220 likes | 549 Views
INFOMAPPE FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE. Kann dies den Einstieg in die Dialysebehandlung erleichtern? DGKS ANNEMARIE INDINGER AKH LINZ - MED II - Dialyse. DAS LEBEN. Das Leben ist eine Chance, ergreife sie. Das Leben ist eine Herausforderung, schau ihr ins Gesicht.
E N D
INFOMAPPE FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Kann dies den Einstieg in die Dialysebehandlung erleichtern? DGKS ANNEMARIE INDINGER AKH LINZ - MED II - Dialyse
DAS LEBEN • Das Leben ist eine Chance, ergreife sie. • Das Leben ist eine Herausforderung, schau ihr ins Gesicht. • Das Leben ist kostbar, nimm davon in Sorgfalt. • Das Leben ist ein Geheimnis, durchdringe es. • Das Leben ist Traurigkeit, überwinde sie. • Das Leben ist ein Kampf, nimm ihn an. • Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. • Das Leben ist Glück, verdiene es. • Das Leben ist LEBEN, verteidige es. Mutter Teresa
KÖRPER SEELE GEIST DIALYSELEBEN
PROBLEME • Diagnose „Terminale Niereninsuffizienz“ • Dialysebehandlung • Urämiesymptomatik und Komorbidität • Alter • Verluste (Mobilität, Beruf, etc.) • Konfrontation mit Lebensende und Tod
ZIELE • Positive Krankheitsbewältigung • Förderung der Eigenmotivation (Neuorientierung im Privatleben und im Arbeitsbereich – dadurch besseres Auskommen mit der schwierigen gesundheitlichen Situation) • Einfache Verhaltensempfehlungen • Steigerung der Compliance • Verbesserung der Lebensqualität
LEBENSQUALITÄT UNTER DIALYSEBEHANDLUNG • Erstes und wichtigstes Standbein ist die Einstellung und Mitarbeit des Patienten (und seiner Angehörigen bzw. Betreuer) Hilfe zur Selbsthilfe: Experte werden in Punkto Kalium- und Phospatmanagement, Blutdruck und Wasserhaushalt • Das zweite ist die Ernährung • Das dritte die individuelle Medikamenteneinnahme • Das vierte die Dialysebehandlung Viel liegt an der persönlichen Einstellung des Patienten und an seiner Mitarbeit für seine Gesundheit!!!!!
Mögliche STRATEGIE des INFOFLUSSES • Arzt/Patientenbeziehung – beratende, helfende, den Patienten annehmende und mittragende Aufgabe • Einforderung: Patientenmitverantwortung und -mitarbeit • Präedialyseschulung – auch für Angehörige/Betreuer • Pflegerinnen/Patientenbeziehung während der Behandlung • Angebot aus dem multidisziplinären Team: Ernährungsberater, Psychologen, Seelsorger, Physiotherapeuten, etc. • SHG, Mitpatienten • Moderne Kommunikationsmittel (Internet, Literatur, etc) • Infomappe für Patienten und Angehörige zu Therapiebeginn
Das Betreuungsteam kann nicht heilen, aber helfen, den „Dialyse-Rucksack“ leichter zu tragen
INHALT DER INFOMAPPE • Allgemeine Info über Zentrum • Kontaktadressen (Diätberatung, Psychologischer Dienst, Sozialdienst, Seelsorge, etc. • Basisinfo über Dialysetherapie (auch DM) • Shuntinfo /Permkath. etc. • Urlaubsinfo ( KK In- und Ausland) • Dialysezentren Österreichs • SHG (Ansprechperson, Kontakte, Restless legs)
VORTEILEDER INFOMAPPE • Jederzeit verfügbar, unabhängig von Zeit, momentaner körperlicher und psychischer Verfassung • Jederzeit einsehbar für Angehörige und Betreuer (SZ, AH, Hauskrankenpflege, etc.) • Erhöht die Motivation Fragen zu stellen • Erhöht die Selbstsicherheit durch Eigeninitiative (selbständige Organisation von Unterstützung) • Erhöht die Compliance durch Wissenserweiterung • Erhöht die Lebensqualität
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT