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Die Kultur des Friedens und der Aufwiegelung im PA Index Dezember 2012. Der Index der Friedens- und Aufwiegelungskultur Wichtigste Ergebnisse
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Die Kultur des Friedens und der Aufwiegelung im PA Index Dezember 2012
Der Index der Friedens- und Aufwiegelungskultur Wichtigste Ergebnisse Der Index liefert einen zu diesem Zweck entwickelten Maßstab, um das Niveau der Aufwiegelung und der „Friedenskultur“ in der PA methodisch zu verfolgen. Der Index verfolgt die von PA Vertretern, Einrichtungen, Medien und dem Erziehungswesen verbreiteten Botschaften und Ideen. Der Index wird seit drei Jahren vierteljährlich vorgelegt. Vier zentrale Ergebnisse des Index: 1. Nach Ansicht der PA und ihrer Führung handelt es sich bei der Auseinandersetzung mit Israel nicht um einen territorialen Anspruch, sondern um den Grundsatz des Daseinsrechts Israels als jüdischen Staat. 2. Das ausdrückliche Ziel ist die Zerstörung des jüdischen Staates und die Zurückgewinnung des historischen Palästinas. Vor der Erreichung dieses Zieles wird der Konflikt nicht enden, ungeachtet aller unterzeichneten Abkommen.
3. Alle Formen des Kampfes – u. a. Terror – bilden rechtmäßige Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Terroristen gelten als Volkshelden und Vorbilder. Unter gewissen Umständen kann sich der diplomatische oder politische Kampf als wirksamer erweisen, als der Terror. 4. In der PA gibt es keinen Unterrichtsplan, der darauf ausgerichtet wäre, palästinensische Kinder auf Frieden und Koexistenz vorzubereiten. Ganz im Gegenteil bilden die Kinder eine der wichtigsten Zielgruppen für die von der PA geförderten Anstifutung zu Hass und Gewalt. Der Index deckt auf, dass der Kern des Konflikts in der von der PA fortgesetzten Leugnung des grundsätzlichen Daseinsrechts Israels als jüdischer Staat liegt, völlig unabhängig von jedem Grenzverlauf. Solange palästinensische Kinder lernen, Terror sei legitim und Israels Bestehen sei illegitim, bleibt ein LEBENSFÄHIGER Friedensvertrag ein unerreichbares Ziel.
Der Kern des palästinensischen Narrativs • Die zentrale Botschaft der PA Einrichtungen, Medien und Vertreter spiegeln das palästinensische Narrativ wider, das auf drei Hauptpunkten beruht: • Aufrechterhaltung des Glaubens, dass das gesamte „historische Palästina“ (vom Mittelmeer bis zum Jordan) wieder unter palästinensische Hoheit gelangen wird und die Leugnung des Rechts Israels, als Staat zu bestehen und insbesondere, als Nationalstaat des jüdischen Volkes. • Dämonisierung und Dehumanisierung der „Zionisten“ – der Juden überhaupt und vor allem der Israelis. • 3. Überzeugung, dass jede Form des Kampfes, auch der Terrorangriff, grundsätzlich legitim ist. Die Wahl des jeweils einzusetzenden Kampfmittels hängt von den jeweils vorherrschenden Bedingungen ab. Mit Israel geschlossene Abkommen stehen in keinem Widerspruch mit der Rechtmäßigkeit des Kampfes.
Zusammenfassung des Index für Juli-September 2012 und Tendenzen für Oktober-November • Die Tendenzen in diesem Quartal entsprechen grundsätzlich den der vorhergegangenen Quartale, mit einer Verschärfung gewisser Aspekte der Aufwiegelung. • Beide Reden von Mahmoud Abbas vor der UN Vollversammlung im September und November enthielten eine scharfe Dämonisierung und zeigten seine Verbundenheit mit den verschiedenen in diesem Index aufgeführten Botschaften und Themen. • In den letzten Monaten haben wir die offiziellen PA, PLO und Fatah Facebookseiten und auch die Webseiten von Schulen des PA Bildungswesens in unseren Index aufgenommen. Die Ausweitung unserer Betrachtung deckte auf, wie stark die Aufwiegelung und die Fortsetzung des Konflikts innerhalb der palästinensischen Bevölkerung im allgemeinen und bei palästinensischen Schulkindern insbesondere verankert sind.
Beispiele der ersten Komponente Aufrechterhaltung des Glaubens, dass das gesamte „historische Palästina“ (vom Mittelmeer bis zum Jordan) wieder unter palästinensische Hoheit gelangen wird und die Leugnung des Rechts Israels, grundsätzlich als Staat zu bestehen, vor allen Dingen, als Nationalstaat des jüdischen Volkes.
Die offizielle Facebookseite des Vorsitzenden "Ein Morgen der Rückkehr, in Jaffa und Haifa werden wir uns am Ende dieses Tages wiedersehen“. Am 21. November wurde ein Link zu dem Song mit dem Titel „ Guten Morgen oh mein Land“ auf die offizielle Facebookseite des Vorsitzenden. Die letzten Zeilen des Textes lauten: „Ein Morgen der Rückkehr, in Jaffa, Haifa, Gaza, Ramallah werden wir uns am Ende dieses Tages sicher wiedersehen“. Der Satz „In Haifa werden wir uns wiedersehen“ wird besonders unterstrichen und erscheint mehrmals auf dem Bildschirm. [Zum Clip ohne sich bei Facebook anzumelden: hier klicken (ab 03:08)]
Auf den meisten Landkarten der PA Schulbücher sind weder Israel, noch die Grüne Grenze vermerkt. Auch auf den Landkarten, auf denen die Grüne Grenze eingezeichnet ist, fehlt der Name Israel. Offizielles Lehrbuch, 4. Schuljahr (enthält die Grenze von 1967, der Titel lautet jedoch „die arabischen Nachbarstaaten Palästinas) Offizielles Lehrbuch, 3. Schuljahr
Landkarten auf Fatah Facebookseiten Text links: “100% Arabisch” Auf der Landkarte: “Palästina” Betrieb: das Amt für Interne Angelegenheiten (unter der Leitung von Azzam Al-Ahmad, Ramallah), rechts- hochgeladen am 1. Sept. 2012, links- hochgeladen am 12. Juli 2012
Landkarten auf Fatah Facebookseiten Auf der Landkarte: Wir kehren zurück Auf die vom Amt für Interne Angelegenheiten (unter der Leitung von Azzam Al-Ahmad, Ramallah) betriebene Facebookseite am 14. Juli hochgeladen, auf die Facebookseite der Abteilung für Kommunikation im Amt für Personal und Organisation (Ramallah) am 11. Aug. 2012.
Es gilt das gesprochene Wort: Unterschied zwischen dem verteilten Text der Abbas Rede und dem tatsächlich gesprochenen Wort ABBAS GESPROCHENER TEXT VOR DER UN VOLLVERSAMMLUNG (27. SEPT7): IN DER UN VERTEILTE TEXT DER ABBAS REDE’ “…Der Ort der Geburt Jesu (sei der Friede mit ihm) und der Himmelfahrt des Propheten Mohammed (sei der Friede mit ihm) und das Grab Abrahams (sei der Friede mit ihm, das Land der monotheistischen Religionen.” “Der Ort der Geburt Jesu (sei der Friede mit ihm) und der Himmelfahrt des Propheten Mohammed (sei der Friede mit ihm) und das Grab Abrahams (sei der Friede mit ihm), das Land der drei monotheistischen Religionen“. [Hinweis: Die UN Dolmetscherin stützt sich in ihrer Simultanverdolmetschung auf den schriftlichen vorliegenden Text (ab 21:28)] [Hinweis: Abbas schaut kurz auf den schriftlichen Text und überspringt das Wort „drei (ab 22:38)]
Palästinensische Nationalcharta Artikel 2: Palästina mit den Grenzen, die es während des britischen Mandats hatte, ist eine unteilbare territoriale Einheit Article 9: Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg Palästina zu befreien. Daher bildet er die Gesamtstrategie, nicht nur eine taktische Phase… Article 15: Die Befreiung Palästinas ist, vom arabischen Standpunkt aus, eine nationale (qawmi) Pflicht; sie versucht die zionistische und imperialistische Aggression gegen das arabische Heimatland zurückzuschlagen und zielt auf die Auslöschung des Zionismus… Article 20: … Behauptungen historischer religiöser Verbindungen der Juden mit Palästina stimmen nicht mit den Tatsachen der Geschichte... Da das Judentum eine Religion ist, bildet es keine unabhängige Nationalität. Die Juden bilden auch keine einzelne Nation mit eigener Identität…
Trotz der Behauptung der Palästinenser, die im Widerspruch mit dem Osloer Abkommen stehenden Artikel 1998 aus der Palätinensischen Charta entfernt zu haben, erscheint der Originaltext der Charta von1968 noch immer im vollen Wortlaut auf vielen PLO Webseiten, ohne jeglichen Hinweis auf nachträgliche Abänderungen. PLO – Refugee Affairs Department
Exekutiv Komitee der PLO – Das nationale Amt zur Verteidigung des Landes und zur Bekämpfung der Siedlungen
Webseite der Palästinensischen Mission in der Bundesrepublik Deutschland
Magazin der PA Sicherheitskräfte: „Der verehrte Vorsitzende (Abbas) erklärt: Ich habe den Anspruch auf das Rückkehrrecht nicht aufgegeben und werde ihn nie aufgeben" “Al-Mauqef” (“Die Haltung”)- das Magazin der PA Sicherheitskräfte, Veröffentlichung: das „nationale und diplomatische Direktorat“ der PLO/PA Die Schlagzeile soll den Leser davon überzeugen, dass Abbas den traditionellen PLO/PA Anspruch auf das „Rückkehrrecht“ nicht aufgegeben hat, – angesichts seiner Worte in einem israelischen Fernsehinterview, in dem er den Anschein erweckt hatte, eine gemäßigtere Haltung einzunehmen. Der Text (“Ich habe nicht aufgegeben…”) erscheint zweimal, auf dem Titelblatt (links) und auf Seite 3 (rechts)
Das Gewehr als Symbol für die Befreiung und die Rückkehr in das historische Palästina Ein einziger Weg nach Palästina – durch den Gewehrlauf Brücke der Rückkehr Fatah Facebook, Betrieb: Abteilung für Kommunikation im Amt für Personal und Organisation (Ramallah), Links- 5. Nov. 2012; Rechts- 12. Okt. 2012.
Beispiele der zweiten Komponente Dämonisierung und Dehumanisierung der „Zionisten“ – der Juden überhaupt und besonders der Israelis .
Stellungnahmen der PA Vorsitzenden Mahmoud Abbas Abbas vor der UN Vollversammlung, 27. Nov. 2012: “Wir haben keine offizielle israelische Stellungnahme gehört, die den echten Wunsch zur Rettung des Friedensprozesses audrückt. Ganz im Gegenteil, unser Volk erlebt ....eine beispiellose Intensivierung der militärischen Angriffe, die Blockade, Siedlungstätigkeit und ethnische Säuberung .... durch die die israelische Besatzung sich zu einem Synonym eines Apartheid Systems einer kolonialen Besatzung entwickelt, das die Plage des Rassismus instutitionalisiert und Hass und Aufwiegelung verwurzelt.“ Abbas vor der UN Vollversammlung 27. Sept. 2012: “…Israel, die Besatzungsmacht, setzt die Siedlungtätigkeit fort, mit besonderem Augenmerk auf Jerusalem und Umgebung. Es handelt sich um eine Kampagne, die deutlich und ausdrücklich darauf abzielt, den historischen Charakter der Stadt und das in den Gemütern der Menschheit verankerte Bild der Heiligen Stadt zu verändern. Es handelt sich um eine Kampagne der ethnischen Säuberung...“ Aus dem Amt des Vorsitzenden, 21. Aug. 2012: “…[Israels] Ziel besteht darin, die Muslime und Christen ihrer Heiligen Stätten zu berauben, die Al Aqsa Moschee zu zerstören und den sogenannten Jüdischen Tempel zu errichten.”
Jerusalem (AlQuds) ist der Apfel, der von davidsterntragenden Würmern gefressen wird [Al-Quds Tageszeitung, 29. Aug. 2012]
Abbas vor der UN Vollversammlung, 29. Nov. 2012 “Das palästinensiche Volk, das sich auf wundersame Art und Weise aus der Asche der Al-Nakba von 1948 aufrichtete, in der sein Wesen ausgelöscht und es vertrieben werden sollte, um seine Präsenz zu entwurzeln und auszulöschen, die in den Tiefen seines Landes und der Geschichte verwurzelt waren. In diesen finsteren Tagen, in denen Hunderttausende Palästinenser aus ihren Häusern gezerrt und vertrieben wurden... In einer der furchtbarsten ethnischen Säuberungs-und Enteignungskampagnen der zeitgenössischen Geschichte.” “Palästina wendet sich heute an die UN Vollversammlung, während seine Wunden noch frisch sind und es die geliebten Märtyrer, Kinder, Frauen und Männer begräbt, die der letzten israelischen Aggression zum Opfer gefallen sind.... die ganze Familien auslöschte, Männer, Frauen und Kinder, ermordete – mit ihren Träumen, ihren Hoffnungen, ihrer Zukunft und ihrer Sehnsucht nach einem normalen Leben, einem Leben in Freiheit und Frieden.”
Ein Talkmaster des palästinensichen Fernsehens bespricht ein Gemälde mit einem Künstler „Umgang mit den Problemen der palästinensischen Nation, wie z. B. den Massakern von Gaza." (PA TV, 13.7.12)
Jibril Rajoub über Ministerpräsident Netanyahu: "Du Hund, du Aggressor" Jibril Rajoub, stellvertretender Generalsekretär des Fatah Zentralkomitees bezeichnete den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in einem Interview im PA Fernsehen als “Hund”. "Netanyahu- all seine Projekte befinden sich in der Krise, er befindet sich in Not, er fährt nach Efrat und bellt dort. Du Hund, du Aggressor. Dies ist palästinensiches Land, ob es dir oder deinem Vater gefällt oder nicht. Wir sind hier geboren, wir sind das Volk dieses Landes, wir sind das Salz dieser Erde – nicht du (ihr).” [PA TV – 30. Aug. 2012] Jibril Rajoub (PA TV – 17. Mai 2012): Mit Israel keine Normalisierung im Sport, keine “zionistischen Hurensöhne”
"Ich hasse Israel" in verschiedenen Sprachen Aus der Facebookseite der ‘Al-Razi’ Grundschule für Jungen in Qalqilya, 12. Sept. 2011
'Hitler': „Ich hätte alle Juden der Welt töten können, aber ich habe einige übriggelassen, damit ihr wisst, warum ich sie getötet habe" Aus der Facebookseite des ‘Ikataba’ Mädchengymnasiums in Tulkarem, hochgeladen am 22. Mai 2012
Beispiele der dritten Komponente Jede Form des Kampfes – auch Terrorangriffe – ist grundsätzlich legitim. Die Entscheidung über die jeweils anzuwendende Form hängt von den vorherrschenden Bedingungen ab. Mit Israel abgeschlossene Abkommen stehen in keinem Widerspruch zur Legitimität des Kampfes.
Der hochrangige PA Vertreter Nabil Shaath würdigt den "Helden" Ahmad Jaabari und den bewaffneten Widerstand bei einer Hamas Kundgebung in Gaza, 22. Nov. 2012 Nabil Shaath: Ich bin glücklich, all diese Fahnen hier zu sehen – die gelbe, grüne und schwarze Fahne ....was uns alle hier zusammenbringt ist die Einheit, die uns weitere Siege gewähren wird. Meine Glückwünsche an die Märtyrer und Allahs Gnade für den Helden Ahmad Jaabari und alle anderen Märtyrer. Ihr führt einen Krieg, der schon Hundert Jahre andauert. Dieses Volk kämpft seit Hundert Jahren, um sein Land zu befreien, um Jerusalem zu befreien..Es verteidigt ganz Jerusalem und ganz Palästina mit allen Mitteln des Widerstandes – durch den bewaffneten Widerstand, den politschenWiderstand, durch den Vorstoß in der U.N., durch Solidarität – durch alle Mittel der Konfrontation mit dem Feind, der unser Land besetzt.
PA Erziehungsministerium: Bekämpft die Juden und tötet sie “Der Kampf gegen die Juden und der Sieg über sie: Der Bote Allahs hat das Ende der jüdischen Unterdrückung dieses Landes und die Auslöschung ihrer Korruption und Eroberung schon verkündet. “…[Gottes Bote erklärte] Die Stunde der Auferstehung kommt erst, wenn die Muslime die Juden bekämpfen. Die Muslime werden sie töten und wenn ein Jude sich hinter einem Felsen oder einem Baum versteckt, wird der Felsen oder der Baum verkünden: ‘Oh Muslim, Oh Gottesdiener! Hinter mir versteckt sich ein Jude; komme und töte ihn’, bis auf den Salzbusch (Gharqad), das ist der Baum der Juden.” [PA Erziehungsministerium, Islamstudien, “Grundlagen des Glaubens” Lehrbuch, 11. Schuljahr, 2011, Seite. 94] .
Der offizielle PA Mufti zitierte diese islamische Tradition bei einer öffentlichen Veranstaltung zum Gründungstag der Fatah. Am Ende erklärte er, aus genau diesem Grund seien viele Siedlungen von Salzbüschen umgeben. [PA TV, 1. Sept. 2012]
Illustration von Umiya Juha. Der Baum sagt “Oh Muslim, Oh Gottesdiener! Hinter mir versteckt sich ein Jude; komme und töte ihn” Deckblatt eines Schulbuchs und Text [Aus der Facebookseite des ‘Iktaba’ Mädchengymnasiums in Tulkarm, 22. Jan.2012]
"Palästina – wir schreiben deinen Namen mit Kugeln und Blut" Hinweis: Die Kugeln auf dem Tisch bilden das Wort „Palästina“. [Hauptfacebookseite der Fatah, hochgeladen am 10. Aug. 2012]
Abbas über palästinensische Häftlinge – Rede vor der UN Vollversammlung, 27. Sept. “Etwa fünftausend Palästinenser sind auch weiterhin als Häftlinge und Insassen in israelischen Gefängnissen eingesperrt ... Sie sind die Soldaten im Kampf ihres Volkes um Freiheit, Unabhängigkeit und Frieden.” Im PA Fernsehen widmet ein Mädchen einem zu lebenslanger Haft verurteilten Kommandeur des Islamischen Jihads ein Lied, das das Märtyrertum preist. “Wenn wir als Märtyrer sterben, kommen unsere Seelen ins Paradies …Du hast uns die Bedeutung des Heldentums beigebracht” Die Facebookseite der ‘Palästina’ Grundschule für Jungen in Qalqilya zeigt eine längere Fassung des Liedes, in der die Kinder den Text darstellen.
PA Schulbuch Unsere schöne Sprache, Auszug aus dem Gedicht „Der Märtyrer" “Das Säbelrasseln in meinen Ohren ist ein seichter Ton, das fließende Blut erfüllt meine Selle mit Freude Eine Leiche wird auf den Boden geworfen, – die Raubvögel der Wüste ringen um sie Um dein Leben! Dies ist der Tod der Menschen, und derjenigen, die den Tod der Erhobenen suchen – hier ist er ” [Our Beautiful Language, Grade 7, Part 1 (2010), pg. 75]
"Meine Mutter legte mir einen komischen Gürtel um – Ich fragte: „ Mutter, was ist das?“ Sie sagte: „Ich lege dir diesen Gürtel um und du wirst in den Tod gehen!“Ich sagte ihr: „Mutter, was habe ich getan, dass du meinen Tod wünschst?“Sie vergoss eine Träne, die mir im Herzen wehtat und sagte: „ Das Heimatland braucht dich, mein Sohn. Gehe und sprenge die Söhne Zions in die Luft.“Ich sagte ihr: „Warum ich und nicht du?“Sie sagte: „Ich bleibe hier, um weitere Kinder für Palästina in die Welt zu setzen.“Ich küsste ihre Hand und sagte: „Mache weiter so Mutter, für dich und für Palästina werde ich die Unreinen und die Verdammten töten.“ [Fatah-Lebanon's Facebook page, posted Sept. 3, 2012]
Schulveranstaltung aus Anlass des Internationalen Tages der Frau (8. März 2012)Die erste Schülerin, die die Selbstmordattentäterin auf der Facebookseite der 'Tamun' Mädchenschule in Qalquilya erkennt, bekommt von der Lehrerin zur Belohnung Schokolade
Gewichtete Endergebnisse für Juli-Sept. 2012:-40.27 Gewichtete Endergebnisse für 11 Quartale
Zusammenfassung Die PA setzt ihre Bemühungen, ihr Kernnarrativ zu vermitteln systematisch und eingehend um. Diese Indoktrinierung richtet sich an die gesamte palästinensische Öffentlichkeit und insbesondere an die palästinensiche Jugend. Die Palästinenser sehen sich keinesfalls den mit Israel unterzeichneten Abkommen verpflichtet, die vorsehen, alle offenstehenden Themen ausschließlich am Verhandlungstisch zu lösen. Jede Form des „Widerstands“ gilt weiterhin als legitim (auch wenn einige Formen manchmal weniger erfolgreich sind). Die Förderung eines Klimas der Gewalt, die Dämonisierung von Israelis und Juden, die Absage an jede Kultur des Friedens schaffen einen Ethos, der die Auseinandersetzung aufrecht erhält, indem er Werte verherrlicht, die nicht mit dem Frieden vereinbar sind. Dies ist das größte Hindernis für den Frieden