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Überblick BIOS - Grundlagen Betriebssysteme Aufgabe, Grundlagen (Scheduling etc.)

Überblick BIOS - Grundlagen Betriebssysteme Aufgabe, Grundlagen (Scheduling etc.) Arten von BS, Unterscheidungen Entwicklung der BS (Geschichte) Netzwerkbetriebssysteme Reale Betriebssysteme (Kennen und Können) DOS, Windows (3.x / 95 / 98 / ..), WIN NT / 2000 / XP OS / 2, UNIX / LINUX.

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Überblick BIOS - Grundlagen Betriebssysteme Aufgabe, Grundlagen (Scheduling etc.)

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Presentation Transcript


  1. Überblick • BIOS - Grundlagen • Betriebssysteme • Aufgabe, Grundlagen (Scheduling etc.) • Arten von BS, Unterscheidungen • Entwicklung der BS (Geschichte) • Netzwerkbetriebssysteme • Reale Betriebssysteme (Kennen und Können) • DOS, Windows (3.x / 95 / 98 / ..), WIN NT / 2000 / XP • OS / 2, UNIX / LINUX BA - Lörrach / WI

  2. BS / OS (Betriebssysteme / Operating Systems) BA - Lörrach / WI

  3. Das Betriebssystems ist die Schnittstelle (Interface) zwischen Mensch und Computer Hardware (bzw. Firmware) und Anwenderprogramm BA - Lörrach / WI

  4. Überwachung und Verwaltung • der Hardware-Betriebsmittel • (wie CPU, Hauptspeicher, Hintergrundspeicher, Peripherie-Geräte) • und der Software-Betriebsmittel • (wie Programme, Dateien, Datenbanken) BA - Lörrach / WI

  5. Abwicklung aller „Jobs“, die von Benutzern stammen; d.h. insbesondere Steuerung der Ausführungsreihenfolge verschiedener Jobs sowie der Auslastung des Rechners; ggf. Op­timierung der Auslastung des Rechners z.B. durch Vergabe von Prioritäten BA - Lörrach / WI

  6. Schnittstelle BA - Lörrach / WI

  7. BA - Lörrach / WI

  8. Netzwerkbetriebssysteme BA - Lörrach / WI

  9. Aufgaben von Netzwerkbetriebssystemen • Userverwaltung • Resourcenverwaltung • Netzwerksicherheit • Netzwerküberwachung BA - Lörrach / WI

  10. Wann benötigt man ein Netzwerkbetriebssystem? • Resourcenverwaltung – Dateien, Drucker,Modems ……. • Sicherheitsbedürfnisse • Zentrale Verwaltung BA - Lörrach / WI

  11. Netzwerke Performance, Dienstgüte etc.) Workstation Server Server BA - Lörrach / WI

  12. Typische Netzwerkbetriebssysteme bis etwa 2000. BA - Lörrach / WI

  13. „Echte Netzwerkbetriebssysteme“ (Beispiele) • Novell Netware (deticated) TCP/IP + IPX / SPX • IBM OS/2 (non-deticated) TCP/IP + (IPX / SPX) • WIN-NT (Server) (non-deticated) TCP/IP + (IPX / SPX) • WIN 2000 (Server) (non-deticated) TCP/IP + (IPX / SPX) • UNIX / LINUX (non-deticated) TCP/IP BA - Lörrach / WI

  14. Konzepte (Beispiele) • Arbeitsgruppe (WIN) • Domäne (WIN) • Network Directory System (NDS) • Domäne (Internet) BA - Lörrach / WI

  15. Netzwerkdienste (Protokolle) BA - Lörrach / WI

  16. TCP/IP Referenzmodell Entwickelt in den 70er Jahren im DARPA Internet Projekt BA - Lörrach / WI

  17. Ein Dienst wird formell als Gruppe von Operationen (Primitives) spezifiziert, die einem Benutzer oder einer anderen Einheit zugänglich sind. Diese Operationen weisen den Dienst an, eine bestimmte Aktion auszuführen, die von einer Partnereinheit angefordert wurde. Eine Möglichkeit der Klassifizierung von Dienstoperationen: Dienste BA - Lörrach / WI

  18. Protokolle • Eigentlich: • Den amtlichen Papyrusrollen vorgeleimtes Blatt. • Griech: Protos „erster“ & kolla „Leim“ • förmliche Niederschrift • schriftliche Zusammenfassung der wesentlichen Punkte einer Besprechung • die Gesamtheit der im diplomatischen und völkerrechtlichen Verkehr gebräuchlichen Formen BA - Lörrach / WI

  19. A formal description of • message formats and • the rules two or more machines must follow to exchange those messages. BA - Lörrach / WI

  20. Wichtige Netzwerkprotokolle • IPX / SPX • NetBios • NetBeui • TCP / IP BA - Lörrach / WI

  21. Eine Schnittstelle ist eine Vorrichtung zum Zweck des Informationsaustauschs mit anderen informationsverarbeitenden Systemen. • Die Schnittstelle eines Systems ist die Zusammenfassung aller von außen benötigten und aller von außen abrufbaren Größen (Import- und Exportschnittstelle) sowie allgemeiner Informationen für die Verwendung des Systems. • Zugleich umfaßt sie Vereinbarungen, sogenannte Schnittstellenprotokolle, über die Art und Weise, wie Informationen ausgetauscht werden. BA - Lörrach / WI

  22. Netzwerkprotokolle BA - Lörrach / WI

  23. OSI – Modell • Kurzüberblick BA - Lörrach / WI

  24. TCP/IP Referenzmodell BA - Lörrach / WI

  25. TCP/IP Referenzmodell Entwickelt in den 70er Jahren im DARPA Internet Projekt Grundlagen BA - Lörrach / WI

  26. TCP/IP Referenzmodell Grundlagen BA - Lörrach / WI

  27. IP Internet Protocol Zu den verbindungsorientierten Anwendungen gehören diejenigen, die für die Kommunikation eine virtuelle Verbindung benötigen. Diese Anwendungen nutzen für die Kommunikation das Protokoll TCP. Die verbindungsorientierten Anwendungen sind u. a.: . FTP (File Transfer Protocol): ermöglicht den Transfer von Dateien zwischen den Rechnern . HTTP (Hypertext Transfer Protocol): unterstützt die Internet-Anwendungen, sog. WWW-Anwendungen (World Wide Web) BA - Lörrach / WI

  28. Forderungen an BS • Systeme für 32/64 bit Verarbeitung mit der Option 16 bit • DOS - Emulation (ohne „DOS-Unterbau“) • Graphische Bedieneroberfläche • Preemptives Multitasking mit Speicherschutz • Portabilität • Netzwerkfähigkeit betr. der wichtigsten Protokolle (TCP/IP, IPX/SPX) • Multimediafähigkeiten BA - Lörrach / WI

  29. DOS (Disc Operating System) BA - Lörrach / WI

  30. Entwicklung von DOS • Aug. 1981 Vers. 1 • Jan. 1982 Vers. 1.1 Zweiseitige Disketten • Apr. 1983 Vers. 2.0 Festplattenunterst.; Hierarch. Dateisyst. • Installierbare Gerätetreiber • Aug. 1984 Vers. 3.0 Größ. Festplatten; Disk. LW. 1,2 MB • Nov. 1984 Vers. 3.1 Netzwerkunterstützung • Jan. 1986 Vers. 3.2 3,5 Zoll Diskette (720 kByte) • Apr. 1987 Vers. 3.3 Mehrf. 32-Mbyte Festplattenlaufw. • Mehrere Zeichensatztabellen • Disk. LW. 3,5 Zoll (1,44 Mbyte) • August 1988 Vers. 4.0 2-Gbyte LW; EMS 4.0; DOS-Shell • Jun. 1991 Vers. 5.0 Neues Basic; Neuer Editor • Progr. Umschalter;Wiederherstg. gel. Dateien • März 1993 Vers. 6.0 Onlinekompr.; Speicheroptim. BA - Lörrach / WI

  31. DOS – Konventionen • Extended Memory (Erweiterungsspeicher) • Speicher in einem PC, welcher sich linear oberhalb von 1 MB befindet.Mindestens 80286 Prozessor notwendig. • Expanded Memory (Expansionsspeicher) • Speicher in einem PC, welcher durch Software für DOS-Programme mehr Speicher ansprechbar macht. Spezieller Speichermanager notwendig.(z.B. EMM386.exe) BA - Lörrach / WI

  32. DOS – Konventionen • HMA (High Memory Area) • Segment von 64 KB oberhalb von 1 MB.Mit dem Treiber „Himem.sys“ kann dieser Bereich unter DOSim „Real-Mode“ angesprochen werden. • UMB (Upper Memory Block) • Freier Bereich zwischen 640 KB und 1 MB • EMS (Expanded Memory Support) • Support für Zugriff auf den Expansionsspeicher (Emulation durch EMM386.exe) • Standard von Lotus, Intel und Microsoft (LIM) BA - Lörrach / WI

  33. IBM – OS/2 • Entwicklung ursprünglich von Microsoft und IBM • (nicht portabel – nur auf X86-Welt) • Netzwerkbetriebssystem • WS – Betriebssystem zuletzt unter „WARP 4“ verbreitet BA - Lörrach / WI

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