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Entwicklung der Teilnehmerzahlen im CCL

1. Kongressstadt Leipzig 2. Entwicklung des CCL 3. Marketing – Kommunikation 4. Geben und Nehmen (wirtschaftliche Effekte, Synergien). Entwicklung der Teilnehmerzahlen im CCL. Entwicklung der Veranstaltungsdauer (externe Kongresse). Qualität der Veranstaltungen

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Entwicklung der Teilnehmerzahlen im CCL

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Presentation Transcript


  1. 1. Kongressstadt Leipzig2. Entwicklung des CCL3. Marketing – Kommunikation4. Geben und Nehmen(wirtschaftliche Effekte, Synergien)

  2. Entwicklung der Teilnehmerzahlen im CCL

  3. Entwicklung der Veranstaltungsdauer (externe Kongresse)

  4. Qualität der Veranstaltungen • wachsende Größe der Veranstaltungen • zunehmend europäische oder internationale Veranstaltungen • Veranstaltungen mit Prestige • Veranstaltungen mit Synergiepotenzial für die Region

  5. Anteil von Veranstaltungen mit europäischem oder internationalen Charakter

  6. Ausgewählte Veranstaltungen 2004 - 2007 (mit erwarteten Teilnehmerzahlen) 2004 23.03.-26.03. Bibliothekskongress (2.000)19.05.-22.05. Orthopädie + Reha Technik (2.000)01.09.-04.09. Dt. Gesellschaft Gastroenterologie (3.000)12.09.-15.09. EACTS (bis zu 10.000)07.10.-10.10. Schmerz-Kongress (2.000) 05.11.-08.11. Tonmeistertagung (3.000)

  7. Ausgewählte Veranstaltungen 2004 - 2007 (mit erwarteten Teilnehmerzahlen) 2005 14.05.-15.05. Ostpreußen Deutschlandtreffen (5.000) Mai Regenerative Medizin (500)01.06.-02.06. DBB Akademie (1.000)Mitte Okt. IFRA Expo (1.000)Ende Nov. STUVA Tagung (3.000) 2006 Mitte Mai Deutscher Anästhesiekongress (3.000) Ende Mai Diabetes-Kongress DDG (5.000+) Ende Sept. Magnetresonanz, Hämatologie (1.500-3.000) Mitte Nov. Tonmeistertagung (3.000)

  8. Ausgewählte Veranstaltungen 2004 - 2007 • (mit erwarteten Teilnehmerzahlen) • 2007 • Mai/Juni Internat. Congress of Chemotherapy (7.000) • Mai Internat. Feuerwehr-Tagung (700) • 2008 • April World Filtration Congress • Juli Baptisten Weltjugend • Weitere Projekte • Ergotherapie, Unfallmedizin, Hospital Pharmacy, • Ernährungsmedizin, Biotechnologie/ Zellbiologie

  9. Veranstaltungsaufkommen 2002: Sektoren • Firmenveranstaltungen (corporate): 53 % • Verbandstagungen (association): 29 % • andere (Politik, Gesellschaft, Institutionen): 18 % 53 % aller Veranstaltungen im CCL waren Firmenveranstaltungen!

  10. Anfragenaufkommen 2002 nach Sektoren • Firmenveranstaltungen (corporate): ca. 70 % • Verbandstagungen (association): ca. 15 % • andere (Politik, Gesellschaft, Institutionen): ca. 15 % 70 % aller Anfragen kamen aus dem corporate business !

  11. Kundenbindung 15 % unserer Kunden entscheiden sich mehrfach für das CCL. darunter: Microsoft Siemens AG Sparkasse Telekom Dresdner Bank BMW, Peugeot, Mazda Deutsche Börse AG SAP AG KPMG Dt. Multiple Sklerose Ges. Deutsche Bahn AG Dt. Ges. Gastroenterologie DBB-Akademie Dt. Ges. Herz- Thoraxchirurgie CDU SPD Auffällig: Corporate Business stark vertreten !

  12. Größe der Veranstaltungen in 2002 • 0 - 100 Teilnehmer: 12 % • 101 - 300 Teilnehmer: 24 % • 301 - 500 Teilnehmer: 13 % • 501 - 1000 Teilnehmer: 27 % • über 1000 Teilnehmer: 24 % GCB: 16% aller VA haben >50 Teilnehmer. (72% des Umsatzes)

  13. Ausstellung 39 % der Kongresse im CCL haben eine begleitende Ausstellung. Thema Kongress-Messe; Messe-Kongress

  14. 1. Kongressstadt Leipzig2. Entwicklung des CCL3. Marketing – Kommunikation4. Geben und Nehmen(wirtschaftliche Effekte, Synergien)

  15. Marketing PR/ Kommunikation Recherche/ Direkt-Akquise Branchenmessen/ Roadshows Besuche Einladungen/ Fam-Trips Nutzung von Netzwerken

  16. Kommunikation: Für welches Angebot entscheidet sich der Kunde? Anbieter A Anbieter B Kommunikation:

  17. Die Kommunikation des CCL Relaunch der Kommunikations- und Werbelinie: - Wettbewerber-Analyse - Selbstreflexion - Briefing - Realisierung

  18. Stärken - Schwächen • - Image und Bekanntheitsgrad • - Infrastruktur der Destination Leipzig - Übernachtungssituation- Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft • Leipziger Messe/CCL Raumangebot technische Ausstattung Preisgestaltung Struktur und Organisation Servicequalität Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

  19. Die Kommunikation des CCL

  20. Marketing für die Kongressstadt Leipzig:

  21. Internetportal für • Kongresse in Leipzig • - modernes Vermarktungs-Tool für die Kongressdestination • Leipzig, initiiert von LTS und Leipziger Messe (CCL) • Partnerschaft bei do-it-at-leipzig ist ein Qualitätsmerkmal. • alle wichtigen Kongress-, Tagungs- und Event-Locations • Services wie Verkehr, PCO, Stadterlebnis... • einfache Suchfunktion • - direkter Internetlink zu den Anbietern

  22. 1. Kongressstadt Leipzig2. Entwicklung des CCL3. Marketing – Kommunikation4. Geben und Nehmen(wirtschaftliche Effekte, Synergien)

  23. Wirtschaftsfaktor Kongresse in Deutschland 1,15 Mio. Veranstaltungen mit 63 Mio. Teilnehmern Umsatzvolumen: ca. 84 Mrd. DM 65 Mio. Übernachtungen 850.000 Vollzeitarbeitsplätze Ausgaben pro Teilnehmer und Tag: 438 DM (Firmen); 187 DM (Verbände) Quelle: Infratest Burke, Dr. Haase & Partner, GCB, 1995, 2000

  24. Wirtschaftsfaktor Kongresse in Leipzig Quelle: ifo Institut München, 2002, im Auftrag des CCL Kongresse und Tagungen im CCL 2002 Ausgaben der Teilnehmer und Aussteller: € 18,5 Mio. (ohne Mieteinnahmen des CCL) Ausgaben der Teilnehmer: € 11,5 Mio. Jeder Teilnehmer gab im Durchschnitt aus: € 272 Ausgaben der Aussteller: € 7,0 Mio. Jeder Aussteller gab im Durchschnitt aus: € 8.500 Jeder Euro Kongressumsatz induziert € 9,6 für die Leipziger Wirtschaft.

  25. Wirtschaftsfaktor Kongresse in Leipzig Quelle: ifo Institut München, 2002, im Auftrag des CCL Produktionsvolumen deutschlandweit: € 29,1 Mio. Induzierte Steuereinnahmen: € 5,7 Mio. (Bund, Länder, Kommunen) Arbeitsplatzwirkungen Beschäftigungsverhältnisse Region Leipzig: 280Beschäftigungsverhältnisse bundesweit: 420

  26. Ausgaben der Teilnehmer

  27. Ausgaben der Aussteller

  28. Zusammenarbeit bei der Akquisition von Veranstaltungen - Beispiele 28.04. – 30.04. 2003 Restructuring the Energy Sector in Transition CountriesLessons Learned and Challenges Ahead gemeinsam mit: Stadtwerke Leipzig GmbH

  29. Zusammenarbeit bei der Akquisition von Veranstaltungen - Beispiele 12.09. – 15.09. 2004 3rd EACTS / ESTS Joint MeetingEuropäische Gesellschaft für Herz- und Thoraxchirurgie gemeinsam mit: Universität Leipzig, Herzzentrum

  30. Zusammenarbeit bei der Akquisition von Veranstaltungen - Beispiele November 2005 STUVA – Tagung (Studiengesellschaft für Unterirdische Verkehrsanlagen) gemeinsam mit: Stadt Leipzig, Stadtplanungsamt

  31. Zusammenarbeit bei der Akquisition von Veranstaltungen - Beispiele Juni 2007 International Congress of Chemotherapy - ICS gemeinsam mit: Klinikum St. Georg

  32. Vielen Dank.

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