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Einfluss des wahrgenommenen Realitätsgrades. Übung: Befragung Constanze Rossmann, M.A. Florian Hottner, Martina Littich, Florian Murbäcker, Anca Popescu 16.02.2006. Wahrgenommener Realitätsgrad.
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Einfluss des wahrgenommenen Realitätsgrades Übung: Befragung Constanze Rossmann, M.A. Florian Hottner, Martina Littich, Florian Murbäcker, Anca Popescu 16.02.2006
Wahrgenommener Realitätsgrad Die Menschen, die im Fernsehen gezeigt werden, verhalten sich genauso wie die Menschen, die mir im Alltag begegnen (realgra1). MW= 2,1
Wahrgenommener Realitätsgrad Die Sendungen, die im Fernsehen laufen, stellen die Welt so dar, wie sie wirklich ist (realgra2). MW= 1,9
Wahrgenommener Realitätsgrad Dinge, die den Menschen im Fernsehen passieren, habe ich selber im Alltag auch schon erlebt (realgra3). MW=2,5
TV-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad Basis: 465, 464, 463 Personen zweiseitige Korrelationen: n.s.
Genre-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad Basis: 473, 472, 471 Personen zweiseitige Korrelationen: **p<0,01, *p<0,05, Sonst: n.s.
Partialkorrelation: TV-Dauer und Kriminalität, K1 Basis: 466 Personen zweiseitige Korrelationen: **p<0,01, *p<0,05.
Partialkorrelation: TV-Dauer und Kriminalität, K2 Basis: 468 Personen zweiseitige Korrelationen: **p<0,01
TV-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad in Gruppen Basis: 465, 464, 463 Personen zweiseitige Korrelationen: n.s.
Regression auf Viktimisierungsangst R-Quadrat: ,315; Durbin-Watson: d= 1,662; **p<0,01, *p<0,05.