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Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2010. Rapporte vom 13.12. und 14.12. Direktion Dienste / Patientenmanagement. Ablauf Rapport. Sparmassnahmen 2011, Neu Organisation Patientenmanagement 2011 15:00 – 15:30
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Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2010 Rapporte vom 13.12. und 14.12 Direktion Dienste / Patientenmanagement
Ablauf Rapport • Sparmassnahmen 2011, Neu Organisation Patientenmanagement 2011 15:00 – 15:30 Spitalfinanzierung: Basics: http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20101111073044658-A80B-E7818E46 • Entwicklungen 2011 mit Notfallbezug 15:30 - 16:00 • Ziele 2011 Patientenmanagement Empfang NFZ 16:00-16:30 • Aussprache / Anliegen /Teamevent 2011 16:30 - 17:00 • Weihnachtsessen am Dienstag 2010 von
Sparmassnahmen Patientenmanagement 2011 • Das Patientenmgmt muss über TCHF 700 einsparen. • Insourcing der Bewirtschaftung der Rechnungsretouren infolge Prämienausstandes. • die Patientenzeitungen werden per 31.12.2010 gekündigt • die Patientenbibliothek per 31.12.2011 geschlossen • Teilschliessung Infoschalter ASH 2011
Zeitungsabo per 01.01.2011 gekündigt • Gilt vorerst auch für Zeitungen für Warteraum Empfang Notfallzentrum Erwachsene. • Ausnahmen • Bis auf Weiteres läuft noch ein Gratisabonnement Sonntagszeitung für die Bettenstationen. Nicht gekündigt sind deshalb die 3 Exemplare Sonntags Zeitung für Empfang Notfallzentrum Erwachsene. • Achtung Einzelne Kliniken bestellen jetzt selber. • Anlieferung wie bisher via Nachteingang Insel OPOst . Klinik holt selber ab! Der interne Zustelldienst und der Hausdienst werden ab 1. Januar 2011 keine Tageszeitungen mehr an Kliniken und Bettenstationen verteilen.
Entwicklungen mit Bezug Notfallzentrum 2011 Teil 1 • EVA i-pdos • Einführung automatisierter Verarbeitungen in der Schnittstelle i-pdos – SAP für Mutationsmeldungen (Verlegung, Urlaub, Entlassung) • Holprinzip für IB Mutationen mit Mail vom 08.12.2010 an LPD kommuniziert http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20101130101948328-FDCC-AEA49AFB • Ausnahmen vom Abholprinzip sind Verlegungen vom ZAWR und Notfall. • Telefonische Meldungen von Patienten bitte notieren. • Einführung Versichertenkarte • Batch-Online-Abfragen ab Januar 2010 • Weisung zum Einlesen der Daten der Versichertenkarte an den dezentralen Klinikempfängen . Inselkarte nicht mehr an Patient abgeben! http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20101207094352791-785B-5E33E5D4 • am 08.12.2010 mit Mail an Departementsmanager, Leistungsmanager, LPD kommuniziert • Diese Woche informieren die Patientenaufnahmen das Schalterpersonal und die Stationssekretäre/-innen
Entwicklungen mit Bezug Notfallzentrum 2011 Teil 2 • ELSI • Einführung Februar 2010 auf unbestimmte Zeit verschoben. Wahrscheinlich erst mit dem Bezug Alarmzentrale INO 2012/13 • Zugriff auf zentrales Personenregister des Kantons Bern (ZPV) • Einführung 2 Q 2011 geplant. Zuerst muss KAIO Webbrowserlösung entwickeln • Zugriff Internet für Patienten http://iww.insel.ch/fileadmin/Direktionen/Dienste/dienste_user/Zentrale_Informatik/ZIT/Anleitungen/WLAN_Anleitung_fuer_Patienten.pdf • Gratis Zugriff für P/HP Patienten Der Wireless Internet-Zugang ist für privat und halbprivat liegende Patienten oder Patienten mit einem Spitalkomfortupgrade, kostenlos.Passwort für den Zugang bestellen Sie über die interne Telefonnummer 111 (nicht zu Nachtzeiten)..
Entwicklungen mit Bezug Notfallzentrum 2011 Teil 3 INO • Alarmzentrale wird voraussichtlich bis zur Fertigstellung Kern 5 (1Q 2013) am alten Standort blieben • Aktuell Sucht das SCMA eine neue Dashboardlösung für das NOA • Arbeitsteilung Patientenmanagement und Triage ist geklärt • Die Arbeitsgruppe arbeitet den Prozess „Kurzaufnahmen“, anhand der heute verfügbaren Sachmittel, detaillierter aus: • Der Patient soll beim Eintritt, so weit wie möglich nur eine Ansprechperson haben • Dazu erstellt die Triage/Pflege in SAP-IS-H Kurz-Aufnahmen, ermittelt Patientendaten und übergibt diese dem Patientenmanagement • Das Patientenmanagement ist für das Anlegen von Patienten- und Fälle in SAP und die Kostensicherung zuständig. Wo Patienten- und/oder Falldaten fehlen, müssen diese durch das Patientenmanagement nacherhoben werden. Die Massnahmen zur Kostensicherung werden durch das Patientenmanagement gewährleistet. • Schichtsystem bleibt, wie schon heute praktiziert, weiterhin bestehen; die Besetzung ab 23.30 Uhr bleibt unverändert • Der Wunsch besteht in Zukunft eine Person am Empfang einzusetzen, die sowohl die administrative Kurzanmeldung wie auch die medizinische Vorabklärung (Triage) am Patienten sichert (medizinische Praxisassistentin)
Neuorganisation Patientenmanagement Prozessowner ambulant ersetzen durch ein Key Account Management mit den Kliniken
Ziele 2011 Patientenmanagement Notfallzentren • 10 % Weniger Rechnungsretouren wegen falschem Kostenträger Mahnstopp Code K1 • Fehleranalysen mit Massnahmen • Einrichten „kontinuierliches Lernen aus Fehlern“ KLAF 2010 • Konsequentes einsetzen der Versichertenkarte (Kostensicherung OKP erfolgt über die VK!) • Neuorganisation Patientenmanagement Notfallzentren mit Integration Kindernotfall und Trennung Alarmzentrale/INO • Das Patientenmanagement trifft in jedem Fall die notwendigen Kostensicherungsmassnahmen • WITRA ist DAS Wissenstool des Patientenmanagement Notfallzentren • Die Gruppenleitung legt alle Checklisten in WITRA an • Die MiA kennen WITRA und finden die Checklisten
Kennzahlen Rechnungsretouren 3.Q 2010 Link zum Quartalsreporting Link zur Auswertung K1 / K9
Kostensicherung Fallbeispiel ASVS Fall 3390470 Mustergültige Abwicklung einer ASVS 1. Eintritt ins Notfallzentrum am Freitag 22:24 2. Anmeldung ASVS am Samstag 07:00 3. Anmeldung ASVS am Montag bei Visana • Deckung durch Kanton (GEF) bis Montag, wenn wir nachweisen, dass wir alle notwendigen Kostensicherungsmassnahmen getroffen haben • Deckung durch VISANA ab Montag Hinweis: In diesem Beispiel ist die Kostensicherung durch die MiA Empfang NFZ mustergültig abgewickelt worden !! Dem Inselspital entsteht kein Ausfall.
Kostensicherung Ausserkantonale Patienten • Checkliste PMAL0213 : Erfassen Ereignisort bei Notfallbeh. ausserkantonale Patienten http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20091102143813301-09F7-ED425853 Fall 3463219 Das Problem ist nun, das der Kanton den Ereignisort Bern anzweifelt, da der Patient offensichtlich von St. Gallen bewusst in Eigenregie bis nach Bern gefahren ist. Es bleibt also die Frage, weshalb und basierend auf welchen Überlegungen/Auskünften „Bern“ erfasst wurde. -> nicht einfach Bern erfassen, wenn man vergessen hat zu fragen!!! Fall 3435021 Angaben so erfassen, dass klar ist ,in welchem Kanton das Ereignis eingetroffen ist
KLAF „Kontinuierliches Lernen aus Fehlern“ Fehlerkatalog Fehlerstatistiken
Teamevent 2011 • Wer möchte in einer Arbeitsgruppe den Teamevent 2011 organisieren? Budget : 70.- p. Patientenmanager
Einheitliche Berufsbezeichnungen in den Patientenaufnahmen Anforderung • Alle Angestellten der Patientenaufnahmen haben die gleiche Berufsbezeichnung • Die Berufsbezeichnung ist einheitlich erfasst: Arbeitsvertrag, Telefonbuch, Intranet, Batch, SIMS etc. Umfrageergebnis • Die Mehrheit der Mitarbeitenden spricht sich für Sachbearbeiter/-in aus Die neue Berufsbezeichnung lautet damit: Sachbearbeiter/-in Patientenmanagement Notfallzentren Frage Bru/sf Warum nicht Patientenmanager ???? Mitarbeiter ?????
Aussprache, Rückmeldung, Wünsche, Anregungen Positive Ereignisse Negative Ereignisse Verbesserungsvorschläge/ Wie können wir es besser machen?
Hals- und Beinbruch für den Winter 2010/11 Team Weihnachtsessen: Dienstag 14.12.2010 ab 18:00 Uhr Das DD-Sommerfest: Donnerstag, den 9. Juni 2011