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Das Sportmotorische Konzept

Das Sportmotorische Konzept. Koordinative Kompetenz. Die fünf koordinativen Kompetenzen. WAS IST KOORDINATION?. Das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripherem (PNS) und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur

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Das Sportmotorische Konzept

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Presentation Transcript


  1. Das SportmotorischeKonzept Koordinative Kompetenz

  2. Die fünf koordinativen Kompetenzen

  3. WAS IST KOORDINATION? Das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripherem (PNS) und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur Die Fähigkeit des Menschen, komplizierte Bewegungen genau, schnell und unter verschiedenen Bedingungen durchzuführen

  4. KOORDINATIVE FÄHIGKEITEN Die koordinative Fähigkeiten stehen in einer engen Wechselbeziehung zu den konditionellen Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) Die koordinativen Fähigkeiten befähigen den Sportler, motorische Aktionen in vorhersehbaren (Stereotyp) und unvorhersehbaren (Anpassung) Situationen sicher und ökonomisch zu beherrschen und sportliche Bewegungen relativ schnell zu lernen

  5. ORIENTIERUNG Die Fähigkeit zur Bestimmung und Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum und Zeit, bezogen auf ein definiertes Aktionsfeld und/oder ein sich bewegendes Objekt

  6. DIFFERENZIERUNG Die Differenzierungsfähigkeiterlaubt es, innere und äussere Informationen wahrzunehmen und gegeneinander abzuwägen

  7. GLEICHGEWICHT Die Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten bzw. wiederherzustellen

  8. RHYTHMISIERUNG Die Fähigkeit, einen von aussen vorgegebenen Rhythmus zu erfassen und motorisch zu reproduzieren sowie den „verinnerlichten“, in der eigenen Vorstellung existierenden Rhythmus einer Bewegung in der eigenen Bewegungstätigkeit zu realisieren

  9. REAKTION Die Fähigkeit zur schnellen Einleitung und Ausführung zweckmässiger kurzzeitiger motorischer Aktionen auf ein Signal. Dabei kommt es darauf an, zum zweckmässigen Zeitpunkt und mit einer aufgabenadäquaten Geschwindigkeit zu reagieren, wobei meistens das maximal schnelle Reagieren das Optimum ist

  10. DIE 5 KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN:ZUSAMMENFASSUNG

  11. SENSITIVE (SENSIBLE) PHASEN FÜR DIE OPTIMALE ENTWICKLUNG DER KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN

  12. EMPFEHLUNGEN FÜR DIE ENTWICKLUNG DER KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN Mit der Schulung der koordinativen Fähigkeiten kann nicht früh genug begonnen werden, da sie die jeweilige Voraussetzung für eine erhöhte motorische Lernfähigkeit in den nachfolgenden Altersstufen darstellt

  13. Bewegungen neu lernen erfolgt auf der Basis bereits bekannter Bewegungen.Je grösser diese Basis ist, umso schneller können neue motorische Fertigkeiten erlernt werden Eine vielseitige Bewegungserfahrung verkürzt die Lernzeiten bzw. effektiviert den Trainingsprozess bei der Herausbildung neuer Bewegungsfertigkeiten bzw. sportlicher Techniken: Auf die Entwicklung eines umfassenden Bewegungsschatzes ist daher grössten Wert zu legen

  14. DIE KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN UND DAS DREI-STUFEN-MODELL

  15. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und viel Spass bei der Umsetzung der koordinativen Fähigkeiten.

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