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Information zu den Klassenpflegschaftssitzungen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013

Information zu den Klassenpflegschaftssitzungen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013. 13.09.2012. Die WBRSX ist Die WBRSX nimmt teil Die WBRSX kooperiert mit Esco BSG Bruckmann Steuerungstechnik Lebenshilfe Alpen-Veem Dem Römermuseum /Archäologischer Park Xanten Agentur für Arbeit

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Information zu den Klassenpflegschaftssitzungen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013

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Presentation Transcript


  1. Information zu den Klassenpflegschaftssitzungen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 13.09.2012

  2. Die WBRSX ist Die WBRSX nimmt teil Die WBRSX kooperiert mit Esco BSG Bruckmann Steuerungstechnik Lebenshilfe Alpen-Veem Dem Römermuseum /Archäologischer Park Xanten Agentur für Arbeit IHK Niederrhein Die WBRSX ist die Schule vor Ort. 2009 und 2011 SCHULE mit Herz und Verstand

  3. Walter-Bader-Realschule Xanten Heinrich-Lensing-Str. 3 46509 Xanten Tel. 02801-2130 Fax: 02801-706890 e-Mail: 159750@schule.nrw.de Webadresse: http://wbrsx.de Terminkalender-Elternbriefe-Lehrpläne – Schulprogramm – Aktuelles - Speiseplan…… Schulleiterin: Regina Schneider Konrektorin: Heike Tuda 2. Konrektor: Ralf Mengede Im Schulzentrum der Stadt Xanten liegt die Walter-Bader-Realschule. Zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit Bussen kommen täglich 841Schülerinnen und Schüler in die Schule. Sie werden im Schuljahr 2012/2013 von 44Lehrerinnen und Lehrern von 8.00h bis 13.05h bzw. 15.40h in 29 Klassen unterrichtet.

  4. Schullaufbahn Realschule Sekundarstufe I Klassen 5-10 an Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Erprobungsstufe 5 und 6 5: Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Erdkunde, Wochenplanarbeit , Physik, Sport, Schwimmen, Religion, Kunst, Musik 6: Geschichte, Französisch 7:Beginn der Neigungsdifferenzierung Chemie Wahl des Neigungsschwerpunktes: naturwissenschaftlich-technisch, (IF –BIO –PH ) sozialwissenschaftlich, fremdsprachlich, musisch-künstlerisch 8. Lernstandserhebung (D-E-M ) im März 9: Schülerbetriebspraktikum 10: Zentrale Abschlussprüfungen Mittlerer Bildungsabschluss mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe BerufsausbildungSchullaufbahn am Berufskolleg 2 oder 3 Jahre Gymnasium 3 (2) Jahre

  5. Unterrichtszeit in 6 Jahren • Kernunterricht 174 Stunden im Stundenplan • Ergänzungsunterricht 14 Stunden in verschiedenen Formen • Gesamt: 188 Stunden

  6. Grundsatz: Wir wollen zur Leistung auffordern und Entwicklung fördern.

  7. Erprobungsstufe 5 • Wochenplanarbeit im Umfang von 4 Unterrichtstunden • Lehrerteam zur Lernbegleitung

  8. Jahrgänge 7 und 8 • Englisch 4 Stunden • Naturwissenschaften verstärkt • Neigungsschwerpunkt verstärkt • Portfolioarbeit in den Hauptfächern • Lernstudios • Hausaufgabenwerkstatt

  9. Eigenverantwortliches LernenLernen verstehen wir als Verstehensprozess, den Schülerinnen und Schüler weitgehend selbsttätig und selbstverantwortlich gestalten. Lehrerunterstütztes Lernen Selbstständiges Arbeiten Lernen in Lernpartnerschaften Arbeit an neuen Themen/Projekten in Form der Portfolioarbeit und des fächerverbindenden Lernens

  10. ÜBERSICHT DER LERNSTUDIOS IN DER 7./8. STUNDE 14.10h bis 15.40h

  11. Lernpartnerschaften Ansprechpartnerin ist Frau Agbai. Sie organisiert das Lernen in Lernpartnerschaften nach dem Motto Lernen durch Lehren SchülerInnen als Lernpartner

  12. Walter-Bader-Realschule Xanten Gelegenheit zur freiwilligen Mitarbeit 1. Halbjahr 2012/13 Alle Schülerinnen und Schüler haben verschiedene Möglichkeiten sich freiwillig in der Schule einzubringen. Dazu erhalten sie zu Beginne jedes Schuljahres eine Übersicht und einen Nachweisbogen. Diesen müssen sie eigenverantwortlich führen. Auf dieser Grundlage werden ihnen von dem/der KlassenlehrerIn zum Zeugnis die Würdigungen ausgehändigt.

  13. Mittagspause Die Regel ist: Bei verbindlichem Nachmittagsunterricht muss eine Mittagspause eingehalten werden ( 65 Minuten). Diese verbringen die SuS in der Schule. Dort wird eine Mahlzeit angeboten und eine pädagogische Betreuung ist sicher gestellt. Bei verbindlichem Nachmittagsunterrichtdürfen keine Hausaufgaben von einem auf den anderen Tag aufgegeben werden

  14. Verwaltungsvorschriften zu §57 Abs. 1 Schulgesetz • Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dürfen das Schulgrundstück nicht verlassen. • Das gilt auch für Freistunden und die Mittagspause. • Zwar können Eltern nach entsprechendem Grundsatzbeschluss der Schulkonferenz für ihre Kinder die Möglichkeit des Verlassens des Schulgeländes beantragen, um im nahe gelegenen Elternhaus zu Mittag essen zu können, • Aber dies gilt nicht für Schüler/innen der Klassen 5 und 6. Die genannte Verwaltungsvorschrift untersagt, in der Mittagspause nach Hause zu gehen, um dort das Mittagessen einzunehmen.

  15. Schulplaner Nutzen Sie den Schulplaner als Kommunikationsmittel

  16. Sicherheitsstreifen von 7 bis 10 Alle Schülerinnen und Schüler sollen sicher durch die dunkleJahreszeit kommen.

  17. Fehlzeiten ( Klassenleitung) Der mündlichen Entschuldigung am Morgen muss keine schriftliche Entschuldigung folgen, wenn der S/S` nur an dem entschuldigten Tag fehlt. Für alle weiteren Tage muss eine schriftliche Entschuldigung vorgelegt werden innerhalb von 8 Tagen. Diese wird aufbewahrt. Fehlzeiten werden sorgfältig dokumentiert.

  18. fünf 5 fünf 5 fünf 5 fünf 5 fünf Je 5 € Kopiergeld und Toilettengeld für das Schuljahr 2009/2010

  19. Der Förderverein Seit weit über dreißig Jahren unterstützt der Verein der Freunde und Förderer der Realschule die Schülerinnen und Schüler der Walter-Bader-Realschule Xanten. Dadurch konnte sich diese Schule so entwickeln, dass die Jungen und Mädchen aller Jahrgänge erfolgreich und nachweislich zukunftsfähig lernen. Damit das auch weiter so ist, laden wir herzlich zum Beitritt und/oder zu Spenden auf: Verein der Freunde und Förderer der Realschule

  20. Viel Erfolg Euch allen!!!!!

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