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Wärmekraft-werke. Definition. In Wärmekraftwerken werden nicht- erneuerbare Energieträger (Kohle, Öl, Erdgas und Uran) über die Zwischenstufen Wärme und Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt. Erneuerbare Energieträger: Windenergie, Sonnenenergie, Wasserenergie.
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Definition In Wärmekraftwerken werden nicht- erneuerbare Energieträger (Kohle, Öl, Erdgas und Uran) über die Zwischenstufen Wärme und Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt. Erneuerbare Energieträger: Windenergie, Sonnenenergie, Wasserenergie
Dampfturbinen • bestehen aus Hoch-, Mittel- und einem Niedrigdruckteil • haben 3 verschieden große Schaufelradkränze
Wirkungsgrad (n) 100 % Brenner (n1 = 98%) 98 % Dampfturbine (n2 = 35%) 34,3% Generator (n3 = 99%) 34 % Bsp.:
Vor- und Nachteile von Wärmekraftwerken Vorteile • bewährte, ausgereifte Technik • relativ billig in der Errichtung • einfache Möglichkeit, um steigenden Strom zu decken, da fossile Energie derzeit noch scheinbar unbegrenzt vorhanden ist Nachteile • Brennstoffkosten • Negative Umwelteinwirkung • Im Sommer oft Leistungsdrosselung, mangels ausreichendem Kühlwasser • Leistung lässt sich nur langsam regeln • Völliges Abschalten belastet die Kraftwerkskomponeten, da der Temperaturunterschied zu hoch wäre -> mechanische Spannung und beschleunigte Materialmündung
Umweltwirkungen von Wärmekraftwerken Wärmekraftwerke auf Basis fossiler Energie gehören zu den größten Produzenten von Kohlendioxid und damit zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Vor allem Kohlekraftwerke können eine erhebliche Belastung für die Luft sein, weil in der Kohle auch Schwefel, Quecksilber und jede Menge andere Schadstoffe enthalten sind.