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Befragung der Einrichtungen Juli 2014. Auswertung von 21 Fragebogen. Vorbemerkungen. Abkürzungen … = „Die Schule“ nv = nicht verwertbar k.A . keine Angabe m.w Mittelwert Trotz der Möglichkeit „weiß nicht“ anzukreuzen haben nicht alle (N) alle Fragen beantwortet (n < N)
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Befragung der EinrichtungenJuli 2014 Auswertung von 21 Fragebogen
Vorbemerkungen • Abkürzungen • … = „Die Schule“ • nv = nicht verwertbar • k.A. keine Angabe • m.w Mittelwert • Trotz der Möglichkeit „weiß nicht“ anzukreuzen haben nicht alle (N) alle Fragen beantwortet (n < N) • Die Frage zur kooperativen Ausbildung wurde nicht verstanden
Erwartungen • 5 von 21 nicht verwertbar
Pflegediagnosen • Wir arbeiten in unserer Einrichtung mit
Vorteile der kooperativen Ausbildung • es ist immer gut, Lernstoff von verschiedenen Seiten zu bekommen • gute Vernetzung der Bereiche in der Kranken- und Altenpflege • Der Blick ändert sich, die Krankenpflege lernt in Altenpflege – Betreuung viel, die Altenpflege verliert die Angst vor akuten Situationen, man kann eher einschreiten bei gesundheitlichen Veränderungen • Stand der neuesten Methoden
Nachteile der kooperativen Ausbildung • Aussagen größtenteils nicht verwertbar, da unklar, ob • Kooperation Alten- und Krankenpflege • oder Kooperation Theorie und Praxis
Ich erwarte vom Heimleitertreffen • weiter wie bisher, war gut • PDL-Treffen! • Stand der Klassen • Diskussion von Anleitungskonzepten (Unterscheidung ambulant, stationär) • Einen guten Austausch • bin ich zufrieden • kurze klare Infos zu allen Neuerungen, Änderungen, weiterhin fester Zeitrahmen und frühzeitige Info über den Termin
Ich erwarte vom Anleitertreffen (1) • (PDL) Stand der KlassenDiskussion/Austausch über Erfahrungen in der AnleitungSelbstreflexion: „Was ist ein guter Anleiter?, Was sind Erwartungen? Motivation? • (PA) Informationen über Neuerungen, Probleme, besondere Leistungen , den momentanen Stand des theoretischen Stoffes, evtl. Infos über den entsprechenden Schüler/-in, wenn nötig • (PA) Informationen, Anregungen, Hilfe beim Erstellen von Lernzielen, evtl. praktische Übungen um auf den neuesten schulischen Stand zu sein; gerne auch von Schülern gezeigt bekommen
Ich erwarte vom Anleitertreffen (2) • (PA) regelmäßige Anleitungsgespräche, Reflexionen, Austausch, Kennenlernen und Rückmeldung, Vielleicht ist es auch möglich immer wieder Gedanken auch um sein Verhalten zu machen • (PA) dass wichtige Punkt kurz und sinnvoll besprochen werden, dass sie nicht unnötig in die Länge gezogen werden • (PDL/PA) weiter so
Ich erwarte vom Anleitertreffen (3) • (PDL/PA) mehr Sprechzeiten mit den Lehrern evtl. schon vor dem Treffen, Sprechzeiten anbieten bei „Problem“-Schülern • (PA) welche Themen in der Praxis mehr vertieft werden sollen, bzw. wo mehr angeleitet werden sollte, welchen Themen aktuell anstehen oder in nächster Zeit anstehenwas die Schüler zu ihren Anleite Situationen sagen bzw. wie sie ihre Anleitung finden (Schülern sind ja meistens ihren Anleitern nicht so offen gegenüber, wie der Schule gegenüber)
Was ich sonst noch sagen möchte… • (PA) ich finde die Ausbildung in der Form (2 Tage Schule) sehr gut, die Schüler haben einen direkten Bezug zum Gelernten • (PA) die Chancen, seinen eigenen Stil zu entwickeln, positive Eigenschaften um möglicherweise direkt sagen zu können, was sie sich von ihm vorstellen • (PDL/PA) unsere Einrichtung hat es nicht bereut, wieder Ausbildung anzubieten, weiter so!
Was ich sonst noch sagen möchte… • (PDL/PA) schriftliche Mitteilung an Einrichtung über erlernte Pflegetechniken; differenzierte Bearbeitung der Expertenstandards, Prophylaxen, schriftliche Mitteilung an die Praxis, wann gelehrt; intensivere Bearbeitung Pflegeprozess und DokumentationAuszubildende zu Schuljahresbeginn über Abgabetermine für Beurteilungen informierenggfs. Forum schaffen, in denen Einrichtungen Termine, vermitteltes Wissen usw. nachlesen könneneher zufrieden mit Justus von Liebig Schule u. Lehrern vielen Dank für die gute Zusammenarbeit
Was ich sonst noch sagen möchte… • (PDL/PA) Schüler sollten lernen mehr zu fordern Anleitestunden