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Herzlich Willkommen am Städtischen Lion-Feuchtwanger-Gymnasium

Herzlich Willkommen am Städtischen Lion-Feuchtwanger-Gymnasium. zum INFO-ABEND. für die Eltern der zukünftigen 5. Klassen. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium. Ablauf der heutigen Veranstaltung. Musikalische Begrüßung Tutorenprogramm Information über das LFG (Herr Fladerer)

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Herzlich Willkommen am Städtischen Lion-Feuchtwanger-Gymnasium

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Presentation Transcript


  1. Herzlich WillkommenamStädtischenLion-Feuchtwanger-Gymnasium

  2. zumINFO-ABEND für die Elternder zukünftigen 5. Klassen

  3. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium Ablauf der heutigen Veranstaltung

  4. Musikalische Begrüßung • Tutorenprogramm • Information über das LFG (Herr Fladerer) • Das achtjährige Gymnasium (G 8) am LFG (Herr Fladerer) • Das Pädagogische Projekt 5 (Frau Riediger) • Unterstützungsangebote für Schüler/innen (Frau Splittgerber) • Arbeit des Schulpsychologen (Herr Cuta) • Der Übertritt an das Gymnasium (Herr Fladerer/Frau Splittgerber) • Beantwortung von Fragen allgemeinen Interesses durch die Schulleitung

  5. 10. Diverse Stationen mit Informationsmöglichkeiten zu verschiedenen Themen: • Einzelgespräche zum Übertritt (Direktorat) • G 8 am LFG / Skill (Frau Splittgerber/Frau Riediger, Herr Cuta) • Legasthenie/ Lese-Rechtschreibschwäche (Herr Fladerer) Die Präsentation zu diesem Vortrag finden Sie zum Nachlesen auf der Homepage des LFG: www.lfg.musin.de

  6. Tutorenprogramm

  7. Betreuung an den ersten Schultagen Begleitung bei Ausflügen und Wandertagen, evtl. auch ím Schullandheim Organisation von Freizeitaktivitäten (Spielnachmittag, Feste) Ansprechperson bei Konflikten Unterstützung von Lerngruppen

  8. Informationen über das STÄDTISCHE LION-FEUCHTWANGER- GYMNASIUM

  9. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium • Sprachliches Gymnasium (ELF) • Naturwissenschaftlich-Technologisches Gymnasium (EF/EL)

  10. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium

  11. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium

  12. Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium

  13. Stundentafel für die 5. und 6. Klassen in Bayern (Städtische Gymnasien)

  14. 5. Klasse 6.Klasse  Religion/Ethik 2 2 Deutsch 5 4 Englisch 5 4 Französisch/Latein - 4 Mathematik 4 4 Natur und Technik 3 3 Geographie 2 - Geschichte - 2 Kunst 2 2 Musik 2 2 Sport 3 3 Intensivierungsstunden (M, D, E) 2 3 Skill 1 1 Gesamtstundenzahl 31 34

  15. Besondere Deutschförderung für alle Kinder: Teilung der Deutsch-Klassen in der 5. und in der 6. Klasse(in Abhängigkeit vom Budget)

  16. STUNDENPLAN 5. Klasse (Bsp. 09/10)

  17. Stundenplan 6. Klasse(Bsp. 09/10)

  18. Unser Profil: Worauf legen wir Wert? • Erziehung auf der Grundlage der Grundrechte • Weltoffenheit, Toleranz und Kritikfähigkeit • soziales Verantwortungsbewusstsein • Erziehung zu Lern- und Teamkompetenz • Besondere Förderung von musischen und künstlerischen • Fähigkeiten • Besondere Förderung des Sports

  19. Mittagsbetreuung

  20. 13.05 Uhr - 14.00 Uhr (5. Klasse) wahlweise: • Mittagessen unter Aufsicht von Lehrkräften (Mensa) • Aufenthalt im LFG, Möglichkeit des Kaufs von Getränken, kleinen Speisen, belegten Semmeln oder Gebäck • Mittagstisch zuhause • Ruheraum (kein Essen und Trinken) • Kreativaktivitäten, z.B. Percussion, Fußball für Mädchen usw. • Bibliothek • Vielfältige Spielmöglichkeiten

  21. Der Nachmittagsunterricht findet voraussichtlich montags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr statt.

  22. Studierzeit

  23. Wenn kein Unterricht (voraussichtlich Di bis Do): 14.00 Uhr – 14.45 Uhr: Studierzeit unter Leitung unserer Lehrkräfte in kleinen Gruppen (ca.15)

  24. Damit bietet das LFG die Option einer Gesamtbetreuung für die 5. Klassen bis 14.45 Uhr!

  25. Schulbibliothek

  26. Lehrer-, Kollegiaten- und Jugendbibliothek mit 13500 Titeln 4 PC-Arbeitsplätze mit Internetanschluss Vorlesestunden, Lesenächte, Ausstellungen In den Pausen ist die Bibliothek kultureller Treffpunkt für alle zum Lesen, Schmökern, Lernen, Ausruhen und zur Unterhaltung.

  27. Wahlunterricht

  28. Angebot im Schuljahr 2009/2010: verschiedene Kurse Schwerpunkte:Tanz, Theater, Musik, Informatik, Schach, Sprachen, Sport

  29. Schulfahrten

  30. Pädagogische Projekte für die 5. und 6. Klassen: PP 5 und PP 6

  31. - Regelmäßige Treffen der Lehrerteams Ausarbeitung von Konzepten und Methoden zur gezielten Förderung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in G 8 (z.B. Studierzeit)  optimaler Informationsaustausch - intensive Elternarbeit  zwei - drei Elternabende  Möglichkeit zu Einzelgesprächen  „Elterninformation zu Mitarbeit und Verhalten“ - Schullandheimaufenthalt zu Beginn der 5. Klasse 

  32. S K I L L

  33. Arbeitstechniken • Selbstorganisation • Soziale Kompetenzen • Kommunikative Kompetenzen

  34. Unterstützung der Schüler/innen: • Streitschlichterprojekt • Sozialkompetenztraining • Klassenrat • Anti-Mobbing-Team • Tutoren

  35. Tätigkeitsbereich des Schulpsychologen

  36. Ansprechpartner für Eltern, Schülerinnen und Schülern, Lehrer und Lehrerinnen • Berater • Bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten • Zur Verbesserung der Konzentration • Bei Angst vor der Schule oder vor Prüfungen • Problemen mit Eltern oder Lehrkräften • Lese – und Rechtschreibschwierigkeiten • .....

  37. Der Schulpsychologe ist ansprechbar:

  38. Im Lehrerzimmer • Im Zimmer 106 • Telefonisch unter der Tel.: 350 301 16 • (mit Anrufbeantworter)

  39. EINSCHREIBUNG

  40. einheitlich an allen • städtischen, • staatlichen und • staatlich anerkannten Gymnasien in München

  41. Am Dienstag, dem 11. Mai 20108.00 Uhr – 12.00 Uhr und15.00 Uhr – 18.00 Uhr

  42. Grundsätzliches zur Einschreibung • mitzubringen sind: • Übertrittszeugnis im Original • Geburtsurkunde • evtl. Sorgerechtsbescheid • evtl. Passfoto für MVG • Bitte beachten Sie:

  43. Dort einschreiben, wo die Aufnahme gewünscht ist. • Über die Zahl der am LFG einzurichtenden Eingangsklassen entscheidet die Fachabteilung auf der Grundlage der Einschreibergebnisse (50 Klassen stadtweit an Städt. Gymnasien) • Bei der Einschreibung: alternative Schule nennen • Eventueller Probeunterricht findet i.d.R. dort statt, wo eingeschrieben wurde • Weder mit der Einschreibung noch mit dem erfolgreichen Probeunterricht ist ein Anspruch auf Aufnahme an einem bestimmten Gymnasium bzw. in einer bestimmten Ausbildungsrichtung verbunden.

  44. Die im Probeunterricht erfolgreichen Schülerinnen und Schüler sind den gemäß Übertrittszeugnis „geeigneten“ Schülerinnen und Schülern gleichgestellt. • Wenn mehr Bewerber als Plätze vorhanden sind, gilt: Koordination eines zumutbaren Ausgleichs durch die Schulleitungen der örtlich nahe liegenden Gymnasien. • Auswahlverfahren: Entfernung Wohnort/ Schule (Luftlinie) – bei gleicher Entfernung Los • Frühzeitige Information (nach Einschreibung bzw. Probeunterricht)

  45. Übertrittsvoraussetzungen: • Von der 4. Klasse Grundschule: Notendurchschnitt Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde mindestens 2,33 • Von der 5. Klasse Hauptschule: Notendurchschnitt Deutsch und Mathematik mindestens 2,00 • Werden die Schnittvorgaben nicht erfüllt: Probeunterricht

  46. Probeunterricht • Termin: Dienstag, 18.05. – Donnerstag, 20.05.10 • Inhalt: • Deutsch und Mathematik schriftlich • Probeunterrichtsstunden • Ergebnis: Mitteilung telefonisch noch am selben Tag

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