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Gesundheitsreform durch Ordnungstherapie

Gesundheitsreform durch Ordnungstherapie. Eine Erläuterung zum Prinzip der Ordnungstherapie nach Max Bircher-Benner. Die Ordnungstherapie nach Max Bircher-Benner.

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Gesundheitsreform durch Ordnungstherapie

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  1. Gesundheitsreformdurch Ordnungstherapie Eine Erläuterungzum Prinzip der OrdnungstherapienachMax Bircher-Benner 2011 / www.sebastian-stranz.de

  2. Die Ordnungstherapienach Max Bircher-Benner • Maximilian Oskar Bircher-Benner(1867 – 1939), ein Schweizer Arzt und Naturheilkundler entwickelte das Prinzip der „Ordnungstherapie“. Er erkannte, dass die Ursachen der Krankheiten häufig darin liegen, dass der Mensch in seiner Lebensführung den natürlichen „Ordnungsgesetzen“ zuwiderhandelt.„Ordnungstherapie“ heißt, seine Lebensführung an den „Ordnungsgesetzen“ wieder auszurichten.

  3. Die Ordnungstherapienach Max Bircher-Benner • Durch seine Kollegen aus der Medizinerschaft wurde er hart angegriffen. Sein Ansatz wurde als unseriös und sogar als gefährlich bezeichnet.Aber die Erfolge gaben ihm recht.Durch Frischluft, Sonnenlicht, Bewegung und vor allem durch eine Ernährungsumstellung konnte er viele Menschen von Krankheiten heilen, die die Mediziner als „unheilbar“ einstuften.Schließlich strömten Patienten aus ganz Europa in sein Sanatorium in der Schweiz.

  4. Die Ordnungstherapienach Max Bircher-Benner • Im damaligen und im heutigen Bircher-Benner-Sanatorium kommen viele naturheilkundliche Behandlungen zum Einsatz.Wesentlich jedoch ist eine Veränderung der Lebensgewohnheiten, insbesondere im Bereich der Ernährung, damit eine Heilung tiefgehend und von Dauer sein kann.Literatur: „Ordnungsgesetze des Lebens“,Max Bircher-Benner,Bircher-Benner Verlag Bad Homburg,unveränderter Nachdruck, Sonderausgabe, 2008

  5. Gesundheitsreform • Die Ordnungstherapie bildet die beste Grundlage für eine wirksame Gesundheitsreform, die es vermag, die Kosten erheblich zu reduzieren und die Engpässe bei den Kassen, bei den Behandlungen und in der Pflege zu überwinden.Nicht zuletzt hilft die Ordnungstherapie dem Patienten und Konsumenten. Er erlangt dadurch Heilung von Krankheiten, die die Schulmedizin als „unheilbar“ bezeichnet. Vor allem bekommt er durch die Ordnungstherapie den Schlüssel für seine Heilung und Gesundheitsvorsorge in die eigenen Hände gelegt.

  6. Gesundheitsreform • Bei der Ordnungstherapie können also Patienten auch da noch Heilung finden, wo alle anderen Therapien versagen.Der Clou bei der ganzen Sache ist:Das müsste doch den Staat brennend interessieren! Eine Therapie, die keine Forschungsgelder verschlingt und die auch an sich total preisgünstig ist, hilft dem Kranken zur Heilung zu finden und dem Gesunden gesund zu bleiben. - Und das wirksam und dauerhaft, untermauert durch tausendfach wiederholte Erfahrungswerte.

  7. Gesundheitsreform • Warum das so ist,soll im Folgenden erläutert werden.Echte Gesundheitsreform erfordert ein Umdenken. Wir brauchen vor diesem Umdenken keine Angst zu haben, denn es ist kinderleicht. Das Prinzip der Ordnungstherapie ist allgemeinverständlich. Deshalb wird es bereits heute immer mehr verbreitet und bewirkt einen allgemeinen Bewusstseinswandel.

  8. Einführung • Die Eigenständigkeit und die Freiheit müssen die alte Abhängigkeit und Hörigkeit des Patienten mehr und mehr ablösen.Doch damit ist nicht nur gemeint, dass sich der Patient selber über die verschiedenen Behandlungsmethoden informiert, um als mündiger Patient seine Wahl zu treffen. Die Entwicklung geht noch darüber hinaus, dahin nämlich, dass der Patient mehr und mehr seine Rolle als Patient verlässt und zum Gesundheitspraktiker wird. Das heißt, er baut für seine Heilung und den dauerhaften Aufbau seiner Gesundheit gar nicht mehr so sehr auf Behandlungen, sondern er findet mehr und mehr zum Selberhandeln.

  9. Einführung • Wenn die Naturheilkunde nämlich eine ursächliche Heilung anstrebt, so sollte sie sich auch eingestehen, dass die letzten Ursachen unserer Krankheiten hauptsächlich in falschen Lebensgewohnheiten bestehen. So besteht eine ursächliche Heilung vor allem darin, die falschen Lebensgewohnheiten zu korrigieren, also sein eigenes Handeln zu überprüfen und neu auszurichten. Eine „naturheilkundliche Heilbehandlung“, die heute so viele aufgeschlossene Menschen als die wahre Alternative sehen, ist von daher zum Teil sicher ein großes Missverständnis. Denn die wahre Naturheilkunde besteht darin, den Weg der passiv empfangenen Behandlungen mehr und mehr zu verlassen, um sich auf den Weg des aktiven Selberhandelns zu begeben.

  10. Einführung • Are Waerland (1876-1955) hat es so ausgedrückt:- Wir haben es nicht mit Krankheiten zu tun,sondern mit Fehlern in der Lebensführung. Schafft diese ab, und die Krankheiten werden von selbst verschwinden.- Man heilt niemals eine Krankheit,sondern man heilt einen kranken Körper.- Man heilt einen kranken Körper nur dadurch,dass man seinen ursprünglichen Lebensführungsrhythmus wieder herstellt.

  11. Das Konzept „Gesunde Lebensweise“ • Der ursprüngliche Lebensführungsrhythmus - das ist nichts anderes als die gesunde Lebensweise. • Gesundheit durch gesunde Lebensweise- das scheint ein Konzept zu sein, das jedem geläufig ist.Die Wahrheit sieht jedoch anders aus: Was macht ein Mensch,solange er gesund ist? Was macht ein Mensch,sobald er krank wird? • Garnichts!Er braucht ja nichts an seinem Leben ändern! • Er geht zum Arzt,der soll "die Krankheit behandeln"! Gesundheit durch gesunde Lebensweiseist in Wahrheit ein Konzept,das den meisten Menschen noch völlig fremd ist!

  12. Das Konzept „Gesunde Lebensweise“ • Gesunde Lebensweise ist die Vorbeugung, noch ehe eine Krankheit eingetreten ist. Und gesunde Lebensweise ist auch die Basis einer wahren Heilung, denn sie setzt bei den Krankheitsursachen an, die ja, wie Waerland erkannt hat, in "Fehlern der Lebensführung" bestehen. Die Lebensreform bedeutet die Rückkehr zu einem Leben im Einklang mit der Natur.Bei dieser Analyse des wahren Heilungsweges sollte man natürlich nicht fanatisch werden und anerkennen, dass jede Behandlungsmethode zur rechten Zeit am rechten Ort hilfreich sein kann und seine Berechtigung hat. Die Behandlungsmethoden der heutigen Naturheilkunde und teilweise sicher auch der Schulmedizin können helfen, den Patienten in die Lage zu versetzen, den Weg des Selberhandelns aufzunehmen.Doch hier sollte immer die tiefere Absicht des Heilkundigen liegen.

  13. Die wichtigste Frage des Arztesan einen Patienten lautet nicht Was fehlt Ihnen? …sondern Was haben Sie? Wieso denn das?

  14. Hat der Patient was?Oder fehlt dem Patienten was??? • Die herkömmliche Heilungsidee beruht darauf, dass man die einer Beschwerde zugrundeliegende Krankheit erkennt, und diese „behandelt“, um sie zurückzudrängen, dieser allopathische Ansatz liegt im Prinzip auch der heutigen Naturheilkunde zugrunde, sogar der Homöopathie. Die wahre Naturheilkunde hingegen fragt: Was fehlt dem Patienten zum Aufbau einer strahlenden Gesundheit? Denn sie weiß, dass die Krankheit von alleine verschwindet, wenn die Gesundheit emporsteigt, so wie die Dunkelheit verschwindet, wenn die Sonne emporsteigt.Was fehlt also zum Aufbau der wahren Gesundheit?

  15. Was fehlt zum Aufbau der wahren Gesundheit? • Hierfür muss man die Grundlagen der Gesundheit kennen.Im Buch „Roh macht froh!“ (Sebastian Stranz, Mauerverlag, Rottenburg, 2007) ist die Rede von den „vier Säulen der Gesundheit“.Diese umfassen natürlich nicht alle Gesundheitsaspekte, zeigen jedoch die wichtigsten Grundpfeiler unserer Gewohnheiten auf. Wie wäre es, wenn man bei einer Krankheit nicht umständlich nach der wissenschaftlichen Diagnose sucht, um eine entsprechende Behandlung einzuleiten, sondern anhand dieser „vier Säulen der Gesundheit“ fragt: Bei welcher Gesundheitssäulehat der Patient in seinen Lebensgewohnheiten Defizite?„Die vier Säulen der Gesundheit“ lauten: • Ernährung • Bewegung • Entspannung • Positives Denken

  16. Vier Säulen der Gesundheit • Wenn der Patient durch seine eigenen Lebensgewohnheiten diese Defizite behebt und seine Gesundheit aufbaut, verschwinden in 99,9% der Fälle die Krankheiten von alleine, und er bedarf keiner Behandlung mehr. • Wer nicht nach den vier Säulen der Gesundheit lebt,dem hilft auch keine Medizin. • Wer nach den vier Säulen der Gesundheit lebt,der braucht keine Medizin. • Das ist die einfache Wahrheit,die wohl die wenigsten Mediziner gerne hören.

  17. - Gesundheitsberater- Ernährungskurheime • Damit soll niemand davon abgehalten werden, zu einem Arzt oder Heilpraktiker zu gehen, um sich behandeln zu lassen, wenn er dies wünscht.Nur verdient ein „Gesundheitssystem“ diesen Namen nicht, wenn es sich nur mit Krankheitsbehandlung beschäftigt.Dann sollte es „Krankheitsbehandlungssystem“ genannt werden.Ein wahres „Gesundheitssystem“ beschäftigt sich mit dem Aufbau von Gesundheit durch die Anleitung zum Selberhandeln. Deshalb sollte es staatlich bezahlte Gesundheitsberater geben, die jedermann kostenlos in Anspruch nehmen kann. Diese hat Dr. Johann Georg Schnitzer bereits vor 40 Jahren gefordert, Are Waerland vor 60 Jahren und Max Bircher-Benner vor 80 Jahren.Die Aufgabe eines wahren Gesundheitssystems, das diesen Namen verdient, ist der Aufbau von Ernährungskurheimen, wo jedermann staatlich unterstützt für wenig Geld einen umfangreichen Gesundheitsurlaub machen kann,sowie ein landesweites Netz von staatlich angestellten kostenlosen Gesundheitsberatern, die Sprechstunden anbieten, Kurse abhalten und in Schulen gehen.Die gesunderhaltende Lebensweise wird dadurch ohne Zwang mehr und mehr verbreitet, und der Staat spart letztendlich riesige Geldbeträge, die er heute noch in Krankenhäuser und Altenheime stecken muss.

  18. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Der Laie selbst sich nicht verhehlt,daß, wenn er krank ist, ihm was fehlt.Den Satz hebt niemand aus der Angel:Des Leidens Vater ist der Mangel.Eugen Roth • Was der Dichter Eugen Roth hier schreibt, klingt simpel und selbstverständlich, enthält aber eine tiefe Weisheit.In letzter Konsequenz zuende gedacht ist es die Gegenthese zum Vorgehen der heutigen schulmedizinischen Wissenschaft.

  19. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Im Folgenden soll die Sicht des Gesundheitspraktikers der Sicht des Schulmediziners gegenübergestellt werden. Diese andere Sichtweise klingt völlig simpel und leicht begreiflich. Sobald man aber anfängt, sie konsequent weiterzudenken und auf die Praxis des Heilungsweges zu übertragen, zeigt sich die ganze Tragweite. Die Sicht des Gesundheitspraktikers bedeutet eine grundlegende Revolution des ärztlichen Handelns und des gesamten Gesundheitswesens. Diese andere Sichtweise ist die Grundlage des Weges des Gesundheitsvegetariers und des vegetarischen Rohköstlers. Seien wir einfach mal bereit, logisch mitzudenken und offen dafür, wohin es uns in der Konsequenz führt.

  20. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Nehmen wir einmal an,in einem Koordinatensystem stellt die Null-Linie die Gesundheit dar.

  21. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Nach der schulmedizinischen Sichtweise ist die Krankheit in diesem Bild ein Berg, also ein Etwas, das bekämpft werden muss. Wenn die Krankheit vernichtet wird, dann bleibt automatisch die Gesundheit übrig. Also gilt es, die Krankheit anzugreifen und zu zerstören. Dies geschieht mit Operationen, Bestrahlungen und Medikamenten- mit Stahl, Strahl und Chemie.

  22. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Wie ist es aber, wenn die Krankheit nicht ein Etwas ist, sondern ein Mangel  - nicht ein Berg, sondern ein Tal? Dann stellt sich das Problem ganz anders dar. Die Angriffe von Stahl, Strahl und Chemie gehen ins Leere und können dann höchstens die verbliebene Restgesundheit gefährden. Worum es dann aber in der Therapie gehen muss, ist nicht den Berg der Krankheit zu zerstören, sondern das Tal der Krankheit AUFZUFÜLLEN.Aber womit?Womit sollen wir das Tal der Krankheit auffüllen?Oder anders gefragt: Woraus besteht eigentlich die Gesundheit?Diese nahe liegende Frage wird in der Schulmedizin nicht behandelt. Logisch: Gesundheit ist in ihrer Sichtweise ja einfach das, was übrig bleibt, wenn die Krankheit zerstört ist. Erst wenn man die Krankheit als Mangel betrachtet, als Lücke, als Tal, nicht als Etwas, sondern als ein Loch IN einem Etwas  - wird die Frage aufgeworfen, was Gesundheit eigentlich ist.Woraus besteht Gesundheit?

  23. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Die Antwort auf die Frage nach der Substanz der Gesundheit ist vielschichtig, denn wahre Gesundheit umfasst Körper und Seele. Sie besteht ebenso aus gesunden sozialen Beziehungen wie aus der Wahl des richtigen Schlafplatzes, ebenso aus Zufriedenheit in Beruf und Partnerschaft wie aus genügend Luft und Sonne an der Haut. Zusammengefasst lässt sich sagen: Die Gesundheit wird aufgebaut durch das Befolgen der Ordnungsgesetze, oder Lebensgesetze.„Es gibt keine Krankheiten, nur Fehler in der Lebensführung. Beseitige diese Fehler,und die Krankheiten werden von selbst verschwinden.“                                                                           Are Waerland

  24. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Krankheit bedeutet also einen Mangel am Befolgen der Lebensgesetze. Heilung bedeutet das Auffüllen dieses Mangels. • Heilung ist demzufolge nur möglich durch eine Einsicht und eine Umkehr, also durch eine LEBENSREFORM.

  25. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Der Arzt des Neuen Zeitalters kümmert sich weniger darum, mit aufwändigen technischen Geräten die Krankheit des Patienten aufzuspüren und zu benennen. Sondern seine Diagnose zielt auf die Gesundheitsdefizite, die er durch einfaches Nachfragen nach den Lebensgewohnheiten des Patienten in diesen vier Bereichen erkennt. Diese Form der Diagnose bewirkt eine viel sicherere Form der Früherkennung von Krankheiten als jede Computertomographie oder Mammographie oder Ultraschalluntersuchung. Denn das erste Stadium einer Krankheit liegt immer in einem Defizit beim Befolgen der Lebensgesetze. Die Therapie besteht dann in der Korrektur dieser Lebensgewohnheiten, die nur der Patient selber durchführen kann. • Die Grundlage dieses Heilungsweges liegt also nicht im passiven Behandeltwerden, sondern im aktiven Selberhandeln.

  26. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Das ist natürlich unbequem.Und was unbequem ist, ist nicht einfach dem Patienten zu vermitteln.Hier, wo es zur Tat wird, wo die Konsequenzen zur praktischen Wirklichkeit werden, liegt der Punkt, wo sich die Geister scheiden. Dabei erfüllt dieser Heilungsansatz eigentlich nur die Grundsätze des Hippokrates, den die Schulmedizin angeblich heute noch verehrt. „Wer die Naturgesetze befolgt,hat sein leibliches Wohl selbst in der Hand.“HippokratesAuch Hippokrates war viel mehr ein Gesundheitslehrerals ein Krankheitsbehandler.Den Schlüssel der Gesundheit in die Hände des Patienten zu legen:Das bedroht natürlich die Macht der Ärzte.Aber wann werden sich die Ärzte auf ihre eigenen Wurzeln zurückbesinnen?

  27. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Die Gesundheitspraktiker sind diejenigen, die den Gesundheitsweg in aller Konsequenz zu Ende denken. Wenn wir nämlich Gesundheit nicht mehr als die Abwesenheit von Krankheit definieren, als ein Neutrum, sondern als ein Etwas, als ein Positivum, als Substanz  - warum sollten wir mit der Gesundheit auf der Null-Linie stehen bleiben? Warum sollte sich Gesundheit nicht noch viel, viel weiter steigern lassen? • Die Grenzen der Gesundheit auszuloten oder sie bis ins Unendliche zu steigern  - das ist der abenteuerliche Weg, den der Gesundheitspraktiker zu beschreiten sich entschieden hat.

  28. Die andere Sichtvon Gesundheit und Krankheit • Aus dieser Sichtweise hat der Staat die Aufgabe, Ernährungskurheime einzurichten, in denen die Lebensgesetze gelehrt werden. Jeder Mensch, ob krank oder gesund soll dort ohne große finanzielle Eigenmittel zumindest einmal im Jahr eine umfangreiche Kur absolvieren können, um mehr über die vier Säulen der Gesundheit zu erfahren. Durch Aufklärung, Übungen und Praxis werden die Grundlagen gesunder Lebensweise vermittelt und weitergegeben. Ebenso sollte es Gesundheitsunterricht an den Schulen und medizinischen Universitäten, sowie kostenlose Gesundheitsberatungsstellen in allen größeren Städten geben.Die Investitionen in eine breite Gesundheitserziehung der Bevölkerung führen in einem noch weit größeren Maße zu Einsparungen bei den Ausgaben für Krankheitserkennung und -behandlung. • „Wer die Naturgesetze befolgt,hat sein leibliches Wohl selbst in der Hand.“Hippokrates

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