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Nach der Landung... Wir nehmen einfach ein, dass die Austauschstudentinnen die sehr wertvollen Broschüren (Bonn, Leipzig, Potsdam), die die ehemaligen Austauschstudentinnen geschrieben haben, gelesen haben (oder bald lesen werden). Darin gibt es viele Tipps und Hinweise für das Leben in diesen Unistädten. Sicherlich haben auch die anderen Programme: IES in Berlin, IES in Freiburg, UMass in Mannheim, Heidelberg und Freiburg Tipps und Hinweise für die Studentinnen. • Nach der Landung soll man zuerst… • die Wohnsituation klären(Im Sommer schicken die Programme die nötigen Infos zur Wohnung/WG oder zum Wohnheim an die TeilnehmerInnen; es ist vielleicht nötig zum Auslandsamt oder zum Studentenwerk hinzugehen um sich anzumelden—es kommt auf das Programm an) • ins Bett gehen und ausschlafen
Die ersten paar Tage... Anmeldung beim Einwohnermeldeamt (es heißt Amt für Öffentliche Ordnung in Freiburg, und in Bonn und Leipzig das Bürgeramt) Eröffnung eines Kontos die Stadt kennen lernen(Museen, Kneipen besuchen, usw.) StudentInnen im Wohnheim (in der WG) kennen lernen. ACHTUNG: es kann sein, dass die StudentInnen noch vorhanden sind, weil sie Hausarbeiten schreiben oder sich auf ein Examen vorbereiten—nicht böse sein, wenn sie keine oder wenig Zeit für euch haben! Akademisches Auslandsamt (in Bonn und Leipzig) besuchen und sich vorstellen (bezieht sich eigentlich nur auf unsere Austauschstudentinnen in Bonn und Leipzig)!
Das Leben in einem Wohnheim oder einer WG Nicht alle von euch haben die Wahl, aber wenn ihr die Entscheidung über ihren Wohnplatz selber treffen dürft, wäre es vielleicht gut zu wissen, wie das Leben in einem Wohnheim bzw. in einer WG ist (und auch anderes) ist! Das Studentenwerk in eurer Unistadt vermittelt und informiert über Wohnmöglichkeiten. Beispiel einer deutschen WG mit Internetpräsenz Mehr Informationen über Studentenwohnheime
Orientierungskurs Das Auslandsamt in der jeweiligen Unistadt oder euer Programm bietet einen “Orientierungskurs” an, damit ihr euch an das neue Leben in Deutschland und an die Sprache gewöhnen könnt. Die meisten dieser Kurse fangen zwei (oder mehr) Wochen vor Semesterbeginn an und bieten Sprachunterricht, Informationen über das deutsche Studentenleben und die Stadt, und Exkursionen. BEISPIELE: Sprach- und Orientierungskurse in Bonn, Leipzig und Potsdam! Nach dem Orientierungskurs kann es sein, dass ihr die „Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber“(früher PNDS genannt—Prüfung zum Nachweis deutscherSprachkenntnisse) schreiben wollt. Diese Prüfung wird benötigt, um zum Studium an deutschen Hochschulen zugelassen zu werden, aber da ihr nur ein Jahr oder ein Semester an einer deutschen Uni studieren, ist diese Prüfung für euch nicht erforderlich. Sollt ihr aber die Chance haben, die Prüfung kostenlos zu schreiben, schlage ich vor, dass ihr das macht, denn wenn ihr die Prüfung besteht und in der Zukunft einen Abschluss an einer deutschen Uni oder ein Praktikum in Deutschland machen wollt, habt ihr einen Beweis eurer Sprachkenntnisse und ihr müsst keine weitere DSH-Prüfung bestehen.
Praktisches... Krankenversicherung und Arzt- und Zahnarztbesuche; es kann gut sein, dass ihr durch euer Programm krankenversichert seid. Wenn nicht (Austauschstudentinnen), denn sagen viele, die schon in Deutschland studiert haben, dass die AOK-Krankenkasse oder die Techniker-Krankenkasse zu empfehlen sind! ESSEN: Wo soll ich essen? Soll ich in der Mensa essen oder zu Hause kochen? Hier sind einige Tipps und Interviews! GELD:Was kostet alles? GLOSSARE: Das nötige Vokabular lernen! Erklärt den neuen deutschen Bekannten bzw. FreundInnen, wie das Leben an einer amerikanischen Uni ist. Ihr sollt auch die neuen deutschen Termini bzgl. des Unilebens lernen!