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Ökosystem Meer. Inhalt. Einordnung von Meeren Gliederung Eigenschaften von Salzwasser Meeresströmungen Stoffkreislauf Nahrungsnetz. Einordnung. Ozeane Interkontinentale Meere Intrakontinentale Meere
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Inhalt • Einordnung von Meeren • Gliederung • Eigenschaften von Salzwasser • Meeresströmungen • Stoffkreislauf • Nahrungsnetz
Einordnung • Ozeane • Interkontinentale Meere • Intrakontinentale Meere • RandmeereUnterschiede in Lage, Tiefe, Gasgehalt, Salzgehalt, Temperatur-, Licht-, Wind- und Strömungsverhältnissen, Ausmaß von Ebbe und Flut
Gliederung • Euphotische Zone: lichtdurchflutet • Dysphotische Zone: schwach durchleuchtet • Aphotische Zone: kein Licht • Kontinentalschelf (0-200m) • Kontinentalabhang (200-2.400m) • Tiefsee (2.400-11.000m)
Eigenschaften Salzwasser • Durchschnittlicher Salzgehalt in Meerwasser 35mg/l • Je höher die Salzkonzentration, desto höher die Dichte • Je kälter das Wasser, desto höher die Dichte • Dichtemaximum liegt unter 0°C • Gefrierpunkt bei -1,9°C
Meeresströmungen • Oberflächenströmungen • Tiefenströmungen • Verursacht durch • Winde • Temperaturunterschiede • Unterschiede im Salzgehalt • Starker Einfluss auf Erdklima • Kein Umkippen möglich • Unterschiede in der Dichte
Der Golfstrom • Teil des globalen-maritimen Strömungssystems, thermohaline Zirkulation • Bedroht durch Klimawandel • Treibhauseffekt erhöht Temperatur • Eis an Polen schmilzt • Süß- und Salzwasser-Vermischung • Wasser sinkt nicht ab Starker Temperaturabstieg in Europa
hypotonisch: unterkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • isotonisch: gleichkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • hypertonisch: überkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • Osmoregulation: Aufrechterhalten der Salzkonzentration im Körper
poikilo-osmotisch: gleiche Salzkonzentration im Blut wie im Wasser (isotonisch) vertragen keine großen Schwankungen • homio-osmotisch: geringere Salzkonzentration im Blut als Wasser (hypotonisch) verlieren viel Wasser an Umwelt müssen Meerwasser aufnehmen; überschüssiges Salz über Kiemen ausgeschieden (Osmoregulation)
Stoffkreislauf • Nährsalzeintrag durch • Flüsse • Erosion • Luft • Auftriebszonen • Durch Destruenten an Benthal produziert • Können nur in euphotischer Zone genutzt werden
Nahrungskette • Phytoplankton = Hauptproduzent • Nur in euphotischer Zone, Epipelagial • Tote Organismen auf Weg zum Grund = Nahrung für Detritusfresser • Am Benthal Zersetzung durch Destruenten • Freisetzung von Nährsalzen • Weiter Weg nach oben über Auftriebszonen
K2,3,4 K2,3,4 P K1,2,3 D K1 K2
Quellen • Dr. Eckhard Phillip, Antje Starke, Prof. Dr. Bernhard Verbeek, Rolf Wellinghorst; „Materialien SII Biologie Ökologie“, Schrödel 2005, Braunschweig • http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser • http://www.referate10.com/referate/Biologie/21/Osmoregulation-bei-Tieren-reon.php • http://www.klimaforschung.net/golfstrom.jpg • http://www.biokurs.de/skripten/glos11.htm • http://www.biologieschulung.blogspot.com • http://de.wikipedia.org/wiki/Ozean#.C3.96kosystem_Ozean • http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefsee#Gliederung • http://ansummers.files.wordpress.com/2011/09/marine-life-in-the-pelagic-zones-picture1.jpg • http://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom • http://www.cosmiq.de/qa/show/446913/Wieviele-Ozeane-gibt-es-und-wodurch-werden-diese-getrennt/ • http://www.lerntippsammlung.de/Eigenschaften-des-Meerwassers.html • http://www.m-forkel.de/klima/meeresstroemungen.html • http://www.enso.info/images/Nahrungskette.gif • http://www.irs.uni-stuttgart.de