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KBM Workshop 30.11.2011

KBM Workshop 30.11.2011. Klinikum Bremen Mitte Chancen durch die gewerbliche Nutzung a) Kreativwirtschaft b) Gesundheitswirtschaft. Die Kreativwirtschaft. Um wen geht es? Junge Menschen mit Ideen und Willen sich zu artikulieren Absolventen und Gründungswillige

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KBM Workshop 30.11.2011

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Presentation Transcript


  1. KBM Workshop 30.11.2011 Klinikum Bremen Mitte Chancen durch die gewerbliche Nutzung a) Kreativwirtschaftb) Gesundheitswirtschaft Kai Stührenberg

  2. Die Kreativwirtschaft • Um wen geht es? • Junge Menschen mit Ideen und Willen sich zu artikulieren • Absolventen und Gründungswillige • Menschen, die neue Arbeitskonzepte ausprobieren wollen(Co Working) • Neue Lebensformen (Wohnen und Arbeit) Kai Stührenberg

  3. Zielgruppen 1. Verlagsgewerbe / Tonträger 2. Filmwirtschaft 3. Rundfunkwirtschaft 4. Künstlerische Gruppen / Musikdienstleister 5. Journalisten, Newsservices 6. Museumsshops, Kunstausstellungen 7. Einzelhandel mit kulturellen Gütern 8. Architekturmarkt 9. Designwirtschaft 10. Werbemarkt / PR / Event 11. Software / Games Industrie / Multimedia Kai Stührenberg

  4. Statistik z.B. Bremen • Hauptsächlich Micro Enterprises 1-10 • Oft Geringe Umsätze (ab 800 bis 1.500 € pro Monat) • Nur wenige Große, vor allem in Werbung und SW (z.B. HMMH, GFG, Artundweise, Interwall) • Einzelunternehmer und Freiberufler Kai Stührenberg

  5. Sichtbarkeit & Akteure: Wo spielt die Musik? Kai Stührenberg

  6. Space für Kreative - Zwischenlösung • Plantage 9 / Abfertigung • Zwischennutzung Gründungslabor HFK • Freihafen 3 • Unternehmerisch (GFG, CBC, Hübotter) Kai Stührenberg

  7. Ansprüche der KW an Büroräume • Kleinteilige Büros (erweiterbar) • Bürogemeinschaften • Orientierung 3-7 € • Attraktives inspirierendes Umfeld • Netzwerkpartner in der Umgebung • Kultur und Gastronomie • Spannende Gebäude • Selbstentdeckte Räume Kai Stührenberg

  8. Rahmenbedingungen für Kreativwirtschaft • Bestandsimmobilien nutzen • Akteure einbinden bei Findung und Gestaltung • Niedrige Mieten - überschaubare Flächen • Mix aus jungen und etablierten • Verbindung mit Wohnen und Freizeit herstellen Kai Stührenberg

  9. Und was geht noch Kai Stührenberg

  10. Die Gesundheitswirtschaft • Um wen geht es? • Menschen die betreut wohnen möchten • Menschen, die akut oder perspektivisch Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch nehmen wollen. • Einzelhändler und Dienstleister (wie Physiotherapie, Pflegedienste, Fußpflege, Hörgeräte, Sanitätshaus, usw.) • Menschen, die sich ambulant behandeln lassen wollen. • Dienstleistungen die vom Krankenhaus nachgefragt werden. Kai Stührenberg

  11. Zwiebelmodell der Gesundheitswirtschaft • Nur bestimmte Themen sind realistisch Kai Stührenberg

  12. Arten von gesundheitswirtschaftlicher Nutzung • Barrierefreies Wohnen mit der Möglichkeit von AAL und betreutes Wohnen (Neubau oder Umbau Bestandsimmobillien) • Kleinteilige Geschäftsflächen in flexiblen Größen für Einzelunternehmer bis zum mittleren Unternehmen. • MVZ zur ambulanten Versorgung • Ambulante Rehabilitation • Hotel (für die ambulante Versorgung in der Klinik) Kai Stührenberg

  13. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung • Enge Abstimmung mit dem Leistungsspektrum der Klinik (Wertschöpfungskette für Klinik und externe sichern) • Flexibilität für neue Angebote der Klinik sichern • Nur Teile der Gesamtfläche durch GW nutzbar • Potential ist vorhanden Kai Stührenberg

  14. WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Abteilung Innovation Langenstrasse 2-4 28195 Bremen Kai Stührenberg 0160 7082955 kai.stuehrenberg@wfb-bremen.de Vielen Dank Kai Stührenberg

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