670 likes | 815 Views
Themenübersicht der GIII. Die Ausbildung nach Lernfeldern am Beispiel der Mechatroniker Das Projekt „Förderband“ in Lernortkooperation mit den Ausbildungsbetrieben der Mechatroniker Inbetriebnahme eines „Bosch Transportbandes“ mit Schwerpunkt der Steuerungstechnik
E N D
Themenübersicht der GIII • Die Ausbildung nach Lernfeldern am Beispiel der Mechatroniker • Das Projekt „Förderband“ in Lernortkooperation mit den Ausbildungsbetrieben der Mechatroniker • Inbetriebnahme eines „Bosch Transportbandes“ mit Schwerpunkt der Steuerungstechnik • Inbetriebnahme einer „Spannen-Bohren-Einheit“ mit Schwerpunkt der Steuerungstechnik • Lernortkooperation zwischen zwei Berufsschulen mit einer KFZ-Mechatroniker Mittelstufe und einem Leistungskurs Maschinenbautechnik am Fachgymnasium
Wie entstehen Lernfelder? Warum soll nach Lernfeldern unterrichtet werden? • Was sind Lernfelder? Wie wird der Lernfeldgedanke in der BS-Lübeck umgesetzt? Was ist das Besondere am Lernfeldunterricht? Erweiterter Leistungsbegriff (Handlungskompetenz) Berufscharakterisierende Arbeitsprozesse stehen im Mittelpunkt (Fa. Polyflex) Bearbeitung von ganzheitlichen Arbeitsaufträgen Übungsphasen Phasen der Prüfungsvorbereitung Die Ausbildung der Mechatroniker nach Lernfeldern
AP AP AP AP AP Wie entstehen Lernfelder? • Was sind Lernfelder? Schritt 1 Schritt 3 Schritt 2 Bildungshaltigkeit feststellen - gesellschaftliche Schlüsselprobleme • Betriebserkundungen Handlungsfeldmatrix Suche nach typisierten (berufscharakteristischen) Arbeitsprozessen • Schritt 4 • Reflexion • Mikroebene • Mesoebene • Makroebene Der Arbeitsprozess steht im Mittelpunkt ! Schulisches Lernfeld1 • Schritt 5 • Prospektiver Blick • in die Zukunft • Arbeit • Technik • Bildung Betriebliches Lernfeld1 Schulisches Lernfeld2 Lernsituation a Lernsituation b Betriebliches Lernfeld2 Schritt 6 Lernsituation c Schritt 7 Didaktische Aufbereitung der Handlungsfelder Schulisches Lernfeld3 Handlungsfeld Betriebliches Lernfeld3
Fachliches Wissen alleine reicht nicht mehr aus (Fachkompetenz) Die Facharbeiter müssen dazu in der Lage sein, sich neuen Techniken zu stellen (Methodenkompetenz) Die Facharbeiter müssen dazu in der Lage sein in der Gruppe oder sogar im Team zusammen zu arbeiten (Sozial- u. Kommunikationskompetenz) Die Facharbeiter müssen Verantwortung für ihre eigene Arbeit übernehmen (Selbstkompetenz) Die Facharbeiter müssen dazu in der Lage sein, sich neuen Techniken zu stellen (Methodenkompetenz) Die Werkzeuge, mit denen der Facharbeiter morgen umgehen müssen, sind heute noch nicht einmal erfunden! Warum soll nach Lernfeldern unterrichtet werden? • Es ist von den Betrieben gefordert worden • Schnelllebigkeit der Technik
Was ist das Besondere am Lernfeldunterricht? Erweiterter Leistungsbegriff (Handlungskompetenz) Der Facharbeiter muss dazu bereit sein, sein eigenes Tun zu hinterfragen und Verantwortung dafür zu übernehmen. Der Facharbeiter soll zum Handeln fähig sein! Er benötigt Kompetenzen, die zum Meistern einer komplexen Situation nötig sind. Der Facharbeiter muss dazu in der Lage sein, im Team zu arbeiten und Konflikte auf der sachlichen Ebene zu lösen. • Der Facharbeiter muss über Methoden verfügen um: • sich Informationen zu beschaffen • Probleme zu analysieren • Inhalten zu strukturieren • Lösungswege zu entwickeln
Wie lässt sich der Lernfeldgedanke bei der Planung von Unterricht berücksichtigen? Unterscheidung zwischen dem betriebsauthentischen Arbeitsprozess und dem pädagogischen Arbeitsprozess Berufscharakterisierende Arbeitsprozesse stehen im Mittelpunkt Bearbeitung von ganzheitlichen Arbeitsaufträgen betriebsauthentischer AP pädagogischer AP Eine vollständige Handlung, so wie sie 1 zu 1 in einem Betrieb vorkommt. Selbständigkeit ?? Gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein ?? • Aufbereiteter Arbeitsprozess hinsichtlich: • gesellschaftlicher Schlüsselprobleme • ständigen Veränderungen der Arbeit, Technik, Bildung
Hier bekomme ich Informationen, die zur ganzheitlichen Förderung der Schüler notwendig sind: -Folgen meines beruflichen Handelns. -Aufdecken von gesellschaftlichen Schlüsselproblemen. Welche Kompetenzen benötigen die Schüler in den einzelnen Teilschritten? An welcher Stelle kann ich einen bewussten Kompetenzzuwachs planen? Welche Lernorte (Labore) bieten sich an (Fachlehrereinsatz)? Die Handlungsfeldmatrix zur Planung von Lernsituationen
Das Projekt "Förderband" in Lernortkooperation mit den Ausbildungsbetrieben
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1
Stahl Holz Aluminium 4A1 3A1 2A1 1A1