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PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie. Die PRÄWIN-Toolbox Abschlusstagung des Projektes PRÄWIN, Bremen, 24. September 2010 Janina Evers & Sandra Schmidt. Gefördert von:. Übersicht. Idee der Toolbox: Aufgaben und Ziele Adressaten : An wen richtet sich die Toolbox?
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PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie Die PRÄWIN-Toolbox Abschlusstagung des Projektes PRÄWIN, Bremen, 24. September 2010 Janina Evers & Sandra Schmidt Gefördert von:
Übersicht • Idee der Toolbox: Aufgaben und Ziele • Adressaten: An wen richtet sich die Toolbox? • Auf welche Art und Weise wird die Huckepack-Strategie umgesetzt? PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
1. Aufgaben und Ziele der Toolbox • Konkrete Umsetzung der Huckepack-Strategie: → Toolbox als Transferinstrument • Einfache Einstiege in die gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung in der Wissensökonomie ermöglichen: → Instrumente mit Handlungshilfen, Checklisten und Informationen → schnelle Orientierung: Ist-Analyse im Selbstcheck und gezielte Hinführung zu passenden Handlungsfeldern PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
2. An wen richtet sich die Toolbox? • Entscheidungsträger in Unternehmen (Führungspersonen & Mitarbeitervertretungen) → Handlungshilfen, weiterführende Tipps, Durchführungsunterlagen • Mitarbeitende → Beteiligungsmöglichkeiten → Argumentationshilfen → Handlungshilfen, weiterführende Tipps • Freelancer → Beteiligungsmöglichkeiten → Argumentationshilfen → Handlungshilfen, weiterführende Tipps PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
3. Die Umsetzung der Huckepack-Strategie I Führung/Eigeninitiative • Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung • Vorbildfunktion • Beteiligungsmöglichkeiten von Mitarbeitenden/Freelancern sichern Arbeitsorganisation • Arbeitsabläufe transparent und belastungsarm gestalten Kommunikation/Kooperation • Informationsflüsse sicherstellen • Arbeitsbeziehungen wertschätzend und konstruktiv gestalten Kompetenzentwicklung • Individuelle & teambasierte (Bewältigungs-) Fähigkeiten fördern PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
3. Die Umsetzung der Huckepack-Strategie II Auswahl & Konzeption von BGF und BWL Instrumenten: • Kapazitäten in KMU berücksichtigen (keine parallelen Strukturen aufbauen) • Flexible Arbeitsstrukturen der Wissensökonomie berücksichtigen (z.B. Instrumente zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Projektarbeit und zur Integration von Freelancern in die Arbeits- u. Kooperationsgestaltung) • BGF- und BWL-Ansätze zusammenbringen(z.B. Vertrauensentwicklung und Prozesshaftigkeit) PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
Übersicht über Instrumente in der PRÄWIN-Toolbox(Beispiele nach Handlungsfeldern) PRÄWIN Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie