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Aktuelles: heise.de, 28.4.2003 „Apple macht Musik".
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Aktuelles: heise.de, 28.4.2003„Apple macht Musik" • Apple startet in den USA für Mac-Anwender einen eigenen Online-Musikdienst iTunes Music Store und bietet den Abspieler iPOD (mit bis zu 30 GByte Festplattenkapazität) an, die z. B. MP3-, MPEG 4- und AAC-Dateien zu Gehör bringen. "Das Internet ist der ideale Vertriebskanal für Musik" (Steve Jobs, CEO von Apple). • Der Musikdienst startete mit 200.000 Songs aller fünf großen Musikverlage (Sony Music, Universal Music, BMG, EMI und Warner Music). Im AAC-Format ist ein sog. Digital Rights Management "eingebaut". Man kann - soweit man den persönlichen Gebrauch realisiert - beliebig viele CDs hiervon brennen und die Stücke auf beliebig vielen iPODs abspielen, aber nur auf maximal drei Macintosh-Rechnern. Je Stück fällt ein Preis von 99 US Cents an; Alben kosten meist US $ 9,99. • Zur Verkaufsunterstützung werden Ausschnitte kostenlos angeboten und 20 berühmte Musiker bieten ihre Werke nur noch über diese Plattform an.
Aktuelles: heise.de, 5.5.2003„Apple: Über eine Million Songs online verkauft " • Neben dem großen Verkaufsmengen freut sich die Branche darüber, dass mehr als die Hälfte der Songs in einem Album erworben wurden - entgegen der großen Sorge vor Einführung des Dienstes, dass die Nachfrage nach Alben kannibalisiert werden würde. • weiteres: 110.000 Bestellungen von iPOD.
Aktuelles: heise.de, 15.5.2003„Apple Music Store verdoppelt Verlaufserfolg " • Inzwischen 2 Millionen verkaufter Titel. Das Angebot der Musikstücke wuchs in einer Woche um 4.300. • Erste Sorgen keimen bei den Beteiligten auf: Mittels "Rendevous" sollen fremde Bibliotheken im Netz gefunden - und auch diese Kanäle kontrolliert - werden. Aber es gibt auch unkontrollierte Wege. • Z. B. findet der Zugriff auf entfernte iTunes-Stationen über das Digital Audio Access Protokoll (DAAP) statt, das seinerseits auf TCP/IP aufsetzt, also über beliebige IP-Netzwerke routbar ist, eben auch über das offene Internet. Somit kann ein Nutzer seine Musikbibliothek mit anderen Nutzern im gleichen lokalen Netzwerk legitim teilen.
Aktuelles: heise.de. 17.5.2003„Roxio kommt Napster-Revival einen Schritt näher " • Roxio will noch in diesem Jahr den Musik-Abodienst Pressplay, den man in Kürze kaufen möchte (US $ 30 Mio. sind als Kaufpreis im Gespräch), unter dem Namen Napster (2) (der Erwerb der Namensrechte hatte Ende letzten Jahres US $ 5 Mio. gekostet) starten. • Je nach Umfang soll ein Monatsabonnement zwischen US $ 9,95 und 17,95 kosten.
b b b b b b a a a a a a 1 1 C C A A 2 2 D D B B 3 3 E E Petri-Netze “Markengenerierer” Zuerst schaltet 1 dann 2 dann 1,3 dann 2 dann 1,3 dann 2 usw.
Anwendungsbeispiel für IuK-Systeme: Supply-Chain-Management Literatur: Buxmann, P. et al.: „Zwischenbetriebliche Kooperation mit mySAP.com“, 2. Auflage, 2003 Busch, A.: „Integriertes Supply Chain Management. Theorie und Praxis effektiver unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse, 2002
Supply-Chain-Management • Unter Supply-Chain-Management (SCM) wird die Planung, Durchführung, Kontrolle und Steuerung des Material- und Informationsflusses entlang der gesamten Wertschöpfungskette verstanden. Es werden sämtliche Lieferanten- und Kundenbeziehungen betrachtet. • Die Umsetzung des Supply-Chain-Managements erfordert neben innerbetrieblich auch überbetrieblich integrierte Informations- und Kommunikationssysteme. • Beispiel: Integration von Logistikdienstleistern in die Wertschöpfungskette.
Supply-Chain-Management • Eine Zusammenarbeit zwischen den Akteuren hat das Potenzial, die gesamte Supply-Chain zu verbessern. • Beispiel:„Informationsbasierte“ Vereinheitlichung der Warenausgangskontrolle im Warenausgangslager bei Lieferanten und der Wareneingangskontrolle im Wareneingangslager beim Kunden, sodass ein Lager und ein Kontrollprozess entfallen kann. • Neben solchen „Win-win-Situationen“ kann es auch passieren, dass das eine Verbesserung des Gesamtergebnisses möglicherweise nur durch die Schlechterstellung eines Mitglieds der Supply-Chain erreicht werden.
Supply-Chain-Management Es ergeben sich folgende grundlegenden Probleme: • Wie werden in einer Supply-Chain die Geschäftsrisiken gemessen und verteilt? • Wie wird der Mehrwert einer Supply-Chain-Managements gemessen? • Wie werden in einer Supply-Chain die so erwirtschafteten zusätzlichen Deckungsbeiträge verteilt? • Wie „machen es die Praktiker“?