, sobald er nachgetragen wird, entsprechend bestrafen.
Regeln 2005 - Übersicht 13. Die Person „Spielführer / Kapitän“ wurde abgeschafft, da er nur eine Aufgabe hatte: die Wahl/das Losen vor Spielbeginn. Jetzt kann diese Formalia vor dem Spiel von einem Offiziellen oder einem anderen teilnahmeberechtigten Spieler wahrgenommen werden. Die lästige Kenntlichmachung mittels „Tape oder Armbinde“ entfällt somit.
Regeln 2005 - Übersicht 14. In der letzten Spielminute wird bei knappen Spielständen manchmal der Torwart zugunsten eines 7.Feldspielers herausgenommen, das Tor steht z. B. also manchmal leer. Nach einem Tor versucht die Mannschaft aus diesem Grund schnell zum Anwurf zu kommen, während die andere Mannschaft (ohne etatmäßigen Torwart) fast immer diesen schnellen Anwurf „mit allen Mitteln“ grob verhindern will oder verhindert. Die darauf folgende Disqualifikation im „Erfolgsfalle“ kann zukünftig mit einer Spielsperre versehen werden.
Regeln 2005 - Übersicht 15. Pfiff aus den Zuschauerreihen: Leider hat diese Unsportlichkeit in den letzten Jahren zugenommen. Sollte durch einen solchen Pfiff ein Spieler, der sich mit Ball völlig frei vor dem Torwart befindet, den Wurf abbrechen, werden die Schiedsrichter auf 7-m für ihn entscheiden müssen. Außer Ärger bringt das also nie etwas! Gleiches gilt, wenn in einer solchen Phase z.B. das Licht ausfällt.
Regeln 2005 - Übersicht 16. PASSIV - eine sehr schwierige Regel? In den letzten Jahren hat s folgende Neuerungen gegeben: wenn eine Mannschaft ohne Druck auf das gegnerische Tor spielt, wird das Warnzeichen gegeben. Begeht in dieser Phase die abwehrende Mannschaft an Foul, das mit eine Strafe (ab Verwarnung) geahndet wird, so ist die Passiv-Phase der anderen Mannschaft aufgehoben, sie kann also das Spiel erneut ruhig (ohne Passivwarnzeichen) aufbauen.
Regeln 2005 - Übersicht Ebenso beginnt ein neuer Angriff mit ruhigem Beginn und ohne Passivwarnzeichen, wenn während des Passivwarnzeichens die angreifende Mannschaft einen Torwurf ausführt und der Ball vom Torwart abgewehrt wird oder an Pfosten/Latte prallt UND zur werfenden Mannschaft zurückkommt. Gelegentlich kommt es vor, dass Spieler z.B. in Unterzahl „Zeit schinden“ wollen, indem sie bewusst einen falschen Ausführungsort wählen, mit der Gewissheit, dass der Schiedsrichter dies korrigieren wird. Zukünftig wird in solch krassen Fällen sofort mit dem Freiwurfanpfiff das Warnzeichen gezeigt werden. Die Schiedsrichter sind entsprechend geschult.
Regeln 2005 - Übersicht Wird nach einem Torerfolg der Ball trotz Aufforderung durch den Schiedsrichter der Ball nur sehr zögernd zum Mittelpunkt gebracht, wird der Schiedsrichter mit dem Anpfiff das Warnzeichen „Passiv“ zeigen. Diese Regelung hat sich seit einigen Jahren im DHB-Bereich schon bewährt. Nach dem Anzeigen des Passivwarnzeichens hat die betroffene Mannschaft ca 5 lange Sekunden Zeit, um eine Temposteigerung zu erzielen bzw. eine erkennbare Angriffsaktion zu beginnen. Erst danach, also mehr oder weniger lange NACH diesen 5 Sekunden, kann auf Passiv entschieden werden.
Regeln 2005 - Übersicht 17. Es gibt Offizielle / Trainer, die während des Spiels den eigenen Auswechselraum verlassen und sich unter die Zuschauer mischen. Von dort wird dann verbal mitunter unqualifiziert gegen die Schiedsrichter weiter agiert. Diese Kameraden unterstehen nach wie vor der Straffähigkeit durch die Schiedsrichter.
187. Torwart A1 fällt beim Abwurf der Ball aus der Hand, der dann in Richtung Spielfeld springt, wo B6 auf den Ball wartet, A2 hechtet in den Torraum und stößt den in der Luft befindlichen Ball über die Seitenlinie. Entscheidung? a) Abwurf A b) Einwurf für B c) Freiwurf für B d) 7-Meter-Wurf für B Lösung: a
188. In welchen Fällen darf die abwehrende Mannschaft den Abstand von 3 Metern bei Würfen nach Spielunterbrechung unterschreiten? a) Sobald der Schiedsrichter den Wurf angepfiffen hat. b) Wenn der Ball die Hand des Werfers verlassen hat. c) Wenn beim Freiwurf oder Einwurf die Abwehrspieler an der eigenen Torraumlinie stehen. Lösung: b,c
193. A14 will einen Freiwurf (ohne Anpfiff) ausführen und steht wie seine Mitspieler korrekt. Bevor der Ball die Hand des Werfers A14 verlassen hat, laufen A13 und A15 über die 9-Meter-Linie in Richtung Kreisposition. Entscheidung? a) Korrektur b) Freiwurf für A mit Anpfiff c) Tor für A d) Freiwurf für B Lösung: a,b
220. Anwurf für A; Anpfiff ist erfolgt, der Ball hat die Hand des Anwerfenden noch nicht verlassen. Mitspieler A3 läuft nach dem Pfiff schnell über die Mittellinie und wird von dem Gegenspieler B5 von hinten niedergerissen, damit er einen möglichen Pass nicht erreichen kann. Entscheidung? a) Hinausstellung gegen B5 b) Disqualifikation gegen B5 c) Freiwurf für A d) 7-Meter-Wurf für A e) Anwurf für A f) Time-out Lösung: b,e,f
222. Die Schiedsrichter sind über die restliche Spielzeit unterschiedlicher Auffassung. Im Gespräch will der Torschiedsrichter (Erstgenannter) zunächst 50 Sekunden spielen lassen, der Feldschiedsrichter 42 Sekunden. Entscheidung? a) Die längere Spielzeit ist gültig, 50 Sekunden b) Der Erstgenannte ist zuständig, 50 Sekunden c) Der Feldschiedsrichter ist zuständig, 42 Sekunden d) Die beiden Schiedsrichter treffen eine gemeinsame Entscheidung Lösung: d
225. Der Torwart hält den Ball knapp vor der Torlinie. Beim Versuch, seinen Mitspieler anzuspielen, rutscht ihm der Ball aus der Hand ins eigene Tor. Entscheidung? a) Tor b Freiwurf für die generische Mannschaft c) 7-Meter-Wurf für die gegnerische Mannschaft d) Abwurf Lösung: d
227. B8 hat eine Hinausstellung wegen Wechselfehler erhalten, zwei Sekunden nach dem Wiederanpfiff äußert sich der hinausgestellte Spieler B8 auf der Bank in unsportlicher Weise gegenüber den Schiedsrichtern. Entscheidung? a) Erneute Hinausstellung gegen B8 b) Disqualifikation gegen B8 c) Mannschaft B spielt für 1 Minute 58 Sekunden mit 4/1 d) Mannschaft B spielt für 2 Minuten mit 4/1 e) Freiwurf für A f) Time-out Lösung: a,c,e,f
232. Welche Aussagen über den Ausführungsort eines Freiwurfs sind richtig? a) Wird der Ball nach einer Freiwurfentscheidung nicht sofort niedergelegt, darf der Gegner den Wurf dort ausführen, wo der Ball sich befindet b) Nach einem Wechselfehler darf der Freiwurf am Ballort statt bei der Bank gespielt werden, wenn dies ein Vorteil ist c) Bei passivem Spiel wird der Freiwurf immer dort gespielt, wo sich der Ball zum Zeitpunkt des Pfiffs befand d) Bei einem Freiwurf auf der Mittellinie ist die seitliche Toleranz etwa gleich groß wie beim Anwurf Lösung: b,c,d
233. Kreisspieler B10 sperrt Abwehrspieler A2 korrekt. Als B10 sich löst, spielt Rückraumspieler B4 einen Bodenpass in den Durchbruchweg zum Tor. Bevor B10 den Ball annehmen kann, wird er von A2 am Trikot zurückgehalten. Entscheidung? a) Freiwurf für B b) 7-Meter-Wurf für B, unabhängig der Stellung der gegnerischen Spieler c) 7-Meter-Wurf für B, wenn kein anderer Spieler von A den Kreisspieler regelgerecht am Torwurf hindern könnte d) Progressive Bestrafung von A2 e) Zwingende Disqualifikation von A2 Lösung: c,d
238. Ein Spieler begeht einen Regelverstoß. Der Feldschiedsrichter entscheidet auf Disqualifikation und Freiwurf, der Torschiedsrichter auf Hinausstellung und 7-Meter-Wurf. Entscheidung? a) Hinausstellung b) 7-Meter-Wurf c) Freiwurf d) Disqualifikation e) Aufgrund gemeinsamer Entscheidung der Schiedsrichter Lösung: b,d
242. B8 wurde schon mit einer Verwarnung belegt. Während eines Team-Time-out äußert er sich unsportlich von der Auswechselbank aus gegenüber den Schiedsrichtern. Entscheidung? a) Disqualifikation gegen B8 b) Hinausstellung gegen B8 c) Verwarnung gegen B8 d) Keine Entscheidung möglich Lösung: b
243. A12 hat den Anwurf kurz vor Spielende beim Stand von 22:21 für seine Mannschaft regelgerecht nach Anpfiff ausgeführt. Er wirft den Ball zurück Richtung eigenes Tor. Der Torwart A1 berührt den Ball nicht, da er sich im eigenen Torraum befindet. Der Ball geht ins eigene Tor. Die Mitspieler des Werfers haben nach dem Anpfiff, bevor der Ball gespielt wurde, sprintend die Mittellinie in Richtung gegnerisches Tor weit überschritten. Entscheidung? a) Tor für B b) Freiwurf für B c) Wiederholung des Anwurfes d) Persönliche Strafe gegen A12 e) Time-out Lösung: a
250. Spieler B11 versucht in Ballbesitz den Abwehrspieler A2 zu umspielen. Aufgrund eines Pfiffs aus dem Zuschauerbereich stellt Abwehrspieler A2 seine Aktivitäten ein; Spieler B11 kommt frei zum Torwurf. Entscheidung? a) 7-Meter-Wurf für B b) Time-out, Rücksprache mit Zeitnehmer c) Freiwurf für A d) Freiwurf für B Lösung: b,d
255. Der Spieler A4 hat sich verletzt. Die Schiedsrichter geben Time-out und das Zeichen zum Betreten der Spielfläche; zwei Offizielle von A sowie der Trainer von B, welcher bereits eine Verwarnung hatte, betreten die Spielfläche. Entscheidung? a) Keine Intervention b) Spielfortsetzung von B 6/1 c) Zwei Minuten gegen Trainer B d) Disqualifikation gegen Trainer B e) Spielfortsetzung von B für 2 Minuten 5/1 Lösung: c,e
258. Der Torwart B1 hat seinen Torraum verlassen. Er springt im Spielfeld ab und fängt den von seinem Mitspieler gespielten Ball in der Luft, danach landet er beidbeinig im eigenen Torraum. Entscheidung? a) Weiterspielen b) Abwurf für B c) Freiwurf für A d) 7-Meter-Wurf für A e) Time-out Lösung: c
261. A3 ist gerade mit einem Gegenstoß unterwegs auf das Tor von B. Während des Sprungwurfs pfeift ein Zuschauer (Schiedsrichter-Pfeife) und irritiert den Spieler A3 so, dass er seinen Gegenstoß nicht mit einem erfolgreichen Torwurf abschließt. Der Spieler stoppt mit Ball im Torraum. Entscheidung? a) Freiwurf für B mit Anpfiff b) 7-Meter-Wurf für A c) Freiwurf für A mit Anpfiff d) Abwurf für B mit Anpfiff e) Time-out Lösung: b,e
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Ich wünsche allen einen guten Heimweg und einen erholsamen Sommerurlaub!