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Brot für die Welt Wir über uns Stuttgart, 15.07.2012

Brot für die Welt Wir über uns Stuttgart, 15.07.2012. Den Armen Gerechtigkeit Wir über uns. Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen. Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen. Aktion ‚e‘ (für ein einfacheres Leben) Hunger durch Überfluss Rolle der Frau und des Mannes HIV/Aids Fairer Handel

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Brot für die Welt Wir über uns Stuttgart, 15.07.2012

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Presentation Transcript


  1. Brot für die Welt Wir über uns Stuttgart, 15.07.2012

  2. Den Armen Gerechtigkeit Wir über uns

  3. Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen

  4. Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen • Aktion ‚e‘ (für ein einfacheres Leben) • Hunger durch Überfluss • Rolle der Frau und des Mannes • HIV/Aids • Fairer Handel • Kinderarbeit

  5. Diakonisches Werk der EKD Die Aktion „Brot für die Welt“ Internationale Aufgaben Nationale Aufgaben Gesundheit, Rehabilitation Frauen, Jugend, Familie Soziale Integration, Seelsorge Migration

  6. Die Aktion „Brot für die Welt“ Arbeitsbereiche und deren Aufgaben Projekte und Programme • Gestaltung der Förderpolitik • Bearbeitung von Anträgen • Begleitung von Projekten Öffentlichkeitsarbeit • Fundraising • Werbung • Bildungsarbeit Politik undKampagnen • Kampagnen und Lobbying • Menschenrechtsarbeit • Stipendienprogramme

  7. Die Aktion „Brot für die Welt“ Unterstützende und Mitarbeitende • Kirchengemeinden und Aktionsgruppen • Ehrenamtliche • „Brot für die Welt“-Beauftragte der gliedkirchlichen Diakonischen Werken und der Freikirchen • circa 200 Hauptamtliche in Voll- und Teilzeit im Arbeitsbereich Ökumenische Diakonie im Diakonischen Werk der EKD in Stuttgart

  8. Die Aktion „Brot für die Welt“ Zahlen und Fakten • Spendenaufkommen 2011: 56,3 Millionen Euro • Brot für die Welt“ unterstützt jährlich rund 1.000 Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa • 2011 waren es 968 Projekte in 73 Ländern

  9. Die Aktion „Brot für die Welt“ Mittelherkunft 2011 (in Prozent)

  10. Die Aktion „Brot für die Welt“ Mittelverwendung 2011 (in Prozent)

  11. Thematische Schwerpunkte • Ernährung • Bildung, Gesundheit, Wasser • Menschenrechte und Frieden • Bewahrung der Schöpfung • Frauen • Kinder und Jugendliche

  12. Thematische Schwerpunkte Ernährung • Kleinbäuerinnen und Kleinbauern unterstützen, damit diese langfristig hohe Erträge erzielen • umweltfreundliche und standortgerechte Anbaumethoden fördern • das Recht auf Nahrung und mehr Handelsgerechtigkeit einfordern

  13. Thematische Schwerpunkte Bildung, Gesundheit, Wasser • das Recht auf Bildung einfordern, Benachteiligten Bildung ermöglichen • über Krankheiten aufklären, Menschen mit Behinderung integrieren, HIV und Aids bekämpfen, Vorurteile abbauen, Zugang zu Medikamenten ermöglichen, Selbsthilfegruppen fördern • Zugang zu sauberem Wasser schaffen

  14. Thematische Schwerpunkte Menschenrechte und Frieden • Frieden und Versöhnung fördern • Demokratie und zivilgesellschaftliche Teilhabe stärken • Menschenrechte wahren und verteidigen, Straflosigkeit überwinden

  15. Thematische Schwerpunkte Bewahrung der Schöpfung • Folgen des Klimawandels abmildern, Ursachen bekämpfen • Opfer von Klimawandel und Umweltzerstörung unterstützen • Globale Zusammenhänge aufzeigen, lokale Verantwortung einfordern

  16. Thematische Schwerpunkte Frauen • Frauen fördern, den Weg zu einem selbstbestimmten Leben ebnen • Männer dabei unterstützen, traditionelle Rollenbilder zu hinterfragen und zu überwinden • Alle Projekte so anlegen, dass Frauen und Männer gleichermaßen teilhaben und profitieren

  17. Thematische Schwerpunkte Kinder und Jugendliche • Ehemaligen Kinderarbeitern, Straßenkindern und Kindersoldaten Schutz und Halt bieten • Mit Bildungs- und Ausbildungsprogrammen helfen, der Armut zu entkommen • Ernährungs- und Gesundheitsprogramme fördern, die zuallererst Kindern und Jugendlichen zugutekommen

  18. Maßnahmen und Instrumente Förderung von Projekten • Partnerorganisationen vor Ort • Förderung nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ • Projektpartner sind • Kirchen • kirchennahe Organisationen • säkulare Organisationen/ Nichtregierungs- • organisationen

  19. Maßnahmen und Instrumente Vom Antrag zur Förderung Antrag 2. Rate Prüfung Buchprüfung Rückfragen Zwischenbericht Gutachten Projektvorlage Bewilligung Vertrag 1. Rate

  20. Projekte 2011 Afrika 328 Projekte 14,7 Mio. € Asien und Pazifik 274 Projekte 13,8 Mio. € Lateinamerika 242 Projekte 9,2 Mio. € Europa und Zentralasien 29 Projekte 1,2 Mio. € Internationale Projekte 95 Projekte 7,5 Mio. €

  21. Projekte 2011 Afrika • 31 Länder / 328 Projekte / 14,7 Mio. Euro • Ernährung sichern • Gewalt überwinden • Bildung und Gesundheit fördern • HIV/Aids bekämpfen

  22. Projekte 2011 Kenia Der ewigen Dürre trotzen

  23. Projekte 2011 Asien und Pazifik • 17 Länder / 274 Projekte / 13,8 Mio. Euro • Bildung und Gesundheit fördern • Ernährung sichern • Gewalt überwinden

  24. Projekte 2011 Bangladesch Gebt uns unser Land!

  25. Projekte 2011 Lateinamerika und Karibik • 17 Länder / 242 Projekte / 9,2 Mio. Euro • Ernährung sichern • Bildung und Gesundheit fördern • Gewalt überwinden

  26. Projekte 2011 Guatemala Mit dem Mut der Verzweiflung

  27. Projekte 2011 Europa und Zentralasien • 8 Länder / 29 Projekte / 1,2 Mio. Euro • Bildung und Gesundheit fördern • Gewalt überwinden

  28. Projekte 2011 Georgien Das Wunder von Arali

  29. Kampagnen- und Lobbyarbeit • Politische Einflussnahme, Kampagnen • Förderung des entwicklungspolitischen Dialogs • Bildung von Netzwerken • Advocacy: Fürsprecher sein

  30. Öffentlichkeitsarbeit • Über Ursachen von Hunger, Armut und Gewalt informieren, über die Arbeit der Projektpartner und die eigene Arbeit berichten • Fundraising (Spenden einwerben) • Werbung • Kommunikation mit den Multiplikatoren in den Landesverbänden, Kirchen und Gemeinden • Bildungsarbeit und ökumenisches Lernen

  31. Kampagne Niemand isst für sich allein • Kampagne zur Ernährungssicherheit • Ursachen von Ernährungskrisen aufzeigen Kampagne zur Ernährungssicherheit • Zusammenhänge zwischen Wirtschaftslogik, Konsumgewohnheiten und Hungerkrisen herstellen

  32. Studie Zukunftsfähiges Deutschland • Gemeinsame Studie von „Brot für die Welt“, Evangelischem Entwicklungsdienst und BUND, erstellt vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie • Anstoß zum Kurswechsel in Ökonomie, Ökologie und Entwicklungszusammenarbeit • Informations- und Bildungsmaterialien für verschiedene Zielgruppen laden zum Diskutieren und Mitmachen ein • Veranstaltungen in Kirchengemeinden und Tagungen für Mediatoren und Ehrenamtliche zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf

  33. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.brot-fuer-die-welt.de

  34. Herausgeber Brot für die Welt Postfach 10 11 42 70010 Stuttgart kontakt@brot-fuer-die-welt.de Redaktion Konstantin Francke, Thomas Knödl, Thorsten Lichtblau Gestaltung FactorDesign Layout Thomas Knödl Stuttgart, Juli 2012

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