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Umgang mit allgemeinen Sicherheitsrisiken in der additiven Fertigung

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  1. Umgang mit allgemeinen Sicherheitsrisiken in der additiven Fertigung Die Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks entwickeln sich ständig weiter und nehmen täglich zu. Die additive Fertigung bzw. der 3D-Druck verändert die Perspektive der an der Entwicklung von Prototypen beteiligten Personen. Mit der additiven Fertigung ist es relativ einfach und kostengünstig, ein bewegliches Werkzeug herzustellen. Außerdem erleichtert der 3D-Druck das Binden von Pulver in modernen Werkstätten. Mit dem Aufkommen des 3D-Drucks nehmen jedoch auch Cyberangriffe und -bedrohungen ständig zu. Sie können Desktop Metal FDM verwenden, um hochauflösende 3D-gedruckte Komponenten herzustellen. Die additive Fertigung revolutioniert die globale Lieferkette und erleichtert es den Unternehmen, auf die Bedürfnisse der Benutzer einzugehen. Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger gängiger Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der additiven Fertigung. Cyber-Risiken bei der additiven Fertigung Die bei AM-Prozessen erzeugten Daten bilden einen digitalen Faden. Cybersecurity-Bedrohungen sind bei jedem Schritt entlang dieses digitalen Fadens vorhanden. Potenzielle Bedrohungen in Bezug auf Software, geistiges Eigentum, IT-Design usw. sind bei der additiven Fertigung immer vorhanden. Der Rückgriff auf digitale Dateien und die Konnektivität zu ihrer Übertragung hat zahlreiche Vorteile. Gestohlene und verlorene Dateien stellen jedoch eine potenzielle Bedrohung für die Cybersicherheit von Unternehmen dar. Außerdem sind 3D-Drucker Cloud-basiert, was sie anfällig für Cyber-Bedrohungen macht. Die von 3D- Druckern erzeugten Daten sind anfällig für verschiedene Arten von Missbrauch. Böswillige Akteure verfolgen mit dem Diebstahl von Daten aus 3D-Druckern in der Regel die folgenden Ziele. • Beschaffung digitaler Dateien • Erstellung einer kopierten digitalen Version • Veränderung der Integrität von Entwürfen • Urheberrechte stehlen Top-Strategien zur Bewältigung von Cybersecurity-Risiken in der additiven Fertigung Cyberangriffe beeinträchtigen die Effektivität von additiven Fertigungsverfahren zweifellos drastisch. Sicherheitsrisiken können auch die Entwicklung von gedruckten Objekten beeinträchtigen. Und wenn es zugrundeliegende Sicherheitsrisiken gibt, wäre es für Sie schwierig, die Kundenanforderungen zu erfüllen. Im Folgenden finden Sie einige Top-Strategien, die Ihnen helfen, Cybersecurity-Risiken in der additiven Fertigung anzugehen. Ordnungsgemäße Analyse der Risiken

  2. Bevor Sie mit der additiven Fertigung beginnen, müssen Sie eine Risikobewertung durchführen. Die Risikobewertung bezieht sich auf die Analyse der Cybersicherheitsrisiken, die die Produktivität Ihrer Werkstatt beeinträchtigen können. Eine umfassende Risikobewertung ermöglicht es Ihnen, Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen. So sollten Sie beispielsweise hochgradig gesicherte 3D- gedruckte Objekte erstellen, um deren Integrität zu schützen. Verschlüsselungsstandards Bei der Verwendung von CAD-Dateien für die additive Fertigung sollten Sie geeignete Verschlüsselungsstandards anwenden. Wenn Sie z. B. eine große Produktionsstätte haben, sollten Sie sicherstellen, dass alle Konstrukteure Zugang zu Sicherheitsschlüsseln haben. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der additiven Fertigung die besten Sicherheitsstandards einhalten. Regelmäßige Inspektion Heutzutage reicht die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr aus. Sie sollten sich für eine regelmäßige Inspektion entscheiden, um sicherzustellen, dass alle bewährten Sicherheitspraktiken ordnungsgemäß funktionieren. Achten Sie bei der Verwendung von Desktop Metal FDM für die Fertigung auf die Einhaltung der entsprechenden Vorschriften. Sie können sogar eine Inspektion aller an der additiven Fertigung beteiligten Designprozesse durchführen. Die Netzwerksicherheit ist ein wesentlicher Faktor für die Integrität der additiven Fertigungsprozesse. Mit den richtigen Verfahren für die Netzwerksicherheit lassen sich alle Arten von Sicherheitsbedrohungen leicht verhindern und überwachen. Um die Netzwerksicherheit zu optimieren, sollten Sie Sicherheitsprüfungen durchführen. Sie können auch den Zugriff auf den 3D-Drucker beschränken. info@am-pioneers.com Schloßgasse 3, 6850 Dornbirn, Austria +43 5572 372 52 913 / +49(0)7031 777 94 85 https://am-pioneers.com/product/studio-system/

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