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Buddhismus

Buddhismus. Margarida, Bruna, Beatriz, Coumba. Beschreibe Buddha.

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Buddhismus

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Presentation Transcript


  1. Buddhismus Margarida, Bruna, Beatriz, Coumba

  2. Beschreibe Buddha Buddha ist kein Personenname, sondern ein Titel. Er bedeutet der ,,Erleuchtete‘‘. Der persönliche Name Budda war Siddharta Gautama. Er lebte vor rund 2500 Jahre in Nordindien als Sohn eines reichen und mächtigen Fürsten. Mit 29 Jahre verließ er seine Familie, um einen Weg aus dem Leid des menschlichen Lebens zu suchen.

  3. Buddha

  4. Heilige Bücher -Tripitake: -> wichtigste Buch für die Buddhisten -Dreikorb : -> die auf Palmblätter geschriebenen Texte wurden in drei Körben gesammelt -Erste Korb: -> enthält die Regeln für das Leben der Mönche und Nonnen -Zweite Korb: -> erhält seine Predigten -Dritte Korb:-> beschäftigt sich mit der Lehre

  5. Heilige Bücher Das ist der Drei Korb

  6. Glaube Die Buddhisten glauben, dass sie nach dem Tod wiedergeboren werden. Sie glauben nicht an einen Gott,der alles geschaffen hat. Buddha ist kein Gott sie beten nicht zu ihm aber sie ehren zu ihn und folgen seinen Lehre.

  7. Rituale In Sri Lanka findet jedes Jahr ein feierlicher Umzug mit hundert Elefanten, Tänzern und Trommlern statt. Ein Zahn von Buddha wird in einem Kostbaren Kästchen durch die Straßen getragen.

  8. Sri Lanka

  9. Gebete Wir Buddhisten beten nicht zu an einem Gott. Aber wir sprechen Versa aus den Lehren Buddhas. In Tibet gibt es „Gebetsmühlen“ die man dazu drehen kann.

  10. Feste Das wichtigste Fest ist: -> Wesak weil es den Anlass ist die Geburt Buddha, seine Erleuchtung unter einem Freigenbaum, dass er nach dem Tod in das Nirwana eingegangen ist.

  11. Pilgerstätte im Mai feiert man Wesak 3Gründen:1 weil Buddha geboren wurde 2 weil er in der Heiligen Nacht den Wessen bekommen hat 3 weil er nach seinem Tod in den Nirwanan gegangen ist Nirwana kein Leid mehr spüren WesakStraßen wunderschön geschmückt Wesakverschicken immer schöne Postkarten Pilgern

  12. Pilgerstätte

  13. Heilige Handlungen Großzügigkeit: ist das Teilen von Materiellem, der eigenen Kraft und guten Gefühlen. Sie schafft vertrauen und Offenheit, macht jede Begegnung reich und löst Anhaftung im eigenen Geist. Sinnvolles verhalten: bisweilen auch Ethik genannt, hält menschlichen Austausch in Gang und ist Grundlage für mehr Wachstum. Es bedeutet, Ursachen für Schwierigkeiten zu vermeiden und anderen so viel zu nützen wie möglich. Geduld: schützt den positiven Aufbau durch Ertragen von allen arten von Schwierigkeiten. Wer voller Mitgefühl ist und in jeder Lage einen entspannten Geistbehalten kann, kann durch nichts gestört werden.

  14. Weisheit : hier findet ein vollkommenes Unterscheiden aller Dinge statt und es wird erkannt, dass Subjekt, Objekt und Tat Teile derselben Ganzheit sind. Allgemein betrachtet wird der Weg zur Erkenntnis der Natur des Geistes durch den Aufbau der zwei Ansammlungen- positive Eindrücke und Weisheit – vervollkommnet Freudige Anstrengung: bedeutet, dass wir immer unser Bestes geben und mit Dauerkraft zum Besten für andere und uns selbst arbeiten. Meditation: schafft Raum und Freiheiten im eignen Bewusstsein. Innerlich sieht man auf der Grundlage einer guten Konzentration die Gedanken und Gefühle, wie sie erscheinen. Äußerlich erfährt man die Wesen und die Welt aus freier Sicht. Die persönlich begrenzte Wahrnehmen von Anhaftung und Abneigung, -erwartung und Befürchten etc. weicht der Einsicht due vielfältige Bedingtheit aller Erscheinung, der –Erfahrung ‚‘‘wie die Dinge sind‘‘ dies fuhr zu.

  15. Kleidung Buddhisten tragen im Alltag und während eines Gottesdienst ein Mönch oder ein Nonnengewand und ihre Haare werden geschoren.

  16. Wiedergeburt Buddhisten glauben an Wiedergeburt. Das heißt, sie vertrauen darauf, dass nach diesem Leben nicht alles zu Ende ist und dass dieses Leben auch nicht das erste ist. Buddhisten sind überzeugt davon, dass nach diesem Leben als jemand ,,Neues“ wiedergeboren werden. Das kann als Mensch sein oder als Tier .Im Buddhismus glaubt man, dass man auch als Geist (zum Beispiel Baumgeist) , Gott oder Halbgott wiedergeboren werden kann. Es gibt sogar die Möglichkeit, als eine Art Gespenst an einem düsteren, furchterregenden Bereich wiedergeboren zu werden. Das passiert, wenn man in diesem Leben unvorstellbar viele böse, gemeine und grausame Taten begangen hat.

  17. Karma Die Buddhisten reden sehr viel über Karma. Alles im Leben ist eine Handlung, also alles ist Karma. Durch Körper (etwas tun) , Rede (Sprechen) und Geist (gedanken) entsteht Karma.

  18. Ende

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