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Betriebliche Vorsorge 2010

Betriebliche Vorsorge 2010. Inhalt. Rahmenbedingungen verpflichtende betriebliche Vorsorge freiwillige betriebliche Vorsorge Zusammenfassung. Inhalt. Rahmenbedingungen verpflichtende betriebliche Vorsorge freiwillige betriebliche Vorsorge Zusammenfassung. Lebenszyklus der Österreicher.

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Betriebliche Vorsorge 2010

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Presentation Transcript


  1. Betriebliche Vorsorge2010

  2. Inhalt • Rahmenbedingungen • verpflichtende betriebliche Vorsorge • freiwillige betriebliche Vorsorge • Zusammenfassung

  3. Inhalt • Rahmenbedingungen • verpflichtende betriebliche Vorsorge • freiwillige betriebliche Vorsorge • Zusammenfassung

  4. Lebenszyklus der Österreicher

  5. Alter 2000 2015 2030 95 u.älter 90 - 95 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 80 - 90 70 - 80 60 - 70 50 - 60 40 - 50 30 - 40 20 - 30 10 - 20 0 -10 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 15.000 15.000 10.000 10.000 15.000 10.000 15.000 10.000 10.000 10.000 15.000 15.000 Bevölkerungspyramide Österreich

  6. Entwicklung der Geburten in Österreich Quelle: Statistik Austria

  7. Betriebliche Vorsorgemanagement Grundlagen zum Erfolg Betriebliche Vorsorge ist Dienstleistung an Unternehmen und beschäftigt sich mit: • Risikoabsicherung der Unternehmen und seiner Mitarbeiter • Liquiditätsplanung von Personalverpflichtungen • Steueroptimaler Pensionsplanung Das ist unsere Aufgabe!

  8. Inhalt • Rahmenbedingungen • verpflichtende betriebliche Vorsorge • freiwillige betriebliche Vorsorge • Zusammenfassung

  9. Abfertigungsvorsorge Mitarbeiter mit Diensteintritt vor 1.1.2003

  10. ABFERTIGUNGSVORSORGE Die Höhe richtet sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit 3 Jahre Betriebszugehörigkeit 2 Monatsbezüge 5 Jahre Betriebszugehörigkeit 3 Monatsbezüge 10 Jahre Betriebszugehörigkeit 4 Monatsbezüge 15 Jahre Betriebszugehörigkeit 6 Monatsbezüge 20 Jahre Betriebszugehörigkeit 9 Monatsbezüge 25 Jahre Betriebszugehörigkeit 12 Monatsbezüge

  11. Fehlbetrag

  12. ABFERTIGUNGSVORSORGE Versicherungsvertrag: Versicherungsnehmer und Prämienzahler ist der Betrieb. Versicherte Person ist der Mitarbeiter. Bezugsrecht sowohl im Er-und Ablebensfall hat der Betrieb. Steuer: Die Prämie ist Betriebsausgabe und die Versicherung in der Bilanz zu aktivieren, der Wertzuwachs damit ertragserhöhend.

  13. ABFERTIGUNGSVORSORGE ideal für : Klein- und Mittelbetriebe: Angestellte Familienmitglieder Wichtiges Stammpersonal Kleine FamiliengmbH´s: Angestellte Geschäftsführer mit max. 25% Anteil Angestellte Familienmitglieder Wichtiges Stammpersonal

  14. Abfertigungszahlungen kommen immer zum unpassenden Zeitpunkt!

  15. Vorteile Abfertigungsvorsorge • Vollständige Ausfinanzierung der Altabfertigungsverpflichtungen • Freie Auswahl der Mitarbeiter, speziell für Stammpersonal und Familienmitglieder, Geschäftsführer mit max. 25% Anteile sinnvoll! • Sicherung der Bonität des Firmenkunden • Gesunde finanzielle Basis bei der Betriebsübergabe Die Berechnung der künftigen Altabfertigungs- ansprüche im Betrieb ist der erste Schritt zu einem maßgeschneiderten Vorsorgeplan!

  16. Inhalt • Rahmenbedingungen • verpflichtende betriebliche Vorsorge • freiwillige betriebliche Vorsorge • Zusammenfassung

  17. Zukunftssicherung nach § 3/1/15a EStG

  18. Meine Zukunftssicherung § 3/1/15a EStG Zukunftssicherung § 3/1/15a EStG „Das 300 Euro-Modell“ Gehaltserhöhung: • Keine Lohnnebenkosten • Bindung und Motivation von Mitarbeitern Gehaltsumwandlung: • Attraktiver Steuervorteil für den Mitarbeiter • Kostenneutral für den Arbeitgeber

  19. Zukunftssicherung §3/1/15a EStG Steuerfreie Zukunftssicherung für Mitarbeiter, Variante 1: • Gehaltserhöhung vom Arbeitgeber an die Mitarbeiter: • Bis zu EUR 300,- p.a. kann der Arbeitgeber für alle Arbeitnehmer oder für bestimmte Gruppen als Prämien für eine Lebens- Unfall- oder Krankenversicherung aufwenden. • Vorteile für das Unternehmen: • günstigste Form der Gehaltserhöhung • gute Möglichkeit Mitarbeiter zu belohnen

  20. Zukunftssicherung §3/1/15a EStG Steuerfreie Zukunftssicherung für Mitarbeiter, Variante 2: Gehaltsumwandlung vom Bruttogehalt des Mitarbeiters: Auf Wunsch des Mitarbeiters behält der Arbeitgeber im Wege der Lohnverrechnung von seinem Gehalt EUR 25,- monatlich ein und verwendet diesen Betrag zur Prämienzahlung an die Versicherung. Damit profitiert der Mitarbeiter von dieser Steuerbegünstigung! Die Prämienzahlung ist von der Lohnsteuer befreit, jedoch weiterhin sozialversicherungspflichtig!

  21. Zukunftssicherung §3/1/15a EStG Gehaltsumwandlung vom Bruttogehalt des Mitarbeiters Vorteile für den Mitarbeiter: • Keine Auswirkung auf die gesetzliche Pension, da die Sozialversicherungsbeiträge weiterbezahlt werden • Attraktiver Steuervorteil für den Mitarbeiter durch Steuerzuschuss von 36,50% bis zu 50% Die Kapitalauszahlung der Versicherung bei Vertragsende ist für den Mitarbeiter steuerfrei!

  22. Zukunftssicherung §3/1/15a EStG Gehaltsumwandlung vom Bruttogehalt des Mitarbeiters Vorteile für das Unternehmen: • Kostenneutral für die Firma • Einfache Abwicklung durch Abzug vom Monatsgehalt im Wege der Lohnverrechnung Ermöglichen Sie als Dienstgeber Ihren Mitarbeitern diesen attraktiven Steuervorteil!

  23. Beispiel 36,5%: Zukunftssicherung §3/1/15a EStG als Gehaltsumwandlung Sozialversicherung wird weiterbezahlt aber: Lohnsteuerfrei: 36,5%,43,2%, 50% • Prämie für Pensionsvorsorge € 25,00 • Davon zahlt Finanzminister 36,5% € 9,12 • Einsatz pro Monat € 15,88

  24. GehaltsumwandlungIhr Mitarbeiter entscheidet! Weiterhin an dasFinanzamt zahlen € 9,58 ODER Lohnsteuervon € 25,- p.m. für die eigene Pensionsvorsorge verwenden! € 9,58

  25. Firmenpension

  26. Meine Firmenpension Gehalt und GSVG- oder ASVG- Pension 2009 2034 Bruttogehalt 5.742,- - 50% Bruttogehalt - 35% 3.500,- Gesetzl. Pension Gesetzl. Pension 2.893,- 2.256,- Herr Max MUSTERMANN, Pensionsalter 65 Gehaltssteigerung 2% p.a., Steigerung der gesetzl. Pension 1% p.a.Steigerung der Firmenpension mit 2% p.a. !!!

  27. Gehalt und GSVG- oder ASVG- Pension Firmenpension – Direkte Leistungszusage 2009 2034 Bruttogehalt Firmenpension 5.742,- 1.640,- Bruttogehalt Zusage 1.000,- 3.500,- Gesetzl. Pension Gesetzl. Pension 2.893,- 2.256,- Herr Max MUSTERMANN, Pensionsalter 65 Gehaltssteigerung 2% p.a., Steigerung der gesetzl. Pension 1% p.a.Steigerung der Firmenpension mit 2% p.a. !!!

  28. Zusage Alterspension Wahlweise Kapitalabfindung Rückstellungen Kapital Firmenpension – Direkte Leistungszusage Unternehmen Geschäftsführer <> 25% (operativ tätig!!)

  29. Firmenpension – Direkte Leistungszusage • Inhalte Zusage: • schriftlicher, rechtsverbindlicher und unwiderruflicher Einzelvertrag • Höhe der Alterspension, Hinterbliebenen- und Berufsunfähigkeitspension / Kapitalabfindung • Ausrichtung gesetzliches Pensionsalter 65 • Wertanspassung • Verpfändung • Unverfallbarkeit (5 Jahre) • Einstellen, Aussetzen oder Einschränken

  30. Private Eigenvorsorge für Einzelunternehmerlaut KMU Förderung 2010 - § 10 EStG 88das Steuergeschenk für die Pensionsvorsorge • Zielgruppe: natürliche Personen mit betriebl. Einkünften ausLand- und Forstwirtschaft, Gewerbetrieb, selbstständige Arbeit • Der Gewinnfreibetrag setzt sich zusammen aus:Grundfreibetrag (ohne Investitionsnachweis) max. 3.900,- EUR p.a. Investitionsbedingten Freibetrag (mit Invest.-nachweis) max. 96.100,- EUR p.a. • Beispiel Unternehmer, Gewinn vor Steuern 80.000,- Grundfreibetrag 30.000,- * 13% -> EUR 3.900,- Investitionsbedingter Freibetrag 50.000,- * 13% -> EUR 6.500,- (4 Jahresfrist) Sofort verfügbar bei 50% Steuerprogression EUR 1.950,- nach 4 Jahren Behaltefrist (z.B. § 14 WP) bei 50% Steuerprogression EUR 3.250,-

  31. Inhalt • Rahmenbedingungen • verpflichtende betriebliche Vorsorge • freiwillige betriebliche Vorsorge • Zusammenfassung

  32. Betriebliches Vorsorgemanagement Akad. Vkfm. Martin Polster 0676/416 33 83 martin.polster@rvd.at Herzlichen Dank ! Erfolgs-Bausteine Betriebliche Vorsorge Firmenpension Abfertigung Betriebliche Kollektivvers. § 3/1/15 Gehaltsumwandlung/Erhöhung

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