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DAS VERBUNDSTUDIUM Prof. Dr.-Ing. Gerd Uhe Hochschule Bochum 10. Mai 2014

DAS VERBUNDSTUDIUM Prof. Dr.-Ing. Gerd Uhe Hochschule Bochum 10. Mai 2014. Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen. Was ist das "Verbundstudium"?. Studienangebot an Fachhochschulen in NRW speziell für die Gruppe der Berufstätigen (oder Auszubildenden), d.h.

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DAS VERBUNDSTUDIUM Prof. Dr.-Ing. Gerd Uhe Hochschule Bochum 10. Mai 2014

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  1. DAS VERBUNDSTUDIUM Prof. Dr.-Ing. Gerd UheHochschule Bochum 10. Mai 2014 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

  2. Was ist das "Verbundstudium"? • Studienangebot an Fachhochschulen in NRW speziell für die Gruppe der Berufstätigen (oder Auszubildenden), d.h. • berufsbegleitend (oder ausbildungsbegleitend) • Verknüpfung von Selbststudien-Abschnitten mit regelmäßigen studienbegleitenden Präsenzphasen, d.h. • Lernen zu Hause mit Hilfe von Studienbriefen • Präsenzpflichtveranstaltungen an der Fachhochschule • Verbund von staatlichen Fachhochschulen in NRW mit zentralem „Service“- Institut (Institut für Verbundstudien IfV), hier • FH Südwestfalen, Hagen / HS Bochum / FH Münster, Steinfurt

  3. Übersicht der Verbundstudiengänge • Master • MBA Technische Betriebswirtschaft • BWL für New Public Management • Sozialmanagement • Wirtschaftsinformatik • Maschinenbau • Elektronische Systeme • Wirtschaftsrecht • Web Science • BWL • Internationales Projektingenieurwesen • Bachelor • Wirtschaftsingenieurwesen • Betriebswirtschaft • Wirtschaftsinformatik • Wirtschaftsrecht • Elektrotechnik • Maschinenbau • Mechatronische Systeme • Kunststofftechnik • Frühpädagogik

  4. Vorteile Verbundstudium vs. Präsenzstudium • bessere finanzielle Lage • Arbeitsplatz bleibt erhalten • größere Praxisnähe des Studiums durch teilweise langjährige berufliche Erfahrung der Studenten • hohes Ansehen bei den Arbeitgebern durch sehr großes Engagement der Studierenden • Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf

  5. Warum gerade Wirtschaftsingenieurwesen? • Wenig ausgeprägtes Kostenbewusstsein und fehlender Sinn für Marketing seitens der Techniker • Mangelndes technisches Verständnis seitens der Kaufleute • Generalisten für Schnittstellen werden gesucht • Wirtschaftsingenieure/-innen sind in der Lage, Betriebs- und Produktionsabläufe sachverständig zu koordinieren und zu optimieren

  6. Zur Arbeitsmarktsituation Wirt.-Ing. • Wirtschaftsingenieure/-innen werden vom Arbeitsmarkt gefordert und haben derzeit gute Chancen! • Die Berufsfelder liegen an der Schnittstelle zwischentechnischem und kaufmännischem Bereichund sind u.a.: • Projektmanagement • Produktionsplanung • Marketing/Vertrieb • Einkauf • Controlling • Konstruktion • Fertigung • Qualitätswesen • Datenverarbeitung • ...

  7. Übersicht zum Verbundstudiengang Wirt.-Ing. • Studiengang der HS Bochum, der FH Südwestfalen und der FH Münster • Studienumfang ca. 15 Stunden/Woche in folgenden Fächerblöcken: • Betriebswirtschaftslehre (ca. 33 %) • Ingenieurwissenschaften (ca. 33 %) • Querschnittsfächer (z.B. Informatik, Englisch) (ca. 33 %) • Studienform: • Selbststudium mit Lehrbriefen: ca. 67 % • Präsenzveranstaltungen: ca. 33 %; i.d.R. an jedem 2. Samstag zzgl. Blöcke von max. 5 Tagen je Semester in der Woche • Abschluss: „Bachelor of Science“ in Wirtschaftsingenieurwesen • Regelstudienzeit 9 Semester = 180 ECTS (inkl. Bachelor Thesis)

  8. Zugangsvoraussetzungen • Fachhochschulreife oder gleichwertig anerkannte Vorbildung und • abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder • Bei Auszubildenden: Nachweis über 1. bis zum 8. Semester • mindestens 3-jährige Tätigkeit in einem einschlägigen Beruf (einschlägig bedeutet: kaufmännisch oder Technik bzw. Informatik) • Zulassung ohne Nachweis der Fachhochschulreife nach einem gesonderten Bewerbungsverfahren: • MeisterIn und vergleichbar Qualifizierte (z.B. TechnikerIn, IHK-FachwirtIn oder Fachkaufmann/frau u.ä.) • sogenannte „fachtreue“ Bewerber (einschlägige mind. 2-jährige Berufsausbildung und mind. 3-jährige Tätigkeit im erlernten Beruf) • Zugangsprüfung für sonstige beruflich Qualifizierte (beliebige mind. 2-jährige Berufsausbildung und beliebige mind. 3-jährige Berufstätigkeit) Für die ersten beiden Gruppen gilt eine begrenzte Aufnahmequote von 4 %!

  9. Studienformen Verbundstudiengang Wirt.-Ing. Ausbildungs- begleitend Studienformen: Berufs- begleitend (Fach-) Hochschulreife und Ausbildungsvertrag Zugangs- voraussetzungen: (Fach-) Hochschulreife und 3-jg. Berufstätigkeit / abgeschlossene Berufsausbildung Berufsausbildung im Unternehmen technisch oder kaufmännisch 2,5 Jahre Berufstätigkeit im Unternehmen 4,5 Jahre FH-Studium 1. Semester . . . . . . . 9. Semester IHK-Abschluss Berufstätigkeit im Unternehmen 2 Jahre Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.)

  10. Kosten • Die einzelnen Semesterbeträge schwanken je nach Hochschule: • Einschreibegebühren (t.w. mit NRW Semesterticket) • Materialbezugsgebühren • Summe je Semester z.Z. insgesamt ca. 200 - 350 € • Möglichkeit der Bewerbung für ein Stipendium

  11. Module im Verbundstudiengang Wirt.-Ing. • BWL • Ing • Inf • Quer

  12. Überblick Betriebswirtschaftslehre • Wesentliche Mitbestimmung am Erfolg eines Unternehmens durch Anwendung betriebswirtschaftlicher und allgemeiner Managementfähigkeiten. Studieninhalte: • Beschaffung, Produktion und Absatz der Güter oder Dienstleistungen • Personalmanagement und strategische Unternehmensführung • Finanzierung von Anlagen und Berechnung des erwartbaren Erfolges (Investitionsberechnungen) • Übertragung des wirtschaftlichen Handelns in die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung • Marketing oder Produktionswirtschaft als die Kerngebiete erfolgreich geführter Unternehmen

  13. Überblick Ingenieurwissenschaften • Vermittlung des Basiswissens technischer Sachverhalte und Zusammenhänge. Zielsetzungen: • Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens für technische Bauteile und deren funktionelles Zusammenwirken • Beurteilung der technischen "Machbarkeit", d.h.: • Kennen der physikalischen Grundlagen zur Realisierung technischer Funktionen, • Abschätzung von Bauteilbelastungen im Zusammenhang mit Geometrie und Werkstoff sowie • Berücksichtigung fertigungstechnischer und elektrotechnischer Gesichtspunkte einer modernen, qualitätsorientierten Produktion. • Im späteren Berufsleben Mitwirkung im Team bei der Weiterentwicklung von Produkten unter ökonomischen und technischen Gesichtspunkten voranzutreiben.

  14. Überblick Informatik • Die Informatik befasst sich - theoretisch und praktisch mit Information und der Technik, diese zu verarbeiten. Ziele: • Erlernen des praktischen Umgangs mit Personal-Computern. Hierzu gehört der Umgang mit gängiger Anwendungssoftware. • Kennenlernen der Denk- und Arbeitsweise einer Informatikerin / eines Informatikers. Hierzu gehört die Auseinandersetzung mit Problemen aus der Welt der Informatik und der Einstieg in das Programmieren. • Kennenlernen einiger wichtiger Anwendungsbereiche der Informatik. Hier bilden Kommunikationssysteme, Software Engineering und Datenbanken Schwerpunkte.

  15. Überblick Querschnittsfächer • Mathematik • Mathematische Grundlagen zur Bearbeitung von Problemstellungen in einzelnen Fächern im Verlauf des Studiums. Finanzmathematik, Algebra, Analysis ... • Statistik • Statistische Verfahren, Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung • Projektmanagement • Methoden und Instrumente der Projektplanung und –steuerung, praktische Durchführung eines Projekts • Managementkompetenz • Kommunikationsgrundlagen,Präsentationstechniken, Rhetorik, Visualisierung, Verhandlungstechniken, Arbeits- und Zeitmanagement, Kreativitätstechniken • Qualitätsmanagement • Werkzeuge der Qualitätssicherung, Aufbau von Qualitätssicherungssystemen • Recht • Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Produkthaftung

  16. Überblick Business Communication (Englisch) • Erweiterung der Sprachenkompetenz aufgrund veränderter beruflicher Anforderungen und der immer umfangreicheren, internationalen Verflechtungen ein wichtiges Ziel. Die Sprachausbildung umfasst 4 Phasen: • Ermittlung der z.T. sehr heterogenen Vorkenntnisse der Studierenden • Aufbau- und Auffrischungsprogramm auf der Grundlage der bisherigen fremdsprachlichen Kompetenz • Erweitern der allgemeinen Fremdsprachenkompetenz und der berufs-bezogenen fremdsprachlichen Handlungs- und Kommunikationskompetenz im Rahmen von Multimedia-Anwendungen • Ausbau der fachsprachlichen Kompetenz, Vermittlung von spezifischen Fachkenntnissen in der Fremdsprache mit einem Einblick in die unterschiedliche Sichtweise des anderen Kultur- und Sprachraumes

  17. Gestaltung / Erscheinungsbild der Studienbriefe Deckblatt Innenseite Deckblatt Innenseite

  18. Beispiel Stundenplan 1. Semester Zusätzlich: eintägige Einführungsveranstaltung am 21.09., sowie 1 Blocktag Seminar Projektmanagement: z.B. Gruppe 1: Montag 02.12.

  19. Präsenzveranstaltungsformen im Verbundstudium • Übungen • Kurze "Highlights" aus dem Selbststudienmaterial • Klärung von Fragen und Problemen aus den Selbststudienphasen • Vertiefung der Inhalte in praxisrelevanten Übungen und Gruppenarbeit • Kleine Gruppen, Teamfähigkeit, soziale Kompetenz … • Seminare • i.d.R. schriftliche Ausarbeitung eines Kurzreferates zu fachrelevanten Themen und Präsentation vor der Gruppe/Diskussionsmoderation (z.T. mit Videoauswertung) • Praktika • Durchführung, Auswertung und Dokumentation von technischen Laborversuchen • Praktika/Gruppenarbeit (Informatik, Englisch, Kommunikationstechnik) • Prüfungen • Fakultative Veranstaltungen • Tutorien, Brückenkurse, Arbeitsgemeinschaften, ...

  20. Ingenieurwissenschaften - Beispiele • Praktikum Werkstoffprüfung • Zugprüfmaschine • Härteprüfung nach Brinell, Vickers und Rockwell • Ultraschallprüfung • Praktika Elektrotechnik und Automatisierungstechnik: • allgemeine Messtechnik • Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) • Simulationssysteme am Beispiel von elektronischen Schaltungen • Praktikum Fertigungsverfahren: • Fräsen und Drehen: von der CNC-Programmierung bis zur Fertigung • Robotertechnik im Bereich Qualitätsprüfung • Industrielle Bildverarbeitung

  21. CNC-Programmierung am Simulationssystem Roboteranwendung mit industrieller Bildverarbeitung Einrichtung einer CNC-Drehmaschine SPS-System am Modell einer Ampel Praktika in den Ingenieurwissenschaften

  22. Betriebswirtschaftslehre – Beispiele • Seminar Betriebswirtschaftslehre: • Erstellung eines Referates zu einem praxisrelevanten Thema, z.B. - Projektmanagement; - Einfluss des Führungsstils auf die Motivation der Mitarbeiter; - Das Internet als Werbemedium • Präsentation des Referats mit Videoaufnahme und anschließender Diskussion • Seminar Marktforschung: • komplette Durchführung eines Marktforschungsprojektes, z.B. - Kundenzufriedenheitsanalysen - Marktstudien im Bereich der Automatisierungstechnik

  23. Vortrag des Referats ... Gebannte Zuhörer ... von beiden Gruppenteilnehmern Die Kamera ist immer dabei Seminar Betriebswirtschaftslehre

  24. Präsentation der Marktstudie Speicherprogammierbare Steuerungen bei Siemens Viele interessiert zuhörende Siemens-Mitarbeiter Seminar Marktforschung

  25. Prüfungsklausuren / Kolloquium

  26. www.wirting-verbundstudium.de: Webseite des Studiengangs: aktuelle „statische Informationen“ (Modulübersichten, Stundenpläne, Dozentenübersicht …) VS-Online: passwortgeschütztes Internetportal für alle Verbundstudenten zum Informationsaustausch und als Arbeitsplattform VS-Talk: Werkzeug zur synchronen Kommunikation im Verbundstudium, inkl. Audio-Chat und Dateibearbeitung VS-Quality: Online-Evaluierungsinstrument („onlinEva“) für Lehrbriefe und Präsenzveranstaltungen Kommunikation im Verbundstudium

  27. VS - online • Infos und Mitteilungen • Aktuelles und Infos für die Studierenden • Cafe • offenes Diskussionsforum beliebiger Themen • Module • weiterführende Links, Übungsmaterial, Foliensätze … • Glossar • Definition von Begriffen • Benutzergruppen • offen / geschlossen • …

  28. VS - talk • Live online kommunizieren • Texte gemeinsam erstellen und bearbeiten • Ergebnisse präsentieren und diskutieren • Abstimmungsprozesse durchführen • …

  29. VS - quality Qualitätssicherung des Studiengangs: • online Befragungen auslösen durch Lehrende • anonyme online-Eingabe durch die Studierenden (mittels TAN) • Ergebnisse auswerten und analysieren durch Lehrende • …

  30. Die „typischen“ berufstätigen Verbund-Studierenden … • sind älter, haben z.T. Familie und verfügen meist über eine abgeschlossene Berufsausbildung • haben daher mehr Lebens- und Berufserfahrung • sind kritischer, aber auch sehr motiviert • können fachliche Erfahrungen in die Studienveranstaltungen einbringen • haben wenig Zeit (Beruf/Familie) • wünschen sich trotzdem eine regelmäßige Präsenz

  31. Würden Sie Mitarbeiter in diesem Verbundstudiengang fördern? Wodurch würden Sie die Mitarbeiter fördern? 80% Unterstützung bei Fragen 72% Flexible Arbeitszeit 62% Freistellungen Ja 94% Nein 6% 52% Urlaubszeitgestaltung 42% Gebührenübernahme 33% Bildungsurlaub 21% Beförderung 13% Angebot von Teilzeitjobs Externe Bewertung: Unternehmensbefragung

  32. Nein, wahr- Ja, bestimmt scheinlich 22% nicht 1% Ja, wahr- scheinlich 77% Externe Bewertung: Unternehmensbefragung Würden Sie Absolventen des Verbundstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen einstellen?

  33. Stimmen von Arbeitgebern „Die Kombination von Technik und Betriebswirtschaft halten wir für sehr gut. Sie ist derzeit schwer zu finden.“ „Perfekte Möglichkeit, sich neben einer Berufstätigkeit weiterzubilden.“ „Die Kombination der Inhalte bietet den Absolventen gute Chancen auf dem heutigen Arbeitsmarkt.“ „…ist sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber ein konkreter Gewinn.“

  34. Ergebnisse einer Absolventenbefragung • Berufliche Aufstiege: • über 30 % der Studierenden während des Verbundstudiums • ca. 40 % nach Abschluss des Studiums • Weiterempfehlung: • 98 % der Absolventen empfehlen das Verbundstudium weiter • Praxisbezug: • 87,5 % sehen einen Bezug der derzeitigen beruflichen Tätigkeit zum Verbundstudium

  35. Leben neben dem Studium • Betriebsbesichtigungen: • Siemens • Playmobil • Volkswagen ... • Exkursionen: • USA • Südafrika • Singapur / Indonesien • Kanada • Portugal • China … • Beachvolleyball – Turnier Dozenten gegen Studenten • Semesterparties • Absolventenfeiern

  36. Siemens VW-Autostadt Playmobil Panasonic Betriebsbesichtigungen

  37. Partnerhochschule Setubal Küche Reisbauer Bali Portweinkellerei Portugal Rohrzieherei in Griechenland Exkursionen

  38. Semesterparties / Beachvolleyballturnier

  39. Ansprechpartner / Adressen Fachhochschule Südwestfalen Hochschule Bochum Studentensekretariat: Studentensekretariat: Haldener Str. 182 Lennershofstr. 140 58095 Hagen 44801 Bochum 02331/9330-851 0234/32-10095 SekretariatVerbundstudiengang TBW: Im Alten Holz 131 58093 Hagen 02331/9330-757 wirting@fh-swf.de Studienberatung: Tel: 02331/9330 - Allgemein: Fr. Block -778 Sekretariat: Fr. Schröder -757 Ingenieurwissenschaften: Prof. Dr. Behmer -739 Betriebswirtschaftslehre: Prof. Dr. Uhe -758 Informatik: Prof. Dr. Rohde -752 Fremdsprache Englisch: Fr. Sczesny -939

  40. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bewerbungsschluss für die Einschreibung zum WS 2014/2015: 15.07.2014 Viele weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.wirting-verbundstudium.de oder www.verbundstudium.de

  41. Wir würden uns freuen, Sie im SS 2019 als „Bachelor of Science“ (Wirtschaftsingenieurwesen) zu verabschieden!

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