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SGB VIII Erstes Kapitel §1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe. „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“. §11 Jugendarbeit.
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SGB VIII Erstes Kapitel§1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“
§11 Jugendarbeit Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen. Sie sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden…
Schwerpunkte der Jugendarbeit • außerschulische Jugendbildung • Jugendarbeit in Spiel, Sport und Geselligkeit • Familien-, schul- und arbeitsweltbezogene Jugendarbeit • Internationale Jugendarbeit • Kinder- und Jugenderholung • Jugendberatung
§14 Erzieherischer Kinder-und Jugendschutz 1. Junge Menschen befähigen, sich vor gefährlichen Einflüssen zu schützen und sie zu Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit sowie zur Verantwortung gegenüber ihrer Mitmenschen führen 2.Eltern und andere Erziehungsberechtigte besser befähigen Kinder und Jugendliche vor gefährdenden Einflüssen zu schützen.
Kinder- und JugendkulturarbeitTätigkeitsfelder ganz konkret: • Kinderaktivwochen • Kinderkulturherbst • Kindertheaterreisen • Szene-Nachwuchs-Bandwettbewerb • Förderung der musisch-kreativen Bildung mit „Der Landkreis rockt“ • Mitorganisation, Planung und Durchführungder Mädchen- und Frauenprojektwochen
Erzieherischer Kinder- und JugendschutzPrävention 1 • Fortbildungen und Seminare für Multiplikatoren (z.B. Gewaltprävention, Prävention von sex. Missbrauch) • Projekte:- Hautnah (Körpererfahrung für Mädchen) - „Achtsam“, „Was kostet das Leben?“ …- Medien (Computer/Video-Dreh-Camps in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit im Landkreis Fürth) • Projekttage, -wochen, Elternabende in KiGa und Schule
Erzieherischer Kinder- und JugendschutzPrävention 2 • Ausstellung und Medienkoffer „Eigensinn macht Sinn“ für KiGa und Schule mit Projekttagen oder Projektwochen • Planung und Organisation von Fachsymposien • Aktive Teilnahme an 1-2-3 e.V.
Sportveranstaltungen • Organisation von Volleyball- und Fußballturnieren für Jugendfreizeitmannschaften im Landkreis in Zusammenarbeit mit den Jugendtreffs und Jugendhäusern
Spielmobil • Planung, Organisation, Durchführung und Reflexion der Spieleinsätze von Juni bis September • Schulung des Teams, Praktikanten und Sozialstundenleistenden • Sondereinsätze am Wochenende • Koordination und Verleih (ca. 100 Verleihe pro Saison) • Neue Angebote seit 2011 bzw. 2012 (Bewegungswandertag/Festebus)
Offene Jugendarbeit • Organisation und Moderation der monatlichen Hauptamtlichenrunde • Information • finanzielle Unterstützung • Unterstützung und Zusammenarbeit bei Projekten • Organisation und Koordination von Fortbildungen
Verleih… • Bücher, Brettspiele, Materialien aus dem Spielmobil, Verhütungsmittelkoffer, Broschüren ... … und Öffentlichkeitsarbeit • Erstellung eigener Broschüren (Freizeiten-Flyer, Spielmobil-Info „Von Kindern –für Kinder“, Eigensinn macht Sinn, Kinderkulturherbst-Programmheft,…) • Erstellung von Artikeln für das Landkreismagazin
Maßnahme Empfehlungen der JHPL Umsetzung: z.B. Nie mehr Schule! Und dann? Jobchecker, Vorstellungs- und Bewerbertraining Und sonst? • Mitarbeit an unterschiedlichsten Arbeitsgruppen • Verwaltung • Kassenwesen • Weiterbildung
Zusammenarbeit mit: • Jugendtreffs, Jugendhäusern, Jugendzentren • Kindergärten, Kindertagesstätten, Horte, Schulen • Vereine, Verbände • Gesundheitsamt, EB, Schulpsychologen, 1-2-3 e.V., • BN, Untere Naturschutzbehörde • Gemeinden und Städten im Landkreis • Polizei
Personelle Besetzung • Manuela Himmelhuber, 33,5 Std./Woche Dipl. Sozialpädagogin • Grit Eißler, 39 Std./Woche Erzieherin • Andrea Breitenbach,19,5 Std./Woche Kreisjugendpflegerin • Lisa Baumgartl, FSJ Kultur, 39 Std/Woche
INFORMATIONSABEND 21. Juni 2012 um 19.30 Uhr Paul-Metz-Halle Zirndorf JAN-UWE ROGGE „Kinder brauchen Eltern, die (sich) Grenzen setzen“