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Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit und Co: Was alles soll Schule noch?

(AUS)BILDUNG - Berufsschule im Konfliktfeld von gesellschaftlichem Auftrag und betrieblicher Erfordernis. Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit und Co: Was alles soll Schule noch? Eine Branche sucht den Superstar: RB-Assistent

eloise
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Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit und Co: Was alles soll Schule noch?

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Presentation Transcript


  1. (AUS)BILDUNG- Berufsschule im Konfliktfeld vongesellschaftlichem Auftrag und betrieblicher Erfordernis Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit und Co: Was alles soll Schule noch? Eine Branche sucht den Superstar: RB-Assistent Die Quadratur des Kreises: Projekte, Partnerschaften und andere Wege

  2. Schüler nach Lehrzeit

  3. Lehrlinge und Ausbildungsbetriebe nach Bundesländern

  4. Unsere wichtigsten Kunden Schüler Betriebe Eltern Gesellschaft

  5. Aufgaben der Berufsschule • Grundlegende theoretische Kenntnisse vermitteln • Praxis ergänzen • Allgemeinbildung fördern

  6. Unterrichtsprinzipien • Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern • Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln • Gesundheitserziehung • Lese- und Sprecherziehung • Medienerziehung • Politische Bildung • Sexualerziehung • Umwelterziehung • Verkehrserziehung

  7. Eltern/Schüler • Ausbildung für einen sicheren Arbeitsplatz • Ruhe • Lift • Besseres Buffet

  8. Ausbildungsbetriebe und Schule • Bitte, Danke und Co: Höflichkeitsformen • Das kleine 1x1 im Kopf oder doch nur im Taschenrechner • Liegt Spanien eigentlich in Europa und was kommt mir sonst noch spanisch vor?

  9. Ausbildungsbetriebe und Schule • TRAVI ja und AMADEUS nein oder doch umgekehrt, aber vielleicht doch beides • Bahn wirkt – auch in den Reisebüros? • Alltag raus Österreich rein - „Wozu brauch ma des?“

  10. STARMANIA IM REISEBÜRO:Wo ist der Superstar? • Höflich und gebildet • Überall auf unserem Planeten daheim • Leistungswillig und leistungsstark • Flexibel und belastbar • Darling der Kunden und der Mitarbeiter

  11. And the winner is…

  12. Berufsschulzeit • 1. Klasse: 10 Wochen zu je 45 U-Einheiten • 2. Klasse: 10 Wochen zu je 45 U-Einheiten • 3. Klasse: 8 Wochen zu je 45 U-Einheiten

  13. Ein dichtes Programm

  14. Willst du ein Schiff bauen,rufe nicht Männer zusammen,um Holz zu beschaffenund Werkzeuge vorzubereiten –sondern lehre sie die Sehnsuchtnach dem weiten, endlosen Meer!Antoine de Saint-Exupery

  15. PROJEKTE

  16. PARTNERSCHAFTEN

  17. Mag. Dorner Einige unserer Sponsoren! Pfleger Reisen Institut für Reise- und Tropenmedizin Und es werden ständig mehr!

  18. Was wollen wir damit erreichen? • Fundiertes Fachwissen • Mehr Interesse für „Mensch und Reisen“ • Beschäftigung mit dem Thema auch in der Freizeit • Verbesserte Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Sozialkompetenz etc. • Selbstsicherheit stärken • Einfach mehr Spaß am Lernen und dadurch höhere Erinnerungseffekte. • Umgang mit unterschiedlichsten Medien • Bereitschaft zur Weiterbildung: TTC, LUQUAS …

  19. Kurzfristig Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft Langfristig Modulsysteme und ähnliche Kooperationen mit anderen Bildungs-einrichtungen Wie wollen wir uns weiter entwickeln?

  20. (AUS)BILDUNG IST SPANNEND Arbeiten wir gemeinsam weiter an unseren RB-SUPERSTARS DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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