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Es ist mit Denktools ähnlich wie beim Velofahren: man kommt mit dem gleichen Kraftaufwand viel leichter schneller voran und viel weiter, als „zu Fuss“. Und: wenn man ein Velo hat/ Denktools kennt, kann man es je nach Bedarf nutzen oder nicht. Ohne Velo/Denktools kann man sie nicht nutzen.
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Es ist mit Denktools ähnlich wie beim Velofahren: man kommt mit dem gleichen Kraftaufwand viel leichter schneller voran und viel weiter, als „zu Fuss“. Und: wenn man ein Velo hat/ Denktools kennt, kann man es je nach Bedarf nutzen oder nicht. Ohne Velo/Denktools kann man sie nicht nutzen. 6 Denkhüte (nach Edward de Bono, Ausschnitt aus einer Präsentation über Denktools im 2006 von Barbara Grünenfelder)
Denkhüte nach de Bono • Hüte und Brillen sind austauschbar. „Hüte“ sind von de Bono und ein verbreiteter Begriff, Brillen gefallen mir vom Symbol her besser. • Die Denkhüte bilden eine eigene Denkstruktur und sind gleichzeitig ein Werkzeug. • Wir brauchen sie hier zum Informationen und Ideen sammeln um später damit weiterzuarbeiten. (Sie eignen sich auch für Entscheidungen, Diskussionen, ... . allein, zu zweit, in Teams.)
6 Denkhüte (Thinking Hats)nach de Bono • Blau: Denken, Überblick • Weiss: Tatsachen, Fakten • Rot: Gefühle, Intuition • Grün: Ideen,kreatives, assoziatives Denken • Gelb: Vorteile, Nutzen • Schwarz: Nachteile, Gefahren
Denkhüte – durch verschiedene Brillen schauen • Das können vierjährige Kinder bis Manager. • Man kann eine Sache ganzheitlicher anschauen (einen Aspekt nach dem andern, und keinen vergessen). • Trainiert Wechseln des Fokus. Kritiker lernen kreativ denken, Pessimisten die Vorteile suchen. • Fördert friedliche, konstruktive Diskussion: alle schauen gemeinsam in die gleiche Richtung und ergänzen die Wahrnehmung, statt einander von der eigenen Sicht überzeugen zu wollen.
Übung: Sollen grosse Schüler in der Pause im Klassenzimmer bleiben dürfen? Sequenz z.B.: • 1. gelber Hut • 2. schwarzer Hut • 3. weisser Hut • 4. roter Hut • 5. grüner Hut • 6. blauer Hut