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Sek l – Berufsbildung: Nahtstelle statt Schnittstelle

Sek l – Berufsbildung: Nahtstelle statt Schnittstelle Konkrete Beispiele zur Zusammenarbeit aus dem BBZ Olten.

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Sek l – Berufsbildung: Nahtstelle statt Schnittstelle

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Presentation Transcript


  1. Sek l – Berufsbildung: Nahtstelle statt Schnittstelle Konkrete Beispiele zur Zusammenarbeit aus dem BBZ Olten

  2. „Mir hat die Lehrerin im 10. Schuljahr den Auftrag gegeben, drei Bewerbungen in der Woche zu schreiben. Tat ich das nicht, waren es in der nächsten Woche sechs Bewerbungen. Das hat mir sehr geholfen!“ Michaela Schneider, Gebäudereinigerin

  3. Inhalt • Facts and Figures • Erwartungen der Berufsfachschulen und der Berufsbildner an die Lernenden • Beiträge der Berufsfachschulen zur Berufsorientierung • Nahtstelle Sek l – Berufsfachschule: Formen der Zusammenarbeit

  4. Facts and Figures

  5. Schülerinnen/Schüler 9. Klasse 88‘300 Eintritte in die Berufsbildung 78‘300 Total Personen in einer beruflichen Grundbildung 226‘800 (Sekundarstufe ll) Abschlüsse der beruflichen Grundbildung 59‘400 Abschlüsse der höheren Berufsbildung 27‘200 Wichtige Zahlen zur Berufsbildung

  6. 20 meist gewählte berufliche Grundbildungen

  7. BBZ Solothurn-Grenchen 3‘430 Lernende BBZ Olten 2‘760 Lernende BZ-GS Olten 192 Lernende 6‘500 Lehrverträge im Kt. SO

  8. Kosten Jahreslektion pro Lernende • Grundbildung 3/4    Fr. 500.- • Förderangebote      Fr. 950.- • (Brückenjahre, EBA)

  9. Erwartungen der Berufsfachschulen und der Berufsbildner an die Lernenden

  10. Kompetenzen • Fachkompetenz • Grundlagen Schulfächer • BM-Eintritt (!) • Tastaturschreiben • Selbstkompetenz • Selbständiges Arbeiten (HA..) • Fleiss (Heftführung..) • Belastbarkeit • Sozialkompetenz • Benehmen (Grüssen, Kleidung) • Teamfähigkeit (Mobbing..)

  11. Leistungsbereitschaft Pünktlichkeit Teamfähigkeit Konzentration Auffassungsgabe Umgangsformen Auftreten Unterstützung der Eltern Freizeitgestaltung Pläne für Laufbahn Schnupperlehren 50 % Schulnoten 25 % Gespräche (mit Eltern) 15 % Gespräch Lehrer 5 % Selbstbewertung 5 % Jura AG Kriterien: Gewichtung:

  12. Die Axpo setzt bei der Selektion von Berufslernenden auf basic-check Basic-Check weil • jeder Kanton hat ein eigenes Bildungssystem auf der Volksstufe und damit andere Massstäbe • sie in sieben Kantonen Lernende in 22 verschiedenen Lehrberufen ausbildet

  13. Entwicklung der Abschlüsse 1990 Abschlussquote: 86 % Durchfallquote: 6 % 2000 Abschlussquote: 88 % Durchfallquote: 9 % 2007 Abschlussquote: 89 % Durchfallquote: 10 %

  14. Besonderheiten der Ausbildungen an der KBS • Relativ grosser schulischer Anteil • Weiterführen diverser Fächer Sek l (D / F / E, IKA, z. T. W&G) • Zentrale Qualifikationsverfahren in vielen Fächern (gesamtschweizerische LAP)

  15. Aus diesen Besonderheiten abgeleitete Erwartungen der KBS • Gefestigte schulische Vorkenntnisse • Einhalten der “ Treffpunkte “ • KV: Bewusste Profilwahl Eigenes Leistungsprofil kennen: • Potenziale erkennen • Stärken ausbauen • Lücken schliessen • DHF: Französisch obligatorisch (Kt. SO)

  16. Beiträge der Berufsfachschulen zur Berufsorientierung

  17. Berufsinformationsmesse (Mai) • Tischmesse (Juni) • BM-Informationsabende (Januar) • BM-Schnuppertag (Dezember) • “Holangebote“: • Mitwirkung bei Elternabenden • Schnuppern im Unterricht • …

  18. „Rent a Stift“ „Von den Lehrern erhalten wir ein gutes Feedback. Als Botschafter vermitteln wir nicht nur Theorie, sondern anhand von praktischen Beispielen zeigen wir auf, was die Metallbaubranche vom Lernenden genau erwartet.“ Mark Zimmerli, Berufsfachschullehrer am BBZ Olten und Botschafter der Schweizerischen Metallunion SMU

  19. Berufsvorbereitungsjahr Strategien: Brückenangebot für schwache Werkklassenschüler/-innen mit ausgeprägter Praxisorientierung (auch im schulischen Konzept) Ergebnis: 90 Praktikumsbetriebe 24 Lernende (09/10) Beteiligte: BBZ Olten Kant. Gewerbeverband ABMH Sek l Betriebe

  20. Nahtstelle Sek l – Berufsfachschule: Formen der Zusammenarbeit

  21. Heute: Arbeitsgruppen Aufnahmeprüfungen BM Qualifikationsverfahren KBS Anlässe Persönliche Kontakte Morgen: Umsetzung Reform Sek l Förderkurse Ausbau der Holangebote …

  22. „Ich würde raten, mit den Klassen verschiedene Berufsbilder anzuschauen und Referenten zu finden, welche die Berufe vorstellen. Mit einem Praktikum kann die Umstellung von der Schule ins Berufsleben sehr vereinfacht werden.“ Jehona Podrimaj, Gebäudereinigerin

  23. Legislaturplan 2009 - 2013 1.2.2 Alle Schulen haben einen Zusammenarbeitsvertrag Schule-Eltern-Kind bis 01.08.2013 3.2.1 Abschlussquote Sek-ll grösser als 95 %

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