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Berufsorientierung auf zukunftsträchtige Berufe

Herzlich Willkommen zur A bschlusstagung des Projektes. Berufsorientierung auf zukunftsträchtige Berufe. Gelingensbedingungen und Barrieren pädagogischer Interventionen zur Förderung des Interesses junger Frauen an MINT-Berufen. Begrüßung: Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland.

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Berufsorientierung auf zukunftsträchtige Berufe

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen zur Abschlusstagung des Projektes • Berufsorientierungauf zukunftsträchtige Berufe • Gelingensbedingungen und Barrieren pädagogischer Interventionen zur Förderung des Interesses junger Frauen an MINT-Berufen

  2. Begrüßung: Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Einleitung & Moderation: Dr. Frank Braun Grußwort: Ministerialrätin Christina Hadulla-Kuhlmann & Staatsrat Dr. RalfKleindiek Die Bedeutung der Berufsorientierung für Übergangswege von der Schule in den Beruf: Dr. Nora Gaupp Die Bedeutung von Geschlecht bei der Berufswahl: Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Mittagspause Forschungsdesign und Ergebnispräsentation: Irene Hofmann-Lun & Jessica Rother Diskussion (Moderation Dr. Frank Braun) Weitere Diskussion & Vernetzungsmöglichkeiten beim gemeinsamen Kaffeetrinken

  3. Die Bedeutung der Berufsorientierung für Übergangswege von der Schule in den Beruf Dr. Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.V.

  4. Gliederung • Berufsorientierung als komplexes pädagogisches Handlungsfeld • Berufsorientierung als Prozess • Die Bedeutung der Berufsorientierung für den Verlauf von Übergangswegen Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  5. 1. Berufsorientierung als komplexes pädagogisches Handlungsfeld Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  6. Vielfalt von Anbietern und Strategien • Hinter dem Begriff Berufsorientierung verbirgt sich eine Vielfalt von pädagogischen Strategien und Angeboten z.B. Betriebsbesichtigungen, Praktika (Schnupper-, Block- und Langzeitpraktika), Besuche im Berufsinformationszentrum, individuelle Beratung, Kompetenzfeststellung, schulischer Berufswahlunterricht, Besuch von Job-Messen & Teilnahme an Berufsparcours • Berufsorientierung wird sowohl von schulischer Seite als auch von nicht-schulischen Institutionen angeboten z.B. von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, außerschulischen Projekten, der Arbeitsagentur, Mentor/innen- und Pat/innenprogrammen • Berufsorientierung als formalisierter, geplanter und intentionaler Prozess z.B. im Rahmen der Berufsorientierungs-Curricula der Sekundarschulen, aber auch als informeller Prozess z.B. in der Familie und im Freundeskreis Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  7. Teilnahme an Berufsorientierungsangeboten Quelle: DJI-Übergangspanel Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  8. Datengrundlage DJI-Übergangspanel • Subjektive Bewertung der Berufsorientierungsangebote Wie viel hat die das für die Wahl eines Berufes geholfen? Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  9. Persönliche Ratgeber/innen Wer waren für dich in diesem Schuljahr wichtige Ratgeber/innen bei der Frage, was du im Herbst nach der Schule machen willst? Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  10. 2. Berufsorientierung als Prozess Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  11. Prozesscharakter beruflicher Orientierung • Berufsorientierung umfasst verschiedene Aspekte z.B. berufliche Interessen, berufliches Selbstkonzept, Berufswahlmotive, konkrete Berufswünsche, Sicherheit bzw. Unsicherheit des Berufswunsches, Pläne für den künftigen Bildungs- und Ausbildungsverlauf • Prozesscharakter von Berufsorientierung: Entwicklung von der Entstehung erster beruflicher Zukunftsvorstellungen, Ausbildung eines oder mehrerer Wunschberufe, Veränderung dieser Berufswünsche und der dahinterstehenden Berufswahlmotive im Lauf der letzten Schuljahre bis schließlich zu deren Realisierung oder Nicht-Realisierung in faktischen Übergangsentscheidungen. Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  12. Berufswahlmotive Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  13. Pläne und Realität Ausbildung Schule Berufsvorbereitung Job/Arbeit weiß nicht bzw. ohne Ausbildung/Arbeit Sonstiges Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  14. Pläne und Realität Ausbildung Schule Berufsvorbereitung Job/Arbeit weiß nicht bzw. ohne Ausbildung/Arbeit Sonstiges Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  15. Pläne und Realität Ausbildung Schule Berufsvorbereitung Job/Arbeit weiß nicht bzw. ohne Ausbildung/Arbeit Sonstiges Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  16. 3. Die Bedeutung der Berufsorientierung für den Verlauf von Übergangswegen Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  17. Zusammenhänge zwischen Berufsorientierung und Übergangsverläufen • Die Übergangswege von der Schule in Ausbildung und Arbeit sind von einer Vielzahl struktureller, sozialer und individueller Faktoren abhängig. z.B. Lage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Merkmale der Schulbiografie (z.B. besuchte Schulform, Schulabschluss, Schulschwänzen, Schulleistungen), familiäre Herkunft, Migrationshintergrund, Geschlecht u.v.m. • Unklare Berufsorientierung als Risikofaktor unklare Berufsorientierung verringert mittelfristig den Übergang in Ausbildung und erhöht langfristig die Gefahr riskanter Übergangsverläufe Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  18. Übergänge in Ausbildung in den ersten drei Jahren nach Ende der Pflichtschulzeit Mittelfristige Effekte unklarer Berufsorientierung Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  19. Übergangsverläufe über 6 Jahre nach Ende der Pflichtschulzeit: In risikoreichen und prekären Übergangsverläufen, die nicht in Ausbildung führen, sind Jugendliche mit unklaren berufliche Plänen deutlich überrepräsentiert. LängerfristigeEffekte unklarer Berufsorientierung Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  20. Berufsorientierung entsteht durch das Zusammenwirken verschiedener formalisierter Angebote und informeller Erfahrungen. • Berufsorientierung verläuft prozesshaft, berufliche Wünsche und Pläne verändern sich über die Zeit. • Unklare Vorstellungen für die berufliche Zukunft wirken sich hinderlich auf den Übergang aus und machen prekäre Übergangswege wahrscheinlicher. • Die praktisch-pädagogische Relevanz des Themas liegt auf der Hand. 4. Fazit Abschlusstagung 23. März 2012 Dr. Nora Gaupp

  21. Die Bedeutung von Geschlecht bei der Berufswahl Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg

  22. Gliederung • Theoretische Ansätze zum Verständnis der Berufswahl unter spezieller Berücksichtigung von Geschlecht • Zukunftsträchtigkeit von Berufen bezogen auf Geschlecht • Einige empirische Erkenntnisse zur Berufsorientierung von jungen Frauen Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  23. 1. Theoretische Ansätze zum Verständnis der Berufswahl unter spezieller Berücksichtigung von Geschlecht Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  24. Holland-Modell Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  25. Weitere theoretische Ansätze • Lernpsychologische Ansätze: Rollenmodelle • Eltern, insbesondere Väter sind wichtig für MINT-Berufe • Selbstwirksamkeitsansatz (Albert Bandura) • Geringere Fähigkeitsselbstzuschreibungen bei jungen Frauen • Entscheidungstheoretische Ansätze • Vereinbarkeitsproblem Beruf - Familie Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  26. Linda Gottfredsons Ansatz Holland-Kategorien R = realistic (handwerklich-technisch), I = investigative (untersuchend-forschend), A = artistic (kreativ-künstlerisch), S = social (erziehend-pflegend), E = enterprising (führend-verkaufend), C = conventional (ordnend-verwaltend) (S) (R) Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  27. CircumscriptionofAspirationsAccordingtoPerceptionsof Job-SelfCompatibility(theexamplerepresents a hypotheticalmiddle-classboyofaverageintelligence) Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  28. Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  29. 2. Zukunftsträchtigkeit von Berufen bezogen auf Geschlecht Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  30. Konkrete Berufswünsche Die 10 häufigsten Berufswünsche nach Geschlecht Mädchen Arzthelferin Einzelhandelskauffrau Friseurin Bürokauffrau Kinderpflegerin Erzieherin Krankenschwester Verkäuferin Altenpflegerin Hotelfachfrau 11,2% 9,6% 8,5% 5,8% 5,6% 4,8% 3,4% 3,2% 2,5% 2,4% Jungen Mechatroniker Systemelektronik Einzelhandelskaufmann Industriemechaniker Elektroanlagenmonteur Kfz-Mechatroniker Maler/Lackierer Koch Tischler Metallbauer Bäcker 10,3% 9,1% 5,1% 5,1% 5,0% 5,0% 4,9% 3,8% 2,6% 2,6% Abschlusstagung 23. März 2012 Quelle: DJI-Übergangspanel

  31. Diskrepanz zwischen Berufsausübung und Berufswünschen Quelle: Brigitte-Studie 2008: Frauen auf dem Sprung Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  32. Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter • 1527 befragte Personen - Ende der 1980er Jahre im Jugendalter - ca. 2005 im Erwachsenenalter • Frauen: 4,8mal größere Wahrscheinlichkeit, ihren R-Berufswunsch nicht zu realisieren als Männer. • Frauen verwirklichen ihr S-Interesse aus der Jugendzeit wahrscheinlicher als Männer • Entwicklung geschlechtsuntypischer Berufswünsche ist weniger wahrscheinlich! Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  33. Sind MINT-Berufe zukunftsträchtig? • Prognosen haben hohe Irrtumswahrscheinlichkeit • Expansionsbedarf „im Hochtechnologiebereich, in wissensbasierten Tätigkeiten und im Dienstleistungsbereich“ (Granato/Dorsch-Schweizer 2007) • Kaufmännische Berufe sind zukunftsträchtig • Unterrepräsentanz in technischen Berufen • Förderung eines breiten Interessenspektrums Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  34. 3. Einige empirische Erkenntnisse zur Berufsorientierung von jungen Frauen Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  35. Doris Lemmermöhle (1992, 2006) • realistische Einschätzung gewerblich-technischer Berufe bei eingeschränkter Kenntnis des Spektrums • Keine Verlaufstypik • Karin Manneke u.a. (2010) • Eingeschränktes Spektrum an handwerklichen Berufen Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  36. Girls‘ Day • breites Interessenspektrum bei jungen Frauen • Neue Wege für Jungs • „untypische“ Interessen bei Jungen • MeetMETruck (Fiebig 2010) • Insgesamt: Fehleinschätzungen der Interessen durch Pädagog/innen Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  37. Konsequenzen • Selbstreflexion der Pädagog/innen im Blick auf ihr Verständnis von Geschlecht • Unterstützung der Selbstreflexion von Jugendlichen • Balance zwischen Dramatisierung und Entdramatisierung • Genderkompetenz ist unabdingbar Abschlusstagung 23. März 2012 Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland

  38. Jessica Rother Irene Hofmann-Lun Forschungsdesign und Ergebnispräsentation

  39. Stichprobengröße: 6 bzw. 7 Stadtteilschulen in Hamburg und Mittelschulen in München: insgesamt 25 Lehrkräfte bzw. Schulleitungen 6 bzw.7 außerschulischen Projekte zur Berufsorientierung in München und Hamburg: insgesamt: 25 außerschulische Fachkräfte bzw. Projektleitungen Forschungsdesign

  40. Schulen Vielfältiges Berufsorientierungsangebot Angebote für Mädchen und/oder zu MINT außerschulische Projekte Maßnahmen zur Berufsorientierung allgemein bzw. zu MINT-Berufen monoedukativeund koedukative Angebote (auch) für Hauptschüler/innen Auswahlkriterien

  41. Konzepte und Angebote zur Berufsorientierung in Hamburg und München zukunftsträchtige (MINT-)Berufe für Hauptschülerinnen Gelingensbedingungen für eine Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen Barrieren für eine Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen Fazit und Perspektiven Ergebnispräsentation

  42. Schulische BO-Maßnahmen Unterschiedliche Schulkonzepte • Hamburg: Haupt- und Realschulen wurden abgeschafft. Auf den Stadtteilschulen sind alle Abschlüsse möglich • München: Zusammenschluss mehrerer Hauptschulen zu Mittelschulen die einen mittlere Reife Zweig anbieten Ähnliche Berufsorientierungskonzepte • Kombination aus Theorie, Praxis und individueller Beratung

  43. Außerschulische BO-Maßnahmen unterscheiden sich hinsichtlich folgender Kriterien: Trägerschaft Laufzeit und Finanzierung Kooperation mit Schulen Zielsetzungen Zielgruppe

  44. Kriterien für zukunftsträchtige Berufe mit Hauptschul-Abschluss erreichbar? ausreichend Ausbildungsplätze vorhanden? zukünftig werden Arbeitskräfte benötigt? ->Durch diese Kriterien scheiden viele Berufe aus Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte

  45. Kennzeichen zukunftsträchtiger Berufe Berufe, die gesellschaftlichen Entwicklungen und technische Neuerungen integrieren können Aktueller und zukünftiger Bedarf an Arbeitskräften Regionales Angebot an Arbeitsplätzen Sicherung des eigenen Lebensunterhalts  Persönliches Interesse und Engagement Zukunftsträchtige MINT-Berufe: außerschulische Fachkräfte

  46. Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte MINT-Berufe Augenoptiker/in Elektroniker/in Zahntechniker/in Kapitän/in Automatenfachmann/-frau Informatiker/in Apotheker/in Uhrenmacher/in Mechaniker/in Chemielaborant/in Anlagenmechaniker/in Medientechniker/in Biochemiker/in Bauzeichner/in Lotse/Lotsin Ozeanograph/in Zahntechniker/in Metallbauer/in Klempner/in Vermessungstechniker/in Edelmetallprüfer/in Werkstoffprüfer/in IT-Administrator/in Schweißtechniker/in Fachkraft-Lebensmitteltechnik KFZ-Mechatroniker/in Textillaborant/in Fotolaborant/in Zweiradmechaniker/in Industrieelektriker/in Geograph/in Mathematiker/in Physiker/in Hydraulik-Fachkraft

  47. Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte MINT-Berufe Augenoptiker/in Elektroniker/in Zahntechniker/in Kapitän/in Automatenfachmann/-frau Informatiker/in Apotheker/in Uhrenmacher/in Mechaniker/in Chemielaborant/in Anlagenmechaniker/in Medientechniker/in Biochemiker/in Bauzeichner/in Lotse/Lotsin Ozeanograph/in Zahntechniker/in Metallbauer/in Klempner/in Vermessungstechniker/in Edelmetallprüfer/in Werkstoffprüfer/in IT-Administrator/in Schweißtechniker/in Fachkraft-Lebensmitteltechnik KFZ-Mechatroniker/in Textillaborant/in Fotolaborant/in Zweiradmechaniker/in Industrieelektriker/in Geograph/in Mathematiker/in Physiker/in Hydraulik-Fachkraft

  48. Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte MINT-Berufe Elektroniker/in Uhrenmacher/in Mechaniker/in Anlagenmechaniker/in Medientechniker/in Metallbauer/in Klempner/in Edelmetallprüfer/in Werkstoffprüfer/in Fachkraft-Lebensmitteltechnik KFZ-Mechatroniker/in Fotolaborant/in Zweiradmechaniker/in Industrieelektriker/in

  49. Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte MINT-Berufe Elektroniker/in Uhrenmacher/in Mechaniker/in Anlagenmechaniker/in Medientechniker/in Metallbauer/in Klempner/in Edelmetallprüfer/in Werkstoffprüfer/in Fachkraft-Lebensmitteltechnik KFZ-Mechatroniker/in Fotolaborant/in Zweiradmechaniker/in Industrieelektriker/in

  50. Zukunftsträchtige MINT-Berufe: Lehrkräfte MINT-Berufe Mechaniker/in Metallbauer/in Klempner/in Edelmetallprüfer/in KFZ-Mechatroniker/in Fotolaborant/in Zweiradmechaniker/in Industrieelektriker/in

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