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Personalisierung in offenen Lernumgebungen - PADLR -. Dr. Nicola Henze I S I- Knowledge-Based Systems & Learning Lab Lower Saxony Universität Hannover henze@kbs.uni-hannover.de. Personalisierung.
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Personalisierung in offenen Lernumgebungen- PADLR - Dr. Nicola Henze ISI-Knowledge-Based Systems & Learning Lab Lower Saxony Universität Hannover henze@kbs.uni-hannover.de
Personalisierung ... • heißt im Idealfall: Benutzerschnittstelle, Inhaltsauswahl und –präsentation optimiert gemäß den individuellen Anforderungen des jeweiligen Anwenders • Benutzer/Lernermodellierung, Lernpro-zeßmodellierung, Intelligente Tutorielle Systeme, Adaptive Hypermedia Systeme
... in offenen Lernumgebungen • Distributed Content Archives: Eigentümer / Autor der Materialien „unabhängig“: Adaptionskomponente hat keinen Einfluss auf Updates, Modifikationen, Löschungen, Umbenennungen, ...
Adaptive Hypermedia Observations about user collect • Adaptive • System: • process observations about a user • interprete User Model Adaptation Effect Update /Request User Model Document Space User Interface
Adaptive Hypermedia Observations about user collect • Adaptative • System: • process observations • interprete User Model Adaptation Effect Update /Request User Model Document Space User Interface
Adaptive Hypermedia Observations about user collect • Adaptative • System: • process observations • interprete User Model Adaptation Effect Update /Request User Model Document Space User Interface
Unser Ansatz • Trennung von Dokumenten und Adaptionsinformation! • So viel wie möglich aus Standard Metadaten lernen! • Minimierung des Overheads, um Lernobjekte zum Repository hinzuzufügen Mehrere, unabhängige Autoren; Studenten können ihre Materialien einfach hinzufügen • Hypothese: Metadaten wie z.B. keywords können gelernt werden!
Erfahrung: KBS Hyperbook • AH System für verteilte Lernmaterialien • Dynamische Anpassung an den jeweiligen Nutzer: • Adaptive Link-Annotation, Direkte Führungshilfen (nächste Lernziel, nächste Seite, Sequenzen), Lernende können Lernziele selbst definieren, etc. • getrennte Adaptionskomponente • genutze Metadaten: Schlüsselworte eines Controlled Vocabulary, sowie die Kategorie (Übung, Beispiel, Theorie) • „Offen“: Integration des gesamten Sun Java Tutorials in ein Java Hyperbook
Wissensmodellierung für OAHS • Anforderungen: • Gültig (für verschiedenste Dokumentsammlungen) • Erweiterbar / Modifizierbar • Ausdrucksstark (für jede Dokumentsammlung: ein ausdrucksstarkes Wissensmodell) • Vorschlag: Ontologie • „An ontology is a formal, explicit specification of a shared conceptualization“(Gruber, 1993)
Erste Anwendungen: Wissensschätzung aufgrund von Strukturen • Können „prerequisites“ gelernt werden? • Struktur: Pfade / Reading Sequences • SeiteX|Cs: Welches hypothetischeWissen hat ein Benutzer, wenn er dem Pfad gefolgt ist? • Schätzung des aktuellen Wissensstands • Hiermit: Abschätzung, ob eine Seite mit dem aktuellen Wissensstand des Nutzers verständlich ist
Erste Anwendungen: Verbessertes Retrieval • Ontologie: definiert einen „Kontext“ für ein Konzept x: Konzepte „in der Nähe“ beschrei-ben Details bzw. generellere Aspekte von x • Verbesserung von keyword-basierten Queries: Query set {q1, ... qn},up-down-path d(x,y)für jedes keyword k of H:w(k) := min{d(k, q1), ...d(k,qn)}w(H) .= w(k) / |I(H)|
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