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Künftige Trends und Herausforderungen

Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank. Künftige Trends und Herausforderungen. KÜNFTIGE TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN. Demografischer Wandel Neue Wohn- und Familienmodelle Multikulturelle Gesellschaft

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Künftige Trends und Herausforderungen

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Presentation Transcript


  1. Vorstellung der ProjektergebnisseRené BeelerMitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank

  2. Künftige Trends und Herausforderungen

  3. KÜNFTIGE TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN • Demografischer Wandel • Neue Wohn- und Familienmodelle • Multikulturelle Gesellschaft • Steigendes Sicherheits- und Gesundheitsbewusstsein • Verkürzung der Produktlebenszyklen • Sinkender Bedarf an Produktionsflächen und Konzentration auf Entwicklungszentren • Verschärfte Regulation • Steigende und volatile Energiepreise • Klimawandel, Wasserknappheit • Knappe Baulandreserven • Steigendes Umweltbewusstsein der Bevölkerung

  4. KÜNFTIGE TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN • Bedeutung für das Management von Immobilien: • Nachhaltiges Immobilienmanagement ist mehr als ideelles Handeln • Gesellschaftliche, wirtschaftliche und umweltrelevante Entwicklungen werden vorausschauend einbezogen • Die Gebäude bleiben fit über den ganzen Lebenszyklus • Investments werden gesichert • Es wird ein Beitrag gegen unerwünschte Entwicklungen geleistet

  5. Nachhaltigkeitsbegriff und -ziele

  6. NACHHALTIGKEITSBEGRIFF UND -ZIELE • Schwache Nachhaltigkeit plus • Substitution zwischen den Dimensionen mit Einschränkungen möglich • Erfordert Güterabwägung • Gut eingeführtes Zielsystem für nachhaltiges Bauen vorhanden in Form der Empfehlungen des SIA 112/1 • Wird als Grundlage verwendet • Leicht ergänzt • Uminterpretiert auf Immobilienmanagement • Kompatibel mit neuen Ansätzen zum Einbezug der Nachhaltigkeit in die Immobilienbewertung

  7. GESELLSCHAFTLICHE THEMEN UND NACHHALTIGKEITSZIELE Quelle: Empfehlungen SIA 121/1, modifiziert

  8. WIRTSCHAFTLICHE THEMEN UND NACHHALTIGKEITSZIELE Quelle: Empfehlungen SIA 121/1, modifiziert

  9. THEMEN UND NACHHALTIGKEITSZIELE IN DER DIMENSION UMWELT 9 Quelle: Empfehlungen SIA 121/1, modifiziert

  10. Management der Nachhaltigkeit

  11. EINBEZUG DER NACHHALTIGKEIT IN DAS MANAGEMENT Darstellung: pom+

  12. EINBETTUNG DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE: BEISPIEL ZKB Darstellung: ZKB, pom+

  13. Management der Nachhaltigkeit Synergien und Zielkonflikte zwischen Akteur- und Nachhaltigkeitszielen

  14. AKTEURE IM IMMOBILIENPROZESS UND IHRE PRIMÄREN ZIELE Darstellung: pom+

  15. NACHHALTIGKEITS- UND AKTEURZIELE: SYNERGIEN/ZIELKONFLIKTE 15

  16. Wirtschaftlichkeit von Investitionen in die Nachhaltigkeit

  17. FAKTOREN MIT EINFLUSS AUF DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT Darstellung: rütter+partner

  18. STOLPERSTEINE BEI DER ABSCHÄTZUNG VON KOSTENFOLGEN 18 Erzielbare Rendite als Killerkriterium für Investitionen in die Nachhaltigkeit • Risiko für langfristige Nutzung / teure Nachbesserungen nötig • Gewünschte Rendite geringer, als wenn von Anfang an mehr investiert worden wäre • EMPFEHLUNGEN: • Lebenszykluskosten (mit Modellrechnung ermittelt) • Abschätzen des Potenzials für höhere Erträge • Variantenvergleich mittels Referenz-objekt oder –massnahmen • Szenarienvergleich • Wirtschaftlichkeits-überlegung früh in der Planung Unvollständiger Einbezug der Bewirtschaftungs-kosten • Kurzsichtig: Mieter betrachten vermehrt die Bruttomiete Keine Transparenz über effektive Kosten • Effektiv erzielte Renditen können nicht genau abgeschätzt werden • Ungenügender „Lerneffekt“ Anfangsinvestition oftalleiniges Kriterium für Investitionsentscheid bei Privatpersonen • Steuerabzüge, vergünstigte Hypotheken, Förderbeiträge sind wichtig • Überwälzbarkeit der Investitionen prüfen

  19. Wirtschaftlichkeit von Investitionen in die Nachhaltigkeit Evidenz für positive wirtschaftliche Wirkungen

  20. EVIDENZ FÜR POSITIVE WIRTSCHAFTLICHE WIRKUNGEN

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