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Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens

Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens. The Turing Programming Language Autor: Emre ÖZTÜRK. INHALT. Was ist Turing ¿? Die Geschichte der Entwicklung des Turing Das Klima Turing Programmbeispiel mit einer Schleife Graphik Eigenschaften Turings

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Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens

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Presentation Transcript


  1. Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens The Turing Programming Language Autor:Emre ÖZTÜRK

  2. INHALT Was ist Turing ¿? Die Geschichte der Entwicklung des Turing Das Klima Turing Programmbeispiel mit einer Schleife Graphik Eigenschaften Turings Vorgerückte Eigenschaften von Turing Plattformen Turing und Systemanforderungen

  3. Was ist Turing ¿? • universelle Programmiersprache. • unabhängig des bestimmten Computers zu sein. • „Sichere“ Sprache. • Einfache Syntax • Keine Semicolons. • ein Superpascal gehalten werden.

  4. Historische Entwicklung der Turing Programmierung • von Richard C.Holt und James R.Cordy an der Universität von Toronto,Canada • ein Nachkomme von Euclid

  5. Das Klima Turing • Benützer-freundliches Klima • ohne die Ausgabenzeit leicht zu schreiben • einfache Leitung in den Schulenetzen

  6. Eigenschaften des Klimas umfassen: • Erlaubt Lehrern, zwischen einem einfachen Einzelnfenstermodus oder einem Multifenstermodus für erfahrener Kursteilnehmer zu wählen, • Eintastenprogrammerrückung, • Eine Tastenkompilation und Durchführung, • Syntaxfarbton, • Einfach, Fehlermeldung zu verstehen, • Direkter Zugriff zum PC-Ähnlichkeitstor.

  7. Eigenschaften von Turing • Bequeme Zeichenketten und Input/Output, • Fallaussagen mit anders Klauseln, • Schleifenaussagen mit Ausgängen, • Module mit Import und Export, • Dynamische Reihen und Parameter, • Erzeugung der gelegentlichen Zahl, • Exponentiation, • Laufzeitkonstanten.

  8. Programmbeispiel mit einer Schleife zu drucken hallo ist einfach put „Hello“ is loop put „Hello“ put „Goodbye“ endloop Es ist, zum das aquivalent im Pascal zu betrachten ein lehrreiches program test(output); begin while to do begin writeln(„Hello“), writeln(„Goodbye“) end end

  9. Keywords of Turing • all and array assert begin bind body boolean case collection const decreasing div else elsif end enum exit export false fcn for forward free function get if import in int invariant label loop mod module new not of opaque or pervasive pointer post pre proc procedure put real record result return set skip string tag then to true type union var when

  10. VORBESTIMMTE UNTERPROGRAMME • Mathematische Funktionen: abs, max, min, sign, sqrt, sin, cos, nrctan, sind, cosd, arctand, In, exp. • Transfer Funktionen Type: ceil, round, infreal, chr, ord, intstr, strint, erealstr, frealstr, realstr, strreal. • Erzeugung der gelegentlichen Zahl: rand, randint, randomize, randnext. randseed.

  11. Die Operatoren… • +, -, *, /, <, >, <=, >= • not=, and, or • in (member of set (Mitglied des Satzes)) • not in (set non-membership (stellen Sie Nichtmitgliedschaft ein) • div (truncating integer division (beschneidene Ganzzahl Abteilung) • Mod (remainder (Rest)) • ** (integer and real exponentiation (Ganzzahl und realer Exponentiation))

  12. Graphik Eigenschaften Turings • Turing gibt umfangreiche Unterstützung für Graphiken. • Zeichnende Primitive (Linien, Vierecke, Ovale, Sterne und Ahornholz verlässt), • Ladengraphikakten (BMP und Machintosh PICT) • Einfacher Animation, • Ton, • Musik

  13. Programmbeispiel mit Graphiken • Farbige Sterne in einem Nachthimmel zeichnet Var x, y, rnk : int%The Location and color of the Star drawfillbox (0, 0, maxx, maxy, black) %Make the window black Drawline (0, 100, maxx, 100, white) %Draw the horizon for i : 1 .. 40 randint (x, 0, maxx) %Set the x position randint (y, 100, maxy) %Set the y position randint (rnk, 0, maxcolor) %Set the color drawfillstar (x, y, x + 20, y + 20, clr) %Draw the star end for Diese Beispiel zeigt auch das maxx, maxy, maxcolor- Funktionen, die es einfach, Programme für jede mögliche Schirmauflösung und irgendeine Platform zu schreiben bilden. Benutzer

  14. Vorgerückte Eigenschaften von Turing • Natürliche(nicht unterzeichnete) Zahlen, • Bitverarbeitung, • Unterprogramme als Variablen, • Buchstaben und örtlich festgelegte Längenzeichfolgen, • Parallelität mit dem dynamischen Gabeln und den Monitoren, • Unterbrechung, die Verfahren anfasst, • Vollständig überprüfte unterschiedliche Kompilation, • Ausnahmezufuhren, • Input/Output des binären und gelegentlichen Zuganges, • Abhängigkeitskompilation.

  15. Plattformen Turing und Systemanforderungen • Versionen von Turing bestehen für die Microsoft-Windows, Apple-Machintosh und Linux plattformen.

  16. Referenzen R.C.Holt J.N.P.Hume • “Introduction to Computer Science usign the Turing Programming Language” Richard C.Holt Philip A. Matthews J.Alan Rosselet James R.Cordy • “The Turing Programming Language Design and Definition” • Im Web : http://portal.acm.org/

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