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Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebenslauf

Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebenslauf. Kindheit und Bildung. Fast jedes Kind über 3 Jahre besucht eine Kindereinrichtung. Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010. Flächendeckende Betreuung auch im Grundschulalter.

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Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebenslauf

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Presentation Transcript


  1. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebenslauf

  2. Kindheit und Bildung

  3. Fast jedes Kind über 3 Jahre besucht eine Kindereinrichtung Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010

  4. Flächendeckende Betreuung auch im Grundschulalter Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  5. Mehr Mädchen als Jungen erreichen einen Abschluss und erlangen die Hochschulreife

  6. Mehr Frauen als Männer beginnen in Thüringen ein Studium

  7. Ausbildungsberufe nach Geschlecht Quelle: Ausbildungsreport 2011 des DGB

  8. Vergütung während der Ausbildung Quelle: Ausbildungsreport 2011 des DGB

  9. Maßnahmen um junge Frauen für männlich dominierte Berufsbilder am Beispiel des Technik-Talente-Forums in Jena und der Campus-Thüringen-Tour zu begeistern jährlich stattfindende Veranstaltung Dauer: 5 Tage in den Herbstferien Jeweils 30 Schülerinnen • Vorstellung der Hoch- und Fachhochschulen des Landes • Vorstellung der naturwissenschaftlichen und technischen Studienbereiche • Besuche von Laboren, Vorlesungen und Durchführung von Experimenten Bundesweit der 1. Kongress dieser Art 220 Schülerinnen nahmen teil 25 Experimentierstationen 30 Informationsstände 15 Workshops Technik-Talente-Forum (Mäta) Campus-Thüringen-Tour

  10. Eindrücke des Technik-Talente-Forums und der Campus-Thüringen-Tour

  11. Frauen und Männer zwischen Erwerbsleben, Familienbildung und Pflege

  12. Geschlechterkorrelation in Thüringen am 31.12.2009 Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  13. Einfach nicht das Gleiche Der Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen ist im Osten nicht so stark ausgeprägt, dafür sind die Unterschiede der Verdienste im Ost-Westverhältnis, unabhängig vom Geschlecht, deutlich ausgeprägt Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010

  14. Mehr Arbeit - weniger Zeit für die Familie im Osten Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010

  15. Die Geburtenrate sinkt, aber die Ehe ist trotz allem das Familienmodell Nummer 1 Statistisches Bundesamt, Die Bundesländer: Strukturen und Entwicklungen, Ausgabe 2008 Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011/ Stand 31.12.2009

  16. Die Ehe als Familienmodell wird immer später gegründet. Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  17. Projekt CoraChancengleichheit/Organisation/Reputation/Arbeit. • Netzwerk Thüringer Frauenzentren zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Ziel: Verbesserung der Beschäftigungschancen von Frauen im städtischen und ländlichen Umfeld • Projektstart: 13. Mai 2009 • Förderphase bis Dezember 2011 • gefördert durch ESF

  18. Corain Thüringen FZ ko-ra-le in Heiligenstadt Projekt: Stärken vor Ort unter dem Motto „Aktiv und Kreativ“ LIFT gGmbH in Nordhausen „Aufbau und Etablierung einer Dienstleistungsdrehscheibe“ Begleitung durch die KOST des PARITÄTISCHEN SOS Kinderdorf in Gera „WEG“ Wagen/Entwickeln/ Gestalten FZ Erfurt „Hand in Hand“ Verein Prof. H.A. Krüger e.V. in Neudietendorf „Servicestelle Frauen und Familie“ Ökus e.V. in Saalfeld „LUISE- Frauenzentrum als Kommunikationsstützpunkt mit modellhaftem Dienstleistungsservice“

  19. Trotz Kindern ist die Erwerbsbeteiligung der Eltern in Thüringen hoch Kinder unter 18 Jahren nach Beteiligung der Eltern/teile am Erwerbsleben Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  20. Alleinerziehend und arbeitslos Insgesamt sind Frauen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt: Der Anteil der männlichen Bevölkerung, der eine SV-pflichtige Arbeitsstelle hat, ist mit 55,1 Prozent merklich größer als der Anteil der Frauen mit 52,8 Prozent. Thüringenweit ist jeder 20. Mann, aber jede12. Frau ausschließlich geringfügig beschäftigt und Frauen mit Kindern tragen ein größeres Risiko arbeitslos oder geringfügig beschäftigt zu sein. Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011/ Stand 31.12.2009

  21. Anteil von Frauen und Männer in SV-Beschäftigung Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  22. Frauen und Männer im Alter ( Nacherwerbsphase)

  23. Altersrenten in Ost und West Die Höhe der gesetzlichen Altersrente allein, gibt keine vollständige Auskunft über den Lebensstandard älterer Menschen. Weitere Einkünfte können aus privater oder betrieblicher Altersvorsorge, Vermögen, Immobilienbesitz oder sonstigen Einkommens- bzw. Zuverdienst-möglichkeiten stammen. Hier liegen die Vorteile eindeutig in den alten Bundesländern. Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010

  24. Der Bedarf an Grundsicherung in Thüringen ist noch gering. Quelle, Statistisches Bundesamt, 20 Jahre Deutsche Einheit 2010

  25. ENTWICKLUNG DES ANTEILS DER PERSONEN MIT NIEDRIGRENTEN IN DER GRV* 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 2011

  26. Veränderung der Pflegebedürftigen seit 1999 bis 2007 Statistisches Bundesamt, Die Bundesländer: Strukturen und Entwicklungen, Ausgabe 2008

  27. Pflegebedarf in Thüringen Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011/ Stand 31.12.2009

  28. Geschlechterverhältnis der über 80jährigen in Thüringen(Die Pflege ist weiblich) Quelle: Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  29. ANTEIL DER FRAUEN UNTER DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN NACH LEBENSALTER UND PFLEGEFORM (2009, IN % ALLER PFLEGEBEDÜRFTIGEN) Zahlen für Thüringen 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 2011 und Sozialstrukturatlas Thüringen 2011

  30. BEVORZUGTE VERSORGUNGSFORM BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT NACH GESCHLECHT (2009, IN %) 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 2011

  31. Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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