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PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld

PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld. Wolfram Horstmann. „Es gibt Dinge, die kann man nicht mit Geld bezahlen “. Hintergrund. DFG – Projekt Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst ( PubLister ) PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld

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Presentation Transcript


  1. PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld Wolfram Horstmann „Es gibt Dinge, die kann man nicht mit Geld bezahlen“

  2. Hintergrund DFG – Projekt Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst (PubLister) PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld Start 3. Nov. 2010 Management persönlicher Publikationslisten an der Universität Bielefeld Repository-Plattform LUUR/SBCAT (Lund, Gent, Bielefeld) Integriert in der Informationsarchitektur der Universität Bielefeld Mehr als 500 registrierte Nutzer und fast 25.000 öffentlich zugängliche Nachweise der Publikationsaktivitäten der Bielefelder Forschenden, davon über 5000 Open Access

  3. Lokale Autorenidentifikation Komplement zu bereits vorhandenen Initiativen in einer verteilten Publikationsinfrastruktur Verlage Datenbankprovider (OA) – Repositorien (lokal: Ablösung von Altsystemen) Forschungsinformationssysteme Lokale Zielsetzung Mehrwertdienst für die Forschenden Integrierte Darstellung der Publikations-Prozesse an einer akademischen Einrichtung Implementierung geeigneter Support-Strukturen und technischer Lösungen

  4. Funktionale Anforderungen Authentifizierungskomponente Authority Personen- und Organisationsdaten Vorschlagliste relevanter Publikationsnachweise Validierung Delegation von Rechten Retrospektive Zuordnung Offenheit => Integration von zentralen Angeboten, die bereits an der Universität bestehen.

  5. Prozessskizze : Uni – Integration

  6. Entwicklung: „Der lebendige Prototyp“ Listen

  7. Entwicklung: „Der lebendige Prototyp“ Berichtswesen

  8. Das Herz – Ein (fast) unsichtbares System

  9. PEVZ und weitere öffentliche Sichten

  10. Offenheit WWW - Einbindungen Protokolle SRU (Abfrage BIS Personen/Einrichtungs-ID) OAI-PMH Format MODS

  11. Beispiel Fakultätsseite (Biologie)

  12. Beispiel Fakultätsseite (Pädagogik)

  13. Beispiel Exzellenzcluster CITEC

  14. Beispiel Lehrstuhlseite (Neurobiologie)

  15. Beispiel Projekte

  16. Beispiel Update mit Fremddaten INSPIRE, ArXiV,

  17. Beispiel Update mit Fremddaten PubMed, GenBank, NASC

  18. Beispiel Open Access

  19. Beispiel Auswertungen

  20. Weitere Vernetzung Offen für Aggregatoren Lokale Publikationsdatenbanken Institutionelle Repositorien und Forschungsinformationssysteme Fachbibliographien und -Repositorien OA-Netzwerk Forschungsförderer … Grundlage für Linked Data Urifizierung Personen- und Organisationsdaten Bsp. Ghent http://archive.ugent.be/input/home?func=developer

  21. Schlussfolgerungen Ein Forschungsinformationssystem für Forschende Praktische Anforderungsanalyse durch „lebende“ Prototypen nicht (nur) für Verwaltung aber tiefe Einbettung:IKM, PEVZ, SAP (Projekte), Preise > CVs / CERIF Akzeptanz von Funktion, Berichtsaufwand und Auswertungen partizipatorischer, Mehrwert-orientierter Ansatz für Forschende Abdeckung, die weit über ISI und Scopus hinausgeht wer wissen will, was an der Universität vor sich geht, muss selbst „ran“ Pflegeprozesse entscheidend – nicht Technologie

  22. Mehr PubLister Symposium & Workshop 23. - 24. März http://pub.uni-bielefeld.de/workshop PUB http://pub.uni-bielefeld.de/ Follow Us! twitter.com/PUBUniBielefeld

  23. Dank an Tobias Tappe, Renata Mitrenga, Friedrich Summann, Sebastian Wolf, Artur Nold, Urte Kramer, Susanne Riedel, Jochen Schirrwagen, Wolfram Horstmann, BIS-Team, HRZ und viele mehr! www.ub.uni-bielefeld.de najko.jahn@uni-bielefeld.de

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