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Informationen zum CO2 Projekt (Clubprojekt des RC Zürcher Weinland). Stand der Arbeiten per Ende Mai 2008 Restaurant Sternen, Flaach 5. Juni 2008. Zielsetzung / Agenda. Zielsetzung: Transparenz über den aktuellen Stand der Arbeiten
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Informationen zum CO2 Projekt(Clubprojekt des RC Zürcher Weinland) Stand der Arbeiten per Ende Mai 2008 Restaurant Sternen, Flaach 5. Juni 2008
Zielsetzung / Agenda • Zielsetzung: • Transparenz über den aktuellen Stand der Arbeiten • Was ist noch zu tun? (bis zur a.o. Mitgliederversammlung vom 10.07.2008) • Agenda: • Kurze Einführung (für Neumitglieder und Gäste) • Stand Infrastruktur • Stand Zusammenarbeit mit Partnern myClimate / Studentlab • Stand erste konkrete Klimaschutzprojekte • Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab) • Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey) • Nächste Schritte
Einführung:Wie kommt der RC Weinland zu diesem Clubprojekt? • Langfristiges und grösseres Clubprojekt • Holzkohle gegen Aids Lehren Anforderungen • Längere Zeiträume für die Planung und Vorbereitung • Die Projektbelastung auf mehr Köpfe verteilen • Grössere Projekte nicht innerhalb eines einzigen Präsidialjahr durchführen • Das Instrument des Matching Grants wenn möglich nutzen (Unterstützung der Rotary Foundation) • Warum Klimaschutz? • Langfristige, wichtige Problemstellung • Rotary Organisation hat optimale Voraussetzungen (international, neutral) • Erreichbarkeit von Personen mit potentiell grossem Einflussbereich
Einführung: Gesamtprojekt • Zielsetzungen (Auszug) • Aktive Mithilfe bei der Reduktion des weltweiten CO2 Ausstosses (Mithilfe zur Erreichen der Klimaziele der Schweiz) • Entwickeln von Know-How / Sensibilisierung / Motivierung / Bewusstsein • Ausloten und nutzen der eigenen Möglichkeiten • Partnerschaften • Infrastruktur (Website, Schnittstellen zu myClimate) • Einzelne, mehrere konkrete Klimaschutzprojekte (mit Matching Grant) • Später: Partnerclubs, Clubs in der Region, im District ...
Einführung: Mitgliederversammlung vom 18.10.2007 a) Die Projektgruppe kann mit den Vorbereitungsarbeiten eines Gesamtprojekts mit dem Ziel der CO2-Reduktion beginnen (gemäss Konzept, Phase Infrastruktur sowie Vorträge zum Thema). b) Die Projektgruppe kann mit der Ausarbeitung eines ersten konkreten Klimaschutzprojekts beginnen. c) Ein vom Club zu bewilligendes Klimaschutzprojekt für einen Matching Grant wird angestrebt.
Aufbau Infrastruktur (z.B. ‚Marketing‘ / Internet) Stand Infrastruktur: Internet
Ziel: Projekte mit doppeltem Effekt: Klar messbare CO2 Reduktion (z.B. durch Abschaltung eines Diesel-Aggregats) Zusätzliche positive Effekte (Qualitätsverbesserung für die lokale Bevölkerung Mit Vorteil ein Projekt aus den eigenen Clubreihen Stand erste konkrete Klimaschutzprojekte
Kurzvorstellung Projekt (Worum geht es?) Kostenbudget Budgetierung Clubjahr 2008 / 2009 (durch Frank) Finanzierung durch Clubkasse, CO2 Kompensation, Matching Grant und weitere Aktivitäten Konkrete Vorschläge von Clubaktivitäten zur Mithilfe bei der Finanzierung Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab)
Matibi is located 65 miles south of the province capital of Masvingo in the Mwenezi District of Zimbabwe. It is a very dry region with low agricultural installations and production. The lack of water is one of the most serious problem for the people leaving there. The hospital was founded by Swiss “ Immensee Fathers “ and is today under the operation of 6 African, 3 German , 1 Swiss “ Dominican Sisters “ ( all of them educated nurses ) , supported by locally educated nurses. There are 2 African Doctors . The board of the hospital is running by the doctors, Sisters, local people and the remaining, well experienced Fr. Hermann Stoffelf a member of the Immensee Fathers. Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab)History and present situation of the Matibi Hospital
More than 500 Operations 1200 births 20000 visits 1000 x-ray 5000 laboratory controls 8000 vaccinations But the biggest challenge are HIV infected – and AIDS people. They are so many, that the hospital decided to organize a house care program to visit the people in the whole area at there locations to prevent the hospital from permanent overload. Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab)Hospital activities:
The RC Zürcher Weinland as a whole as well as individual Rotariens have sponsored the Matibi hospital since 2005. With this funds the hospital was supported in all his activities as house care program, training of local nurses a.s.o. The last Years one problem is coming more and more essential: The electrical power from the main line is interrupted every day for hours and sometimes for days. This has a hard influence to the Hospital of curse. The existing generator is able to feed the whole installation but there is another big problem: Lake of fuel ! The solution to fight against this situation is to try to go more and more independent from the main line as well as from the generator. So we want to do the first step : to install a independent solar pump unit for one of the exiting borehole. This water can be used in the Hospital. Therefore the RC Zürcher Weinland wants to provide the Matibi Hospital with a solar fresh water pump system. Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab)Brief project description
With this project the hospital will be independent from outside electrical sources for his fresh water system and also from the critical and costly fuel situation. This is very important for this area with this only running hospital for about 150 000 poor people. Ziel und Zweck dieser Anlage: Autonome Wasser-Grundversorgung um wenigstens das Spital zu versorgen Geographische Lage begünstigt den Betrieb der Anlage Treibstoffersparnis CO2-Ausstoss Verminderung Projekt ‚Solar Matibi‘ Zimbabwe (Toni Grab)
Kurzvorstellung Projekt (Worum geht es?) Kostenbudget Budgetierung Clubjahr 2008 / 2009 (durch Frank) Finanzierung durch Clubkasse, CO2 Kompensation, Matching Grant und weitere Aktivitäten Konkrete Vorschläge von Clubaktivitäten zur Mithilfe bei der Finanzierung Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)
Stromversorgung des PPLH Bohorok mit erneuerbaren Energien aus Sonnenenergie (Photovoltaik) und Wasserkraft (Kleinwasserkraftwerk). Der Diesel-Generator soll ersetzt werden und nur noch als Notstromversorgung eingesetzt werden. Es besteht keine Verbindung zum Stromnetz. Die Photovoltaikanlage muss im Inselbetrieb die Stromversorgung als Grundversorgung abdecken. Reduktionder CO2-Emissionen Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Projektziele
Nicht erneuerbare Energiequelle (Diesel: fossiler Treibstoff) Hohe CO2-, Schadstoff-, Lärm- und Geruchemissionen (Umweltverschmutzung) Starker Preisanstieg von fossilen Treibstoffen (Diesel, Benzin) Sicherstellung der Treibstofflieferung (schlechte Strassen bei Regenzeit und Lieferengpässe) Platzbedarf für Dieseltanks Betrieb und Unterhalt der Dieselgeneratoren (Ausfälle) explosionsgefährlich Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Nachteile Diesel-Generator
Seit der Studie im August 2002 hat es grosse Veränderungen in der Technologie und den Preisen gegeben: Die Leistung pro Quadratmeter Solarmodulfläche hat zugenommen. Im langjährigen Durchschnitt reduzieren sich die Kosten für Solaranlagen um rund 5% pro Jahr. Die Gestehungskosten für eine Kilowattstunde Solarstrom sind gesunken und betragen rund 80 Rappen. Die benötigte Leistung ist genau zu verifizieren. Die Veränderung des Gleichzeitigkeitsfaktors der elektrischen Verbraucher hat einen wesentlichen Einfluss auf den Leistungsbedarf und die Dimensionierung der Anlage (d.h. Kosten). Aufgrund der intensiveren Sonneneinstrahlung in den Tropen kann im Vergleich zu mitteleuropäischen Verhältnissen ein Solarsystem bei gleicher Leistung kleiner dimensioniert werden. Der Standort und die Exposition der Solarmodule sind wesentlich für die Leistungsausbeute und den Wirkungsgrad. Eine Beschattung oder Verschmutzung der Solarmodule führt zu einem massiven Leistungsabfall. Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Grundsätzliches
Aufgrund des Dauerbetriebes (Grundversorgung) wird eine höhere Speicherkapazität und schnellere Ladezeit erforderlich, als in der Studie vom August 2002 angenommen wurde. In der Studie August 2002 wurde eine elektrische Leistung von 3'500 Watt (3.5 kW) und ein täglicher Energieverbrauch von 4'000 Wattstunden (4 kWh) definiert. Die Infrastruktur und somit auch Lastverhältnisse haben in der Zwischenzeit geändert. Somit muss der aktuelle und künftige Leistungsbedarf vor Ort neu ermittelt werden. Heutige Solarmodule erbringen pro Quadratmeter rund 130 Watt (0.13 kW) Leistung. Somit wären für 3.5 kW rund 27 Quadratmeter Solarmodule nötig. Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Dimensionierung Photovoltaik-System
Für Solaranlagen von einer Grösse bis 4 kW sind mit Kosten von 9'000 CHF - bis 11'000 CHF pro Kilowatt Leistung zu rechnen. Bei einer Solaranlage mit 3.5 kW sind Investitionen in der Höhe von rund 35'000 CHF nötig. Solaranlagen sind wartungsarm und haben tiefe Kosten für Betrieb und Unterhalt. Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Kosten
Solarmodule haben eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren. Die Wechselrichter haben eine Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren. Die Batterien haben eine Lebensdauer von 8 bis 10 Jahren. In mitteleuropäischen Breiten hat eine Solaranlage nach 3 bis 6 Jahren mehr Energie produziert, als ihre Herstellung erforderte (d.h. graue Energie). Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren produziert eine Photovoltaikanlage etwa zehnmal soviel Energie, wie zu ihrer Herstellung nötig war (d.h. Erntefaktor). Projekt ‚Solar Bohorok‘ Indonesien (Regina Frey)Ökologie
1 bis 2 Typo3 Redaktionsworkshops Finanzplanung der beiden Klimaschutzprojekte (inklusive Aktionsplanung) ProjektbeschriebefürmyClimate Treffenmit Frau Dellantonio (Hr. Estermann) von myClimate Formulierung Matching Grant Antrag (wosinnvoll und machbar) Nächste Schritte