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Möglichkeiten der Anfragebearbeitung in mobilen Ad-hoc-Netzwerken

Möglichkeiten der Anfragebearbeitung in mobilen Ad-hoc-Netzwerken. Roland Domagalski Birgitta König-Ries Technische Universität München Institut für Informatik (I3). Gliederung des Vortrags. Einführung Einflussfaktoren Kategorisierung von Anfragen Vorgehensweisen bei Hoarding-Anfragen

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Möglichkeiten der Anfragebearbeitung in mobilen Ad-hoc-Netzwerken

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Presentation Transcript


  1. Möglichkeiten der Anfragebearbeitung in mobilen Ad-hoc-Netzwerken Roland Domagalski Birgitta König-Ries Technische Universität München Institut für Informatik (I3)

  2. Gliederung des Vortrags • Einführung • Einflussfaktoren • Kategorisierung von Anfragen • Vorgehensweisen • bei Hoarding-Anfragen • bei Selective-Anfragen • Zusammenfassung • Ausblick

  3. Motivation Bisher in DIANE betrachtet: Basisdienste alle Unterlagen Unterlagen zurDB-Vorlesung? Eher unrealistisch. Wahrscheinlicher: Mehrere Dienstgeber gemeinsam können gewünschte Funktionalität erbringen.

  4. Anfragebeispiel Unterlagen zurDB-Vorlesung? Übung 1Übung 2Übung 6Übung 7 Übung 1Übung 2Übung 3Übung 4 Übung 6Übung 7Übung 9Join-Lösung Übung 9

  5. Problemstellung • Wie können die Teildienstgeber so kombiniert werden, dass • der Benutzer das bestmögliche Ergebnis erhält • die Dienstausführung möglichst ressourcenschonend erfolgt? • Im Folgenden: Betrachtung für Dokument-dienste

  6. Einflussfaktoren • Kosten(bedingt durch z.B. vorhandene Energiereserven) • Transferrate (Anbieter- und Netzwerkbedingt) • Dokumentgröße • Anzahl der Anbieter je Dokument (Unikat?) • Bewegung (Anbieter entfernt sich, bewegt sich nicht) • Parallelität der Ausführung (Gleichzeitiger Download von mehreren Dokumenten möglich?)

  7. OUTe OUTx xsdFloat damlTime Transfer Rate DownloadTime presents dianetheDownloadService:InformationServiceProfile diane:RemotelyAvailable diane:LocallyAvailable precondition effect entity entity dianedoc:Document dc:Identifier Author Title Topic Filesize Costs INe INe INe OUTe OUTe OUTe xsdString xsdString xsdString xsdInteger xsdString xsdString Ein Download-Dienst daml-smyDownloadService:Service

  8. Vollständig „Hoarding“ oder Schnell „Selective“ Anzahl definiert Anzahlbeliebig Beste „Top-n“ Schnellste„First-n“ „Bag“Kopien mögl. „Set“ Keine Kopien Mit Rangfolge OhneRangfolge Kategorisierung von Anfragen • Grundsätzliche Entscheidung über Ziel der Anfrage:Genauigkeit im Gegensatz zur Geschwindigkeit

  9. Vorgehensmodell Hoarding (1) • Problem:Optimierung nach Zeit und Kosten! • Lösung:Präferenz des Verhältnissesvon Mehrkosten gegenüber dem Zeitvorteil:= Skalierfaktor s • Beurteilen der Dokumente mit einer Bewertungsfunktion:Sumcost und Sumtime sind die bisher bestimmten Kosten und Transferzeit für ein Gerät i.Cost und Time sind die Kosten, die durch das neu ausgewählte Dokument hinzukommen.

  10. Strategieabhängig: „Unikate zuerst“ „repräsentativer Querschnitt“ Wähle Dokument mit kleinster Priorität Bewertungsfunktionfür jeden Anbieter Wähle Anbieter mitniedrigstem Wert Aufgaben: Download abgeschlossen? Gerät nicht mehr im Netz? Gerät wieder im Netz? Änderung von Rahmenbedingungen? Merke Kosten undDownloadzeit Starte erneut, fallsnoch Dokumente da Vorgehensmodell Hoarding (2) 1. Schritt:Setzen der Prioritäten 2. Schritt: Bestimmen der Downloadreihenfolge 3. Schritt: Monitoring der Ausführung

  11. Selective Anfragen • Problem:In der Anfrage Attribute, die nicht in der Dienstbeschreibung vorkommen und mit der Dienstsuche nicht bewertet werden können. (Auswahl muss also vom Anbieter erfolgen!) • Beispiele:Dokumente, die mit „gut“ bewertet wurden;Bücher, die das Wort „XML Schema“ häufig enthalten. • Lösung:Mehrere Strategien zum Auswahlverfahren der Dokumente mit evtl. dynamischer Anpassung. Optimale Ergebnisse nur mit • Grundwissen über das Angebot • statistischen Mitteln (Auswertung der Historie)

  12. Strategien für Selective Anfragen • Jeder Anbieter wird nach seinen ersten/besten n Ergebnissen angefragt. Auswertung sobald alle Informationen lokal verfügbar sind. • Von m anbietenden Geräten schickt jedes nur n/m Ergebnisse. Nach Auswertung evtl. erneutes Anfordern von Dokumenten bei einzelnen Geräten. • Hybride Vorgehensweisen: z.B. Übernehmen von n Ergebnissen eines Anbieters und Anfordern einzelner Dokumente der anderen Anbieter. • Ergebnisse als Datenströme: Jedes Gerät sendet sobald ein Ergebnis verfügbar ist.

  13. Zusammenfassung • Anforderung an einen Anfrageausführungsplan in mobilen Ad-hoc-Netzwerken. • Einteilung von möglichen Anfragen nach Anfragetypus (Hoarding, Selective) und Benutzerpräferenz. • Algorithmus zur Ausführungsplanung von Hoarding-Anfragen. • Strategien zum Auswahlverfahren bei Selective-Anfragen

  14. Ausblick • Implementierung der vorgestellten Algorithmen im DIANEmu Simulator. • Übertragung und Verallgemeinerung der ermittelten Ergebnisse auf andere Dienste.

  15. Vielen Dank fürs Zuhören http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/DIANE

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