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STATMANIA. E-Learning-Implementierung in der Statistikausbildung am Institut für Soziologie der Universität Wien. im Rahmen des Projektes „Neue Medien in der Mathematik-Ausbildung“. Überblick. 1. Struktur der Lehrveranstaltung 2. Einblick in „mathe online – Neue Medien in der Lehre“
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STATMANIA E-Learning-Implementierung in der Statistikausbildung am Institut für Soziologie der Universität Wien im Rahmen des Projektes„Neue Medien in der Mathematik-Ausbildung“
Überblick 1. Struktur der Lehrveranstaltung 2. Einblick in „mathe online – Neue Medien in der Lehre“ 3. Zielsetzungen des Projekts 4. Vor- und Nachteile in der Praxis 3. Problemstellungsanalysen: a. Vermittlung von Statistischen Inhalten b. Kommunikation c. Arbeitsaufwand und Koordination d. Institutsübergreifende Koordination 5. Konklusio in diesem Fallbeispiel
Lehrveranstaltung „Übungen Statistik für SoziologInnen I“im SS2003 • ca. 180 StudentInnen • 24 TeilnehmerInnen am Projekt • Umsetzung über das „Open-Studio“ der Internetplattform mathe-online.at • Erstellung von 2 Lernpfaden mit Diskussionsforen und begleitenden Materialien • Manipulationsmöglichkeiten in der Statistik (zusätzlich) • Datenniveaus in der Statistik (integrierend)
Zielsetzungen 1. Vor- und Nachteile für Studierende und Lehrende 2. Möglichkeiten der Integration Neuer Medien für die Vermittlung statistischer Inhalte 3. Auswirkungen auf Kommunikationsprozesse 4. Auswirkungen auf Lerneffekte 5. Möglichkeiten institutsübergreifender Zusammenarbeit
Vor- und Nachteile Vorteile • E-Learning ergänzend zur Vorlesung • Flexibilität • Archivierung Nachteile • reduzierte Interaktion • eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeit • Konzentrationsfähigkeit lässt schnell nach
Problemstellung 1. Vermittlung statistischer Inhalte • Erfahrungen: • Orientierungsphase notwendig • positive Beurteilung beider Online-Lehrpfade • Steigerung der Motivation durch Flexibilität • Ausblick: • in die LV integrierter Lernpfad • Online-Test
Problemstellung 2. Kommunikation • Fallbeispiel: Definition der Begriffe "Kriminalität" und "Analphabetismus" soll die TeilnehmerInnen für Manipulationsmöglichkeiten in der Statistik sensibilisieren. • Erfahrungen hinsichtlich: • zeitlicher Komponente • sachlicher Ebene • organisatorischer Abläufe • Partizipation • Ausblick: • stärkere Strukturierung über Anleitungen und FAQ • zentrale Organisation
Problemstellung 3.1 Arbeitsaufwand und Koordination • Fallbeispiel: Hausübungskorrektur via E-Mail • Erfahrungen: • Strukturverdopplung • arbeitsintensiv • Ausblick: • direkte Kopplung der Online-Lehre an die Übung „Statistik für SoziologInnen II“ • keine Hausübungskorrektur über E-Mail
Problemstellung 3.2 Arbeitsaufwand und Koordination • Fallbeispiel: Wiederholen des Lernstoffes „Datenniveaus“ durch das Erarbeiten von Variablen zum Phänomen “politischer Partizipation“. • Erfahrungen: • Zusätzliche (Neue) Medien im Unterricht können traditionelle nur ergänzen • Ausblick: • Vergleich von Lerngruppen über einen Online-Test
Problemstellung 4. Institutsübergreifende Kooperation • Erfahrungen: • während der Implementierung kaum möglich • Koordination der Inhalte der Lehrveranstaltungen • Koordination der technischen Realisierungen • Arbeitsaufwand • Benutzung von Materialien • Ausblick: • Kooperation bei der Erstellung eines Online-Tests
Konklusio • Verwendete Tools eignen sich für statistische Inhalte • Tools auch für andere Lehrinhalte geeignet • Einarbeitungszeit für Vortragende und Studierende erforderlich • Detaillierte Organisation hinsichtlich der Kommunikationsprozesse notwendig