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Grundlagen der Kommunikation in Verbindung mit der Codierung von Daten. (einschließlich Zahlensysteme). Christin Gielisch. Gliederung. Gliederung Allgemeines zur Kommunikation Kommunikation am PC Darstellung von Zahlen 4.1. Dezimalsystem 4.2. Duales Zahlensystem Der ASCII-Code
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Grundlagen der Kommunikation in Verbindung mit der Codierung von Daten (einschließlich Zahlensysteme) Christin Gielisch
Gliederung • Gliederung • Allgemeines zur Kommunikation • Kommunikation am PC • Darstellung von Zahlen 4.1. Dezimalsystem 4.2. Duales Zahlensystem • Der ASCII-Code 5.1. Definition 5.2. Merkmale der Matrix
2. Allgemeines zur Kommunikation • stammt aus Lateinischen „communicare“ → bedeutet „mitteilen“ • in techn. Sichtweise Kommunikation = Übertragung von Signalen durch den Raum • Kommunikationsziel ist die Verständigung • das Sender-Empfänger-Modell: Nachricht wird kodiert und als Signal über Übertragungskanal übermittelt Für eine erfolgreiche Kommunikation benötigen Sender und Empfänger die gleiche Kodierung !
3. Kommunikation am PC • um sich mittels PC verständlich zu machen benötigen wir die Buchstaben des Alphabets, die Ziffern des Dezimalsystems sowie Umlaute und Sonderzeichen • Code = die Vereinbarung über einheitliche Darstellung einzelner Zeichen • Daten werden mit Hilfe von schnell aufeinanderfolgenden Stromimpulsen dargestellt Bei der Darstellung mit Stromimpulsen gibt es nur 2 Zustände: Strom fließt 1 Strom fließt nicht 0
4. Darstellung von Zahlen 4.1. Dezimalsystem 4.2. Duales Zahlensystem
4.1. Dezimalsystem • alles am Beispiel der Zahl 3056 verdeutlicht • diese Zahl besteht aus: 3 0 5 6 3 Tausender 0 Hunderter 5 Zehner 6 Einer 3×10³ 0×10² 5×10¹ 6×10º
4.1. Dezimalsystem • Merkmale der Dezimalzahlen: • die Basis ist 10 • Stellenwertsystem → Wert der Ziffer ist von Stellung innerhalb der Zahl • abhängig • es werden 10 Zeichen ( von 0 bis 9 ) verwendet Das Dezimalsystem eignet sich nicht für die Dateneingabe in den PC, da durch die Stromimpulse nur die Darstellung von 2 Zeichen zulässig ist.
4.2. Duales (binäres) Zahlensystem • Merkmale dualer Zahlen: • die Basis ist 2 • Stellenwertsystem vorhanden • nur zwei Zeichen ( 1 und 0 )
4.2. Duales (binäres) Zahlensystem • Lässt sich mit Zahlenstahl darstellen ( Bsp. 3056 ) • denn 2048 + 512 + 256 + 128 + 64 + 32 + 16 = 3056 • am Zahlenstrahl ist sowohl die Umwandlung von • Dezimal- in Dualzahlen als auch umgekehrt möglich
4.2. Duales (binäres) Zahlensystem • man einigte sich darauf die einzelnen Ziffern zu übertragen und das Zusammensetzen der einzelnen Ziffern zur Zahl dem Computer • (und einem Dienstprogramm) zu überlassen
5. Der ASCII-Code 5.1. Definition 5.2. Merkmale der Matrix
5.1. Definition = American Standard Code for Information Interchange • alle 10 Dezimalziffern ( von 0 bis 9 ) lassen sich mit maximal 4 Dualziffern darstellen • jedoch sind durch vierstellige Dualzahlen nur 16 Kombinationen möglich • für die Darstellung der 26 Buchstaben des Alphabets, 10 Ziffern des Dezimalsystems, Umlaute und Sonderzeichen werden 256 Kombinationen benötigt Daher wird eine Matrix von 16×16 Feldern benötigt.
5.2. Merkmale der Matrix • jedes Feld kann anhand der Koordinaten bestimmt werden • jede einzelne Dualziffer wird als BIT bezeichnet • diese Kombination aus 8 Dualziffern nennt man 1 BYTE • BYTE kann noch in linkes Halbbyte ( 0100 ) und rechtes Halbbyte ( 0010 ) unterschieden werden • jede der Kombinationen in der Matrix ist einmalig • daher kann jedem BYTE durch vorher festgelegte Vereinbarung eine bestimmte Bedeutung zugeordnet werden Durch eine vorherige Vereinbarung ist eine einheitliche Kommunikation am PC so möglich!