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Hinweise für Vortragende. In den Notizen finden Sie ausführliche Erläuterungen zu den jeweiligen Folien. Sie können sich diese auch ausdrucken. Passen Sie die Präsentation an unterschiedliche Altersgruppen an, indem Sie z.B. bei Jüngeren die Folien zu UV-Strahlen und Hautkrebsrisiko aussparen.
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Hinweise für Vortragende • In den Notizen finden Sie ausführliche Erläuterungen zu den jeweiligen Folien. Sie können sich diese auch ausdrucken. • Passen Sie die Präsentation an unterschiedliche Altersgruppen an, indem Sie z.B. bei Jüngeren die Folien zu UV-Strahlen und Hautkrebsrisiko aussparen. • Versuchen Sie die Präsentation interaktiv zu gestalten und immer wieder das Wissen Ihrer Zuhörer zu erfragen.
Präsentation entwickelt mit Unterstützung von: Prof. Dr. M. Hertl, Klinik für Dermatologie und Allergologie, Philipps-Universität Marburg
Sonne ist lebenswichtig Für Pflanzen Für den Menschen
Zuviel Sonne ist schädlich – Warum? UVA-Strahlung • 320-400 nm • Tiefere Eindringtiefe • Hautbräunung • Schädigung der elastischen Bindegewebsfasern • Entstehung von Falten und „Altersflecken“ • Hautkrebsentstehung UVB-Strahlung • 290-320 nm • Hautbräunung • Sonnenbrand • Hautkrebsentstehung
Die Folgen von zuviel Sonne Akut Langzeit Chronisch Sonnenbrand Hautalterung Hautkrebs weisser Hautkrebs schwarzer Hautkrebs Über 35?Regelmäßig zum Hautarzt!
Das Hautkrebsrisiko steigt Lebenszeitrisiko für schwarzen Hautkrebs (Melanom) in den USA 1/75 1/120 1/150 1/250 1/600 1/1500
Warum dieser Anstieg? • Menschen werden älter • Schwächere Ozonschicht • Schönheitsideal • Reiselust • UV-Strahlung: Häufige Sonnenbrände in der Kindheit, chronische Lichtexposition • Mangelndes Wissen über Sonnenschutz und Hauttypen (Erhöhtes Risiko für Hauttyp I und II)
Was tun? Mehr wissen & Richtig handeln
1. Schatten • Meiden der Mittagssonne zwischen 12 und 15 h (gerade in den Sommermonaten) • Lieber Morgens oder Nachmittags/Abends trainieren • Nicht in der prallen Sonne trainieren • Lieber an schattigen Plätzen trainieren oder zumindest • "Schattenpausen" einlegen
2. Shirt • Möglichst viel Körperfläche bedecken. Dazu gehört neben einem T-Shirt auch Kopfbedeckung und Sonnenbrille. • Bei Funktionskleidung auf UV-Schutz achten.
3. Sonnencreme • Vollständig eincremen: • Keine freiliegenden Körperstellen vergessen. • Ausreichend eincremen: • Lieber ein bisschen zu viel als zu wenig. • Lichtschutzfaktor an Hauttyp anpassen.
Lichtschutzfaktor (LSF) • Synonym: Sonnenschutzfaktor (SSF) • Gibt an, wievielmal länger man mit dem entsprechenden Lichtschutzmittel -verglichen mit der jeweiligen Eigenschutzzeit der Haut – die Sonne genießen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Eigenschutzzeit x LSF = Maximale Aufenthaltszeit in der Sonne
Das kleine 1x1 des Sonnenschutz
Bitte mitnehmen & nicht vergessen: Mein Hauttyp Meine Eigenschutzzeit &