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Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung – Inhalte im Semester. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung 4 1960er- bis heute Neue Paradigmen – alte Städte!.

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Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

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Presentation Transcript


  1. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung

  2. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung – Inhalte im Semester

  3. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung 4 1960er- bis heute Neue Paradigmen – alte Städte!

  4. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung - Prolog 7. Neue Leitbilder seit den 1960ern

  5. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Die autogerechte Stadt (1958 – 1970) Die autogerechte Stadt – Ein Weg aus dem Verkehrs-Chaos von. Hans Bernhard Reichow. Mobilität als neues Dogma. Die autogerechte Stadt entsteht (zunächst eher ungewollt) und realisiert getrennte und weitgehend kreuzungsfreie Verkehrswegeführung. Folge: Neue, unwirkliche Stadtzäsuren durch überdimensionierte Verkehrsbauwerke, Punkthochhäuser und Hochhausghettos. "Jeder Deutsche soll den Anspruch haben, sich einen eigenen Wagen zu kaufen. Deshalb wollen wir ihm die Straßen dafür bauen." (Helmut Schmidt, 1965) Die autogerechte Stadt: entmischt die Verkehrsträger „kreuzungsfrei“

  6. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Die autogerechte Stadt – Geschichtszerstörung als Kollateralschaden Das Auto und sein Anspruch im Raum werden zum Dogma. Freie Fahrt für freie Bürger hat Vorfahrt immer und überall, dabei entstehen teils groteske Lösungen! Vorfahrt vor Geschichte! Burg Von der Leyen (Kobern-Gondorf/Mosel) -Hauptburg Torhaus Hilpoltstein –Durchfahrt B2

  7. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Die autogerechte Stadt – Flächensanierung als Kollateralschaden Flächensanierung in einigen Stadtteilen in den 1950er bis in die 1970er Jahren praktiziert und später dann kritisch als Kahlschlagsanierung bezeichnet. Hamburg- Barmbeck- neue Wege für die Stadt Neukölln –Sanierungsgebiet Rollbergstraße – Vom Block zum Ring Werbellinstraße 1963 und 1973

  8. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Urbanität durch Dichte (1965 – 1970) Abkehr von den eher kleinstädtischen Idealen stattdessen Dichte als neues Prinzip für echte (Groß-) Stadtqualität und effektive Ausnutzung Der Ressourcen, ausgelöst durch die Wirtschaftswundergläubigkeit und Wachstumsrate Die Idee: wo viele Menschen konzentriert sind, da stellt sich Urbanität automatisch ein! Urbanität durch Dichte: Hamburg- Steilshoop im Bau 1969– 1975 Quelle: Sieverts 1994

  9. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Partizipation (frühe 1970er) Gesellschaftliche Auseinandersetzung Ende der sechziger, außerparlamentarische Opposition, Machtmissbrauch und bevormundendes Denken in der Planung führen zu Protest... In Frankfurt a.M. wird Ende der 1960er Jahre bei hoher Wohnungsnot teils drastisch spekuliert , abgerissen und die Stadt verfolgt die Umwidmung des ganzen Westends zum Büro- und Bankenviertel. Hausbesetzung in Frankfurt a.M. Stallhaus in Frankfurt a.M.

  10. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Partizipation (frühe 1970er) Logische Folge: Die Einführung einer Partizipationskultur in der Planung. Dennoch gelingt eine konfliktfreie Lösung nicht immer. Bürgeranhörung moderiert Protest gegen Stuttgart 21

  11. Leitbilder seit 1960 - Ende der 1970er Wissenschaftlichkeit (1970er Jahre) Übersteigerte bzw. unwirkliche Bautätigkeit der 1950er–60er Jahre führte zu einem Identitätsverlust der Städte. Der Einzug der Soziologie in die Planung und der Glaube an die Prognostizierbarkeit von sozialen bzw. gesellschaftlichen Prozessen führte zur Einführung von Programmen und Gesamtplanungsansätzen für die Stadtentwicklung EDV in den Kinderschuhen Lochkartenmaschine

  12. Leitbilder seit 1980—Mitte der 1990er Postmoderne Stadt ( Ende der 1970er Jahre bis Mitte / Ende d. 80er) Als Reaktion auf den Geschichtsverlust und damit auch den „Gesichtsverlust“ der Städte. Wiederentdeckung von historischen Zitaten (Erker, Risalite, Gauben etc.), Bauformen (z.B. die Stadtvilla), keine eindeutige Bau- Planungsstile mehr erkennbar. Eckbebauung Schulstraße Lengerich 1995 im Postmodernen Stileinerlei

  13. Leitbilder seit 1980—Mitte der 1990er Ökologische Stadt ( 1980er Jahre bis Mitte der 90er...) Neue Stadtquartiere mit einem ganzheitlichen Anspruch an die Verflechtung mit der Umwelt, qualifizierte Dichte, verträgliche Baumaterialien, neue Energiekonzepte (Wasserkonzepte etc.). Erdhügelhäuser in Donaueschingen , Büro Wekplan 1996 , Quelle Könemann 1998

  14. Leitbilder seit 1980—Mitte der 1990er Ökologische Stadt ( 1980er Jahre bis Mitte der 90er...) In Pilotprojekten werden flächensparendes Bauen, sozial– integrative Konzepte, neue Techniken (Grasdächer, Regenwassernutzung, Solarenergie, hochwirksame Dämmungen) und autofreies Wohnen ausprobiert und für praxistauglich befunden! Grasdachsielung in Hanover-Laher-Wiesen Bookhoff & Rentrop 1985 , Quelle MBW NW 1995 Siedlung Dortmund Lindenhorst 1998 , Quelle: MBW NW 1999

  15. Dekonstruktivismus (ab Ende der 1980er ) – eine neues Leitbild? Ist eine Kunststilrichtung, die den Anspruch einer Ablösung der Postmoderne erhebt. In Anlehnung an die Dekonstruktion Jacques Derridas sollen in der Architektur Struktur und Form simultan einer Destruktion und einer erneuten Konstruktion unterzogen werden. Neues Jüdisches Mueseum Berlin. Appartement-Komplex Dsüsseldorf- Medienhafen. Quelle eigene Aufnahme Felix-Nussbaum Haus Osnabrück.

  16. New Urbanism(ab Anfang der 1990er ) – eine neues Leitbild? ist eine Bewegung im Städtebau, die in den USA entstanden ist. Feindbild ist der sog. sprawl, die uferlose Ausbreitung in suburbane Siedlungen. Der NU kritisiert den hohen IV, den Ressourcenverbrauch, die hohen Kosten für großflächige Infrastruktur (Straßen, Elektrizität, Kanalisation), die Zersiedelung der Landschaft sowie die Anonymität. Ziel des NU ist eine Reaktivierung der Wohnform der Kleinstadt, leider oft mit sehr schwieriger, historisierender Architektur. Seaside, Walton County, FL, USA Quelle Kenneth de Graff 2005 Brandevoort,NL

  17. Gated Communities(ab Anfang der 1990er ) – eine neues Leitbild? geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  18. Dr. Christian Muschwitz Grundlagen räumliche Planung und Entwicklung 4 Technik und Stadtentwicklung Wie verändert dies unsere Städte

  19. Hoch, höher, Hochhaus Bronzezeit Mohenjo-Daro Am Unterlauf des Indus im heutigen Pakistan ca. 40 km südlich der Stadt Larkana, finden sich die Spuren einer der frühesten Hochkulturen( 2600 bis 1800 v. Chr.) der Indus-Kultur. Die Zitadelle ragt am höchsten – bis zu 15 Meter – empor. Man vermutet außerdem noch gewaltige Holzaufbauten. Mohenjo-Daro am Indus Bronzezeitlicher Hochbau!

  20. Hoch, höher, Hochhaus Frühzeit – Mittelalter Cheops Pyramide Die ägyptischen Pyramiden hielten etliche Jahrtausende den Titel des höchsten Bauwerks... Die Chops Pyramide hielt fast 4000 Jhre den Rekrod des höchsten bauwerks

  21. Hoch, höher, Hochhaus Antike die Insula Schon in der röm. Antike konnten Wohnhäuser mit bis zu 5 bis 6 Geschossen realisiert werden. Diese sog. Insulae waren bis zu 22m hoch. Römische Insula – Hochbau für ein preiswertes Wohnen

  22. Hoch, höher, Hochhaus Mittealter – das Mut- oder Mus haus/Wohnturm Solche Anlagen waren bis zu 30m hoch und hatten dafür aber bis zu fünf Meter dicke Mauern im Sockelbereich. Muthaus- 1.Burg Hardeg in Hardegsen,

  23. Hoch, höher, Hochhaus Mittealter – Schibam im Jemen Frühe Skyline Hochhäuser wurden im 16. Jahrhundert in der jemenitischen Stadt Schibam aus Holz und Lehm gebaut. Sie haben eine Höhe von bis zu 30 Metern bei bis zu neun Stockwerken. Schibam – Lehm und Holz bios zu 390m hoch

  24. Hoch, höher, Hochhaus Das Hochhaus- Initialzündung Aufzug! Allerdings, das beweisen die Sakralbauten war es schon früh möglich auch filigran in die Höhe zu bauen.... doch erst mit der Erfindung des Aufzugs begann man für Profanbauten höher als 6 Geschosse zu bauen. Kathedrale von Lincoln 159m 1072–1311 1854 demonstrierte Elisha Graves Otis in New York City zum ersten Mal der Öffentlichkeit den Sicherheitsaufzug, den er 1853 erfunden hatte.

  25. Hoch, höher, Hochhaus Das Hochhaus- Anfang in Chicago! Das Home- Insurance Building gilt als das erste moderne Hochhaus der Welt. 1885 von William Le Baron Jenney realisiert. 10 Geschosse und 42m Höhe. 1931 abgerissen! Home Insurance Builduing Chicago v.

  26. Hoch, höher, Hochhaus Das Hochhaus- danach nicht mehr aufzuhalten... Manhattan 1873 Manhattan 1931

  27. Hoch, höher, Hochhaus Heute sind dem Wahn nach Höhe kaum noch Grenzen gesetzt- vernünftig ist das aber nicht! Burj Khalifa (Dubai, Vereinigte arab. Emirate) ist mit 828 Metern Gebäudehöhe derzeit das höchste Bauwerk der Welt Manhattan 1873 Manhattan 1931

  28. Wintercities Ein Konzept das vor allem in Kanada und Skandinavien existiert. ganze Städte entwickeln eine Stadt unter der Stadt, um dem Winter zu Entkommen bzw. normales städt. Leben ganzjährig vorzuhalten. Toronto – im Winter gehts unter Glas und unter die Erde

  29. Wintercity - Toronto PATH PATH is a 28-kilometre network of pedestrian tunnels beneath the office towers of Downtown Toronto, Ontario, Canada, is the largest underground shopping complex in the world with 371,600 m² of retail space. Toronto- PATH- unterirdisches Tunnelsystem

  30. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung • Stadtklima: d. Wechselwirkung mit der Bebauung und derenAuswirkungen (einschließlich Abwärme und Emission von luftverunreinigendenStoffen) modifizierte Klima verstanden. (siehe Helbig et al., 1999) • Was macht das Stadtklima aus? • Das Stadtklima wird geprägt von: • der Flächenversiegelung, • der Menge der Baumasse, • dem Kfz-Verkehr, • dem Verlust an Grün- und Freiflächen sowie • den vielen Wärmequellen. • Dadurch Luftverschmutzung und Lufttemperatur höher als im Umland. • Windgeschwindigkeit und Sonneneinstrahlung i.d.R. geringer. Allerdings: • Hochhäuser verhindern eine gleichmäßige Durchlüftung der Stadt bzw. führen zu Beschleunigungseffekten und steigern die Windböigkeit.

  31. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung Chicago – Windy City Ein besonders prominenter Fall von stadtklimatisch wenig durchdachter Planung findet sich in Chicago, der Heimat der Wolkenkratzer. Der oft starke Wind, der mal kalt aus nordwestlicher Richtung, mal auch vom Michigansee weht, wird durch die Wolkenkratzerschluchten kanalisiert und dadurch verstärkt wird. Das nennt man Düseneffekt!

  32. Stadtklima- Belüftung- Entlüftung Kaltluftschneisen gegen Hitzestress "Wir brauchen Kaltluftschneisen in den Städten", sagte der Bayreuther Forscher Carl Beierkuhnlein in München bei einem Symposium zu Klimawandel und Gesundheit. "Wenn wir keinen nächtlichen Kaltluftzufluss haben, können wir kein gesundes Stadtklima haben."

  33. Stadtbeleuchtung – ein alter Hut! Antike: Antiochia am Orontes (Libanios, Or. 11, 267), die nach Ammianus Marcellinus „mit der strahlenden Helle des Tages wetteiferte“ (14, 1,9). Mittelalter: Kienspäne sowie Lampen, die Öle oder Fette verbrannten. ab 1667 in Paris die Beleuchtung flächendeckend von Ludwig XIV. vorangetrieben, um die Vorgänge auf den Straßen besser kontrollieren zu können. Gründerzeit: Stadtgas. 1824 in London. Gaslicht in Dresden 1828. . Düstere Angelegenheit – Antike Beleuctung Feuerkleche mussten allabandlich entzündet werden

  34. Stadtbeleuchtung – Elektrisches Lichte dagegen... erste elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland ab 1882 in Nürnberg in Betrieb. Zum Teil bis ins späte 20. Jh. hielten viele Städte an ihren Gaslaternen fest. Heute Städte nachts taghell... . Carl Saltzmann: Erste elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin, 1884 Die moderne Welt bei nacht

  35. Wasserversorgung – von Anbeginn Wasserversorgung ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ursprünglich wurde dies an natürlichen Wasservorkommen (Quelle, Fluss, Bach, See) befriedigt. Später wurden dann gezielt Brunnen und Zisternen angelegt. A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities

  36. Wasserversorgung –Römische Perfektion! Seit den ägyptischen Pharaonen sind Wasserleitungen nachweisbar. Die Griechen und Römer perfektionierten das System. Die Römer kannten schon alle Elemente moderner Wasserleitungssysteme: Stauseen, Druckwasserleitungen, Hochbehälter, Holz- Naturstein-, Beton-, Ton-, und Bleirohre, Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  37. Wasserversorgung - Dunkles Mittelalter Im Mittelalter ging viel römische know-how verloren. Es wurde nach und nach mit hölzernen Rohrleitungen, sog. Pipen, die aus zwei bis vier Meter langen Baumstämmen gefertigt wurden, gearbeitet. Brunnen und offen Wasserstellen blieben dominierend. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  38. Wasserversorgung - heute Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  39. Feuer, Brandschutz, Feuerwehr geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  40. Stadtentwässerung, Kloake, Kanäle geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  41. Müllbehandlung, Mülldeponien geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  42. Regenwasserbehandlung - Stadtentwässerung geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  43. Energieversorgung geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  44. Energiegewinnung geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  45. Häfen geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  46. Bahnhöfe – Flughäfen geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  47. Brücken - Tunnel geschlossene Wohnanlage als Siedlungszentrum der Ober- oder Mittelschicht bezeichnet, welches durch Sicherheitseinrichtungen und Absperrungen - wie Alarmanlagen, Mauern, Zäune, Kameraüberwachung, privates Sicherheitspersonal - von der übrigen Gesellschaft separiert ist. Protective 'spikes' help ensure the safety of residents living in 'security-zone' communities A guarded, gated community located in Saskatoon, Saskatchewan, Canada

  48. Grundlagen der räumlichen Planung & Entwicklung - Prolog Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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