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Medienkompetenz, na klar…

Medienkompetenz, na klar… . … und wenn Sie nicht neben dem Rechner stehen?. Einschätzungen. Fachleute aus dem pädagogischen Bereich Gefährdung zu Hause und bei Freunden am gefährlichsten fehlende Aufsicht fehlende Filtersoftware. Einschätzungen. Elternmeinung:

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Medienkompetenz, na klar…

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Presentation Transcript


  1. Medienkompetenz, na klar… … und wenn Sie nicht neben dem Rechner stehen?

  2. Einschätzungen • Fachleute aus dem pädagogischen Bereich • Gefährdung zu Hause und bei Freunden am gefährlichsten • fehlende Aufsicht • fehlende Filtersoftware

  3. Einschätzungen • Elternmeinung: • Gefährdung zu Hause am geringsten • einziger Ort mit der Möglichkeit der Kontrolle

  4. Elternverantwortung • Verantwortungsbewusstsein unterschiedlich • Zusammenhang: Verantwortungsbewusstsein Internet – Aktivitäten allgemein • (wer genauer weiß, wo und mit wem sich sein Kind aufhält, weiß auch eher, was sein Kind im Internet treibt) • Kontrolle um so geringer, je vertrauensvoller die Beziehung ist

  5. Schutzmaßnahmen • wenig Beaufsichtigung • selten Filtersoftware

  6. Elterliche Verbote • können durch Internetnutzung bei Freunden umgangen werden • (wenn Beziehung zwischen Eltern und Kindern eng ist, die Eltern aber eher streng sind, befriedigen Kinder ihre Neugier bei Freunden oder an anderer Stelle, um die Eltern nicht zu verärgern)

  7. Technische Maßnahmen • Jugendliche versuchen, pornografische und Gewalt darstellende Seiten zu finden, um Autoritätsperson, Kontrolle und Technik herauszufordern

  8. Vorbild - Nachahmung • Internetverhalten/-gewohnheiten werden oft von älteren Geschwistern und Eltern übernommen • (wenn Eltern/Geschwister Internet vorwiegend zur Recherche benutzen, machen das auch die Kinder)

  9. Begründung für neue Medien • Computerkauf / Interneteinrichtung für bessere Lern- und Bildungschancen

  10. Praxis aber: • Informationen über Musik, Bands, Sänger • Herunterladen von Musik • Schatten • e-mail • Spielen im Netz

  11. Praxis aber: • Herunterladen von Klingeltönen • Mode, shopping • Websites von Fernsehsendern, Sportnachrichten, Gesundheit • Hausaufgaben (oft unredigiert übernommen) • Surfen im Allgemeinen

  12. Kinder als Experten • Eltern treten in Fußstapfen ihrer Kinder • nutzen deren Wissen • übernehmen Anwendungen • Rolle der Kinder aufgewertet

  13. Soziale Komponente • Internetnutzung für Kinder und Jugendliche eine soziale Beschäftigung • Spielen, Chatrooms, Hausaufgaben mit Freunden zusammen

  14. Internet - Familie • Bei intensiver Internetnutzung rücken die Generationen zusammen • (z.B. kurze e-mail zu Großeltern, Bilder vom Urlaub, usw.)

  15. Fazit • Internet für Kinder von Natur aus weder gefährlich noch ungefährlich • Es kommt auf den Zusammenhang an, in dem es genutzt wird.

  16. Fazit • Die Art der Einbindung in die Familie kann auch die Rolle und Verantwortung der Eltern beeinflussen, inwieweit ein Kind als reif und sozial kompetent getrachtet wird.

  17. Fazit Ein sicherer Gebrauch des Internets wird bestimmt durch die Medienkompetenz der Nutzer.

  18. Quelle • In 8 Sekunden um die Welt • GMK (Ges. für Medienpädagogik und Kommunikationskultur) • beruhend auf dem Forschungsprojekt SIFKaL

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