1 / 25

ZUR GESTALTUNG VON BILDUNGSLANDSCHAFTEN VON DER SYMBOLPOLITIK ZU STRUKTURVER NDERUNG UND INNOVATION

Gestaltung von Bildungslandschaften

delphina
Download Presentation

ZUR GESTALTUNG VON BILDUNGSLANDSCHAFTEN VON DER SYMBOLPOLITIK ZU STRUKTURVER NDERUNG UND INNOVATION

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. ZUR GESTALTUNG VON BILDUNGSLANDSCHAFTEN – VON DER SYMBOLPOLITIK ZU STRUKTURVERÄNDERUNG UND INNOVATION Dr. Detlef Garbe

    2. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse I Ausgangslage und Befunde Fachliche Herausforderungen Bildungsbiographien Sozialraum Integration von Fachplanungen Demographie und Schulentwicklungsplanung Inklusion und Schulentwicklung

    3. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse II Charta des Managements von Veränderungen Acht Grundsätze Change Management in der Bildungslandschaft Strategie und Steuerung – der Lenkungskreis Umsetzung, Koordination, Kontinuität – das Bildungsbüro Die Knoten im Netzwerk – Schulen Qualitätsentwicklung der Systeme – die unsichtbare, aber einzuhaltende Grenze

    4. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse III Struktur-Innovationen Zusammenarbeit über Grenzen Integration von Fachplanungen Von der vertikalen Ämterstruktur zur Projektorganisation Soziale Innovationen Veränderung von Einstellungen und Haltungen Bereitschaft zu Offenheit und Veränderung Langfristig denken – Nachhaltigkeit erzeugen

    5. Ausgangslage und Befunde (Prof. Maykus) Versäulung des Systems von Bildung, Betreuung und Erziehung Heterogene Entwicklungsstände von Bildungslandschaften: Räumliche Bezüge institutioneller Vernetzungen (Campus-Modell) Themen- und zielgruppenspezifische Strukturbildungen (Bildungsverbünde) Intermediäre Instanzen mit den Funktionen Organisation, Moderation und Entwicklungsbeobachtung (Bildungsbüros) Unterschätzung der Bedeutung von Steuerung und Strategie der Veränderung Wichtig: Schulen und Jugendhilfe als zentrale Größen

    6. Versäulung - Passungsprobleme zwischen biografischer und struktureller Perspektive

    7. Biographie des Kindes

    8. Biographie des Kindes

    9. Herausforderung - Sozialraum

    10. Herausforderung Sozialraum

    11. Integration von Fachplanungen- Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung

    12. Herausforderung Demographie Verringerung der Kinder- und Jugendjahrgänge bis 2025 um ca. 25% Viele Schulstandorte sind nach heutigem Schulgesetz gefährdet ? Ausdünnung von Standorten und Schulformen M-VP und Sachsen-Anhalt haben bereits gelernt: Wenn die Schule geht, stirbt das Dorf. Schulentwicklung ? ? Lebensräume Konsequenzen: Stadt- bzw. kreisweite, kommunale Grenzen überschreitende Planungen von Schulformen und -standorten

    13. Herausforderung Inklusion Die Umsetzung der UN-Konvention schafft eine neue intermediäre Organisation Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung Die Umsetzung der UN-Konvention verändert die Förderschulen die allgemeinen Schulen die Gesellschaft ?!? Konsequenz: Kreisweite Planung der Sicherung von Förderbedarfen und dann erst Standorten.

    14. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse II Charta des Managements von Veränderungen Acht Grundsätze Change Management in der Bildungslandschaft Strategie und Steuerung – der Lenkungskreis Umsetzung, Koordination, Kontinuität – das Bildungsbüro Die Knoten im Netzwerk – Schulen, Jugendhilfe Qualitätsentwicklung der Systeme – die unsichtbare, aber einzuhaltende Grenze

    15. Management von Veränderungen - 8 Grundsätze

    17. Change- Management praktisch

    18. Change Management - Lenkungskreis Vision – Leitbild – (operationalisierte) Ziele – Festlegung der Erfolgskriterien – Evaluation Schnittstellen bedienen Politische Hierarchien: OB; Landrat; Bürgermeisterrunde; Dezernenten; Fraktionen; Ausschussvorsitzende Schlüsselpersonen gewinnen; Gatekeeper überzeugen Beschaffung von Legitimation und Ressourcen PR – Öffentliche Auftritte Controlling der operativen Arbeit Stellung des Bildungsbüros in der Verwaltung klären

    19. Change Management - Bildungsbüro Strategie in operative Planung umsetzen Projekte steuern und koordinieren; Delegation anstreben Netzwerk: Kommunikation – immer wieder Netzwerk: Motivieren – immer wieder Information und Transparenz – Arbeitsplattform für alle Akteure einrichten Öffentlichkeitsarbeit: Konzept und Umsetzung (ohne Ressourcen geht hier gar nichts!!!)

    20. Change Management – Schulen als Knoten im Netzwerk Fachlich: Übergangsmanagement Anschlussmanagement (Ausbildung; Studium) Migration und Sprachförderung Zielgruppenförderung Strukturell: Repräsentation und Information organisieren Effizient handeln: Fachliche Projekte mit der internen Programmarbeit und Qualitätsentwicklung verknüpfen Und weiteres....

    21. Change Management - Bildungspartner Außerschulische Lernorte Bibliothek; VHS; Kino; Theater; Vereine usw...... Wie bringen wir bestehende Angebote und schulische Abnehmer (Klassen; Schüler; Eltern; Lehrer; Schule) zusammen Passgenauigkeit und Mehrwert ? Information

    22. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse III Struktur-Innovationen Zusammenarbeit über Grenzen Integration von Fachplanungen Von der vertikalen Ämterstruktur zur Projektorganisation Verantwortungsgemeinschaft ohne Neujustierung der Schulträgerrolle wird nicht funktionieren

    24. Gestaltung von Bildungslandschaften – Impulse IV Soziale Innovationen Soziale Innovationen Veränderung von Einstellungen und Haltungen Bereitschaft zu Offenheit und Veränderung Langfristig denken – Nachhaltigkeit erzeugen

    25. Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit

More Related