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„CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist. Symposium Friedensburg Schlaining 2014. CORPORATE. 271.500 Kleinstbetriebe 33.200 Kleinbetriebe 5.200 Mittelbetriebe 1.100 Großbetriebe. 311.000 Unternehmen in Österreich.
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„CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen alsManagementfunktion wichtig ist Symposium Friedensburg Schlaining 2014
CORPORATE • 271.500 Kleinstbetriebe • 33.200 Kleinbetriebe • 5.200 Mittelbetriebe • 1.100 Großbetriebe 311.000 Unternehmen in Österreich Individuelle Definition von und Auseinandersetzung mit „corporatehealth“ je nach Größe, Branche und Sektor notwendig und sinnvoll! • Q: STATISTIK AUSTRIA, Leistungs- und Strukturerhebung 2011. Erstellt am 14.08.2013
MANAGEMENT • Planen-Steuern-Kontrollieren • Unternehmensfunktionen: • Beschaffung, Einkauf, Verkauf • Produktion, Dienstleistung • Marketing, Werbung, Kommunikation • Controlling, Finanzen, Verwaltung • Personal, Human Ressources • etc. Managen heißt Verantwortung übernehmen, Gesundheit managen heißt MitarbeiterInnen zumindest genauso wichtig zu nehmen, wie „Maschinen“ und „Gewinn“
CORPORATE HEALTH • Betriebliche Gesundheitsförderung • Stress- und Burnout-Prävention • Evaluierung psychischer Belastungen • Resilienz-Steigerung Betriebliche Gesundheitsförderung geht weit über „den Obstkorb in der Küche“, Massagen oder internem Fitnessraum hinaus!
WARUM? • Von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft bedeutet veränderte: • Belastungen • Anforderungen • Alter • Dienstleistungen • Effekt bei unkoordinierter Vorgangsweise und Inaktivität: • Krankenstände länger • Produktivität sinkt • Ausfälle ersetzen • Risiko vs. Prävention • Gesundheitsmanagement mit Qualität bringt allen etwas: • Produktivität • Krankheitskosten • Motivation • Kommunikation • Die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit entsteht durch: • Fakten Stress Burnout • Mitarbeiter • Evaluierung n. ASchG • ROI
KENNZAHLEN (Auswahl) • Kosten für Unternehmen bei Stress-Überlastung1: • Großbetrieb (> 50 MA) bis zu 2,7% der Ø Personalkosten, KMU (10-49 MA) bis zu 3,8%, Kleinbetrieb (1-9 MA) bis zu 8,8% (Kosten = Produktionsausfall + Verlust an Wertschöpfung) • Krankenstandsdauer bei psychischen Problemen2 • Ø 40 Tage (i.Vgl. Ø 11 Tage „normal“) • ROI Bereich BGF3 • bez. Fehlzeiten (Absentismus) = 1:2,5 bis 1:10,1 • bez. Krankheitskosten (Produktivität) = 1:2,3 bis 1:5,9 • Je mehr Wertschätzung im Job, umso geringer das Burnout-Risiko4(gem. MBI Maslach Burnout Inventory) • 48% = MBI 0; 28% = MBI 1; 18% = MBI 2; 5% = MBI 3 • Je später ein Burnout diagnostiziert wird, desto höher die Kosten5: • Volkswirtschaftliche Kosten bei Früherkennung von Burnout: 1.500 - 2.300 € • bei zeitverzögerter Diagnose: 12.400 - 17.700 € • späte Diagnose: 94.000 - 131.000 € pro Fall • 1 Studie Uni Linz 2013; 2 WIFO Fehlzeitenreport 2012, WIFO Studie „Psychische Belastungen der Arbeit“ 2012, HVSV Abschlussbericht „Psychische Gesundheit“ 2011; • 3 IGA-Report 3 (Kreis & Bödeker, 2003); 4Karmasin Motivforschung Studie Business Doctors 2013; 5 Studie Uni Linz 2013
Kontakt „Wir setzen einfache und verständliche Methoden bzw. Instrumente ein. Die Umsetzung im Unternehmen ist dadurch effizient und kostengünstig durchführbar. Unser spezialisiertes Team und unsere ausgewählten Partner ermöglichen eine effektive und nachhaltige Entwicklung Ihres betrieblichen Gesundheits-managements. Immer qualitätsorientiert und mit der passenden Expertise.“ QiQUADRAT healthmanagement GmbH, www.qiquadrat.at Betriebliche Gesundheitsförderung, Evaluierung, Stress- & Burnout-Prävention, Resilienz Mag. Bernd Bruckmann, MBA Geschäftsführer +43 664 1000558 bernd.bruckmann@qiquadrat.at Büro: Salztorgasse 2/8, 1010 Wien, office@qiquadrat.at Seminarraum: Fleischmarkt 1/6, 1010 Wien, seminar@qiquadrat.at